Als Software-Entwicklerin konnte Katharina Wirtz das Wirken ihrer Arbeit direkt sehen. Sie sattelte um und wirkt heute als agile Transformationsberaterin und Coachin – aber die Perspektive hat sich verändert. „In der ersten Zeit plagten mich immer wieder mal Zweifel, ob meine Arbeit wirklich Mehrwert brächte oder ob ich nicht vielmehr überflüssig wäre.“ Ihre Lösung: Sie setzte sich hin und schrieb morgens auf, was sie an diesem Tag im Team bewirken könnte – und abends, was sie tatsächlich bewegen konnte.
„Über die Zeit hinweg merkte ich, dass ich die Stärken des Teams aktivierte und befeuerte. Meine Aufgabe war es, dafür zu sorgen, dass das Team eine gute Version seines Selbst entwickelte und lebte.“ Dieses Team-Coaching-Tagebuch war die Grundlage für ihre weiteren Überlegungen und ihr Buch „Die 10 Superkräfte erfolgreicher Teams. Und was du als Team-Coach dazu beitragen kannst“, das sie mit Unterstützung von Claudia Odesser realisierte.
Prinzipien spielerisch entdecken und umsetzen<\\/b>
In dem Ratgeber stellen die beiden Autorinnen Fähigkeiten vor, die es in erfolgreichen Teams braucht. „Die 10 Superkräfte beschreiben Stärken, die Führungskräfte, Coaches und auch Teammitglieder aufbauen und fördern können“, so Katharina Wirtz und Claudia Odesser. Um diese Fähigkeiten anschaulicher darzustellen, nutzen sie Analogien. „Alle Seegurken haben einen Eingang und einen Ausgang – und so geht alles seinen Gang: rein oder raus“, erklären sie. „Die perfekte Metapher für einfache Systeme wie 0/1, schwarz/weiß, plus/minus.“ Damit ist die Seegurke das perfekte Tier, um die Superkraft „Einfachheit“ zu symbolisieren.
Katharina Wirtz und Claudia Odesser spielen durch, wie Teams das KISS-Prinzip – einfache Sprache, klare Rollen und Verantwortlichkeiten und einfache Prozesse – nutzen, um der Komplexität in Organisationen entgegenzuwirken und handlungsfähig zu bleiben. Zusätzlich zu den Methoden zur Umsetzung gibt es zu jeder Superkraft ein Interview mit einem Experten oder einer Expertin zum Nachhören. Neben Seegurken gibt es die Superpower von Tieren wie der Ameise, dem Falken oder dem Kaiserpinguin zu entdecken.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b>
Entdecke die Seegurke in deinem Team! Katharina Wirtz und Claudia Odesser zeigen in einprägsamen Analogien, welche Superkräfte Führungskräfte und Coaches in Teams freisetzen können. Die tierischen Vorbilder machen Prinzipien, Methoden und Techniken anschaulicher, was die Lust am Umsetzen weckt.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2025-01-16 11:59:53","moduleId":386189,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":52718562,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2025-01-16 12:00:48","moduleId":386192,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Zusammenarbeit in Teams: Kommt in den Flow!<\\/b>
Es gibt diese Phasen, in denen im Job alles super läuft: In den Teams herrscht tolle Stimmung, jeder weiß, was zu tun ist. Es gibt eine Frage? Dann greift man zum Hörer und fragt den Kollegen oder die Kollegin. Es gibt eine Schwierigkeit? Jeder wirft sein Wissen und seine Erfahrung in den Topf und heraus kommt eine gute und praktikable Lösung. Das ist keine Magie, das ist ein Flow-Zustand. Wie Organisationen die Grundlage für solch eine gelungene Zusammenarbeit schaffen, zeigen die Coaches Nadja Schnetzler und Laurent Burst in ihrem Ratgeber „Zusammenarbeit im Flow“.
Bürokratie in Reinkultur<\\/b>
Sie stellen zehn Werkzeuge vor, mit denen Mitarbeitende und Führungskräfte sofort starten können. Mal ist es das Stellen der richtigen Frage, mal ist es der Mut, eine unpopuläre Entscheidung zu treffen: Mit dem richtigen Hebel lassen sich klassische Hürden und Barrieren schnell überwinden. „Flow bedeutet: Dinge werden fertig, Vorhaben gehen voran und MitarbeiterInnen erleben in ihrer Arbeit und Zusammenarbeit Motivation, Sinn und Freude“, erklären die Autorin und der Autor.
Zu den häufigsten Gründen für fehlenden Flow gehört laut den beiden Coaches das Szenario des „Firma-Spielens“. So können beispielsweise ganze Projekte stocken, weil es für die Umsetzung eine Software braucht, für die die IT-Abteilung keine Freigabe gibt: zu teuer, noch nicht getestet usw. Oder eine Mitarbeiterin hat die notwendige Qualifikation, die in einer anderen Abteilung dringend benötigt wird – sie darf diese aber nicht unterstützen, weil es nicht ihrem Aufgabengebiet entspricht.
Sofort die beste Lösung finden<\\/b>
„,Firma spielen‘ bedeutet, dass wir Dinge tun oder limitieren, weil wir denken, dass ,man‘ das halt so tun muss in einer bestimmten Position in der Organisation, ohne sich zu überlegen, ob dies auch tatsächlich sinnvoll ist“, so Nadja Schnetzler und Laurent Burst. Die beiden geben in ihrem Ratgeber für die verschiedensten Situationen die richtigen Werkzeuge an die Hand, um genau solche Situationen aufzulösen. Ob in Teamsitzungen, bei Spannungen, in Kulturfragen oder bei Zuständigkeiten: Müssen wir das wirklich so machen – oder geht es auch einfacher? Die Praxisbeispiele der Coaches zeigen, dass es einfacher geht.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b>
Da ist der Flow vorprogrammiert: Nadja Schnetzler und Laurent Burst geben Führungskräften und Teams einfache Werkzeuge an die Hand, die sie ohne viel Vorwissen und Expertise direkt im Alltag einsetzen können. Sie zeigen, dass Zusammenarbeit ganz leicht sein kann, wenn man Vorannahmen einfach mal mutig beiseitelässt.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2024-11-25 11:26:08","moduleId":381358,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":52704506,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2024-11-25 11:26:31","moduleId":381360,"content":"{\"attributes\":{\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"No limit: Hybride Teams führen<\\/b>
Für einen Großteil von uns dürfte das Thema „hybrides Arbeiten“ mit der Corona-Krise verbunden sein. Plötzlich mussten viele Arbeitnehmende von zu Hause aus arbeiten und es ergaben sich ganz neue Möglichkeiten: zwischen den Meetings die Spülmaschine anstellen, mehr Schlaf wegen wegfallender Arbeitswege und grundsätzlich mehr Selbstbestimmung. Denn nicht jeder Mensch braucht das Großraumbüro, um gut und effizient arbeiten zu können. Ganz im Gegenteil, stellten so manche fest. Mit den Ausgangssperren kam das hybride Arbeiten in unser Leben und es lässt sich sagen: Es ist gekommen, um zu bleiben.
Hybrides Arbeiten als globales Experiment<\\/b>
„So schnell und so stark haben sich die Grenzen zwischen Arbeit und Privatem noch nie verschoben“, stellt Alexandra Altmann fest. „So grundlegend und in so kurzer Zeit haben sich die Ansprüche der Arbeitnehmenden noch nie verändert. Und so stark war die Auswirkung auf das Selbstverständnis von Führung noch nie.“ Die Wirtschaftspsychologin kennt das hybride Modell schon etwas länger. Sie selbst lebt seit mehr als 30 Jahren erfolgreich hybride Führung, beispielsweise in ihrer Rolle als Leadership-Beraterin und Geschäftsführerin bei den internationalen Unternehmen Accenture und dem FranklinCovey Leadership Institut. Auch als sie 2017 Microsoft bei der Einführung von MS Teams unterstützte, war das Thema der hybriden Führung in Deutschland noch immer ein Nischenthema.
Nun beobachtet die Expertin mit Neugier und Spannung, wie Organisationen und Führungskräfte mit der neuen Realität umgehen. „Denn wie man am besten für Ordnung und Bindung in hybriden Teams sorgt, dafür gibt es bisher relativ wenige gut funktionierende Vorbilder und nur vereinzelte wissenschaftliche Erkenntnisse“, erklärt sie. „Es ist eher ein großes globales Experiment, das seit ein paar wenigen Jahren läuft.“ Und es bringt viele Vorteile für beide Seiten: Arbeitskräfte profitieren von mehr Selbstbestimmung und besserer Vereinbarkeit. Organisationen sparen an physischen Arbeitsplätzen und haben durch wegfallende Standortgebundenheit ein größeres Bewerberfeld. „Hybrides Arbeiten ist die neue Realität, die viele Chancen für Effizienz, Ökologie und persönliches Wohlbefinden bietet – deshalb wird sich das Rad sicher nicht mehr zur intensiven Präsenzarbeit zurückdrehen“, so die Unternehmerin.
Büro ist nicht mehr der Mittelpunkt der Arbeitswelt<\\/b>
Um aber alle Vorteile des hybriden Arbeitens nutzen zu können, ist die Führungskraft gefragt. Denn sie muss die beiden Welten von ortsgebundenen und ortsflexiblen Mitarbeitenden miteinander verbinden. Die Frage ist oft: Wie schaffe ich in hybriden Teams ein Wir-Gefühl? In ihrem Ratgeber „Hybride Teams erfolgreich führen“ stellt sie ihr Modell für hybrides Arbeiten vor, das aus den drei Komponenten Mindset, Skillset und Toolset besteht. Die Führungskraft ist dabei die entscheidende Rolle, die das Band zwischen allen Mitarbeitenden stärkt. „Beim hybriden Arbeiten geht die Bedeutung des Büros als Brennpunkt und Symbol für die Organisationskultur zurück“, erklärt Alexandra Altmann. „Demgegenüber gewinnt die Mikrokultur, die eine Führungskraft mit ihrem Team schafft, viel mehr an Gewicht. Sie als Führungsperson werden dabei zum primären Ankerpunkt für Ihr Team.“ Deshalb ist die Haltung der Führungskraft und die Kommunikationskultur in Teams der Ausgangspunkt für erfolgreiche hybride Teams. Darauf abgestimmte Skills und Tools sorgen für den richtigen Workflow, sodass sich alle Mitarbeitenden abgeholt und gesehen fühlen.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b>
Alexandra Altmann schöpft aus ihrer langjährigen Erfahrung mit hybriden Arbeitsrollen und zeigt, wie wir mit dem richtigen Mindset und passenden Skills und Tools den passenden Rahmen für erfolgreiche hybride Teams schaffen.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}},\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2024-06-17 11:30:45","moduleId":363453,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":51523675,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2024-06-17 11:31:00","moduleId":363455,"content":"{\"attributes\":{\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Fußball ist Führungsarbeit: Leadertalk unter Profis<\\/b>
Im Mai 2024 stand Jürgen Klopp ein letztes Mal als Trainer des FC Liverpool am Spielfeldrand. Sein Abschied ist bereits jetzt Fußballgeschichte, denn er wurde wie ein Nationalheld verabschiedet. Dabei ist er ein Wiederholungstäter, ähnliche Szenen kennt man von seinen Abschieden in Mainz und Borussia Dortmund. Wie er das immer wieder schafft, dazu geben seine Abschiedsworte einen Hinweis. Mehrfach unterbrochen vom Fanjubel sagte er: „Die Leute haben mir zuletzt gesagt, ich hätte sie von Zweiflern zu Glaubenden gemacht. Aber das stimmt nicht. Glauben ist eine aktive Tat. Ich habe nur gesagt, wir müssen es tun. Ihr habt es gemacht!“ Die Betonung lag auf dem Wörtchen „ihr“. Er sieht den Erfolg als Gesamtleistung, stellt sich nicht in den Mittelpunkt.
Führung als Spiel verstehen <\\/b>
Jürgen Klopp schafft es wie kein zweiter Fußballtrainer, Menschen zu motivieren, sie zu begeistern und zu überzeugen. Das sieht auch Mounir Zitouni so, der sagt, dass Jürgen Klopp auch bei Beobachtern als „,Menschenfänger‘ unter den Trainern“ gelte. „Er versteht es, Menschen für sich einzunehmen, sie zu begeistern, gleichzeitig interessiert er sich für seine Spieler, ja, er liebt sie“, so Mounir Zitouni.
Der Business-Coach hatte die Möglichkeit, diese Wirkung am eigenen Leib zu spüren. In seinem Podcast Leadertalk spricht er regelmäßig mit Fußballpersönlichkeiten über ihr Leadership-Verständnis. Er selbst spielte in der Jugend von Eintracht Frankfurt, wechselte dann nach Tunesien, wo er bei Espérance Tunis Meister, Pokalsieger und Nationalspieler wurde. Zurück in Deutschland spielte er als Profi unter anderem bei Kickers Offenbach, dem SV Wehen und dem FSV Frankfurt. Auch nach seiner aktiven Karriere blieb er dem Fußball treu und arbeitete 14 Jahre lang für das kicker-Sportmagazin.
In seinem Buch „Teams erfolgreich führen – Die besten Strategien von Klopp, Rangnick & Co. für dein Leadership“ bietet er nun die Quintessenz aus vier Jahren Podcast. Er kristallisiert zwölf Führungseigenschaften heraus, die erfolgreiche Fußballtrainer und -trainerinnen in einer einzigartigen Mischung mit sich bringen und die auch Führungskräfte haben sollten.
Mit Herz und Verstand führen<\\/b>
So sieht er auch, dass Klopps authentische Herzlichkeit und Empathie zwei seiner wichtigsten Stärken sind. Aber „der Wechsel zwischen dem ,Menschenversteher‘ und dem ,Ansager‘ ist fließend“, so Zitouni. „Ich glaube, es ist das größte Erfolgsgeheimnis seines Tuns.“ In seinem Podcast zeigte Jürgen Klopp nämlich auch, dass dieses Menschen-Verstehen nur die eine Seite ist.
Er erzählte: „Wenn wir eine Mannschaftssitzung haben, dann gibt es einen, der spricht, und das bin ich. Dort wird nicht diskutiert. Das funktioniert so nicht. (…) Wenn elf Mann das Gleiche falsch machen, hast du immer noch eine Chance zu gewinnen. Wenn bei elf Spielern jeder das macht, was er will, dann bist du verloren.“
Ottmar Hitzfeld, Felix Magath, Ralf Rangnick oder Silvia Neid: In seinem Buch spürt Zitouni den Stärken und Erfolgskonzepten von 55 der erfolgreichsten Fußballtrainer und Fußballtrainerinnen nach. Dabei unterteilt er die Eigenschaften in die drei Kernkompetenzen
Autorität, Liebe und Persönlichkeit. Und er stellt klar: Die perfekte Mischung gibt es nicht, jeder und jede ist in Persönlichkeit und Herangehensweise unvergleichlich. Und genauso ist es bei Führungskräften: Sie müssen ihre Strategie, ihre Mannschaft und die Aufstellung aufeinander abstimmen und dann hoffen, dass der Plan aufgeht.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b>
Ottmar Hitzfeld, Felix Magath, Ralf Rangnick oder Silvia Neid: Mounir Zitouni hat in seinem Podcast die besten Fußballtrainer und -trainerinnen zu ihrer Führungsphilosophie befragt. Heraus kam ein toller Ratgeber, der sehr viele Impulse und strategische Überlegungen für Führungskräfte bereithält.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}},\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2024-05-13 11:50:55","moduleId":359212,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":51690300,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2024-05-13 11:51:15","moduleId":359214,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Wachstumskultur in Unternehmen schaffen<\\/b>
Um es gleich vor weg zu betonen: Dieses im Campus verlegte Buch wird seine Leser:innen fordern. Denn es geht in „Wachstumskultur“ um nicht weniger als die theoretische und praktische Behandlung von Fragen rund um die Arbeitsmentalität. Und das aus dem Munde einer Pionierin auf diesem Gebiet. Wer Zeit und Aufmerksamkeit in die anspruchsvolle Lektüre steckt, wird daraus einen spürbaren Gewinn für seine eigene Arbeit und die Veränderung der Unternehmenskultur in seinem Unternehmen ziehen.
Schluss mit der „Geniekultur“<\\/b>
Das aus dem amerikanischen Englisch hervorragend übersetzte Buch startet auch gleich fordernd, wenn die Autorin schon auf den ersten Seiten von einer „Geniekultur“ spricht, die zugunsten der Wachstumskultur überwunden werden muss.
Vordergründig hört sich „Genie“ positiv an. Damit ist aber die Vorstellung verbunden, dass es „begnadete“ Führungspersönlichkeiten an der Spitze eines Unternehmens geben muss, die über Fähigkeiten verfügen, die einfach in ihnen stecken und die nicht erlernbar sind. Doch es gibt eindrucksvolle Beispiele für das Scheitern dieses Ansatzes. Besonders spektakulär der Fall von Elizabeth Holmes, die als wahres Wunderkind mit ihrem Unternehmen Theranos gesehen wurde. Wie sich dann herausstellte, führte der Glaube an das Genie der Gründerin zwar zu millionenschweren Investitionen in ihr Start-up. Nur leider gab es nie ein funktionierendes Produkt.
Auch das Schicksal von Microsoft war lange Zeit an „Genies“ geknüpft. Erst rund um den Gründer Bill Gates, dann um dessen Nachfolger als CEO Steve Ballmer. Mit Satya Nadella setzte ein Wandel im Unternehmen ein. Er schaffte den Wandel zur Wachstumskultur im Sinne des Buchs.
Zeit für einen Neustart des Mindsets<\\/b>
Die Verfasserin gliedert das Buch in zwei Teile: Zum einen animiert sie zu einem Neustart des (eigenen) Mindsets und zeigt die Schwächen der bisherigen Ansätze eines regelrechten Geniekults. Viel mehr Raum nehmen indes die Ausführungen mit Beispielen und Rückgriffen auf die Forschung ein, die sich mit dem Wandel zu einer Wachstumskultur beschäftigen. Hier richtet sie den Blick auf die Wirkungen in Hinblick auf Zusammenarbeit, Innovationen, Risikobereitschaft sowie Vielfalt und Inklusion. Dies alles mit einer lesbaren Mischung aus Theorie, wissenschaftlichen Erkenntnissen und nachvollziehbaren Beispielen aus der Praxis.
Management-Journal-Fazit:<\\/b> Wer sich fragt, wie er es schafft, in seinem Unternehmen eine Kultur zu etablieren, die Innovationen hervorbringt und risikobereit ist, ohne leichtfertig zu sein, sollte dieses Buch lesen. Es fordert im besten Sinne die grauen Zellen der Lesenden. Und die Mühe lohnt sich.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2023-09-06 09:23:32","moduleId":327556,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":49154860,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2023-09-06 09:23:41","moduleId":327557,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Exzellente Teams schaffen<\\/b>
Zum Thema Führung und Motivation von Teams herrscht wahrlich kein Mangel in den Auslagen des Buchhandels. Und jedes Buch zum Thema liefert ein anderes Patentrezept. Da gibt es Ratgeber, die in erster Linie zahllose Übungen aneinanderreihen, um die Teammitglieder durch logische, aber auch sportliche Aufgaben, zu einer Einheit zu formen. Andere Bücher sehen in erster Linie die Führungskraft in der Pflicht und beschreiben dann seitenlang Mentalität und menschliche Besonderheiten, um eine Art von „Bedienungsanleitung“ passend zur Person zu liefern.
Und dann sind da noch die vielen Gesprächsleitfäden, die nur den kleinen Haken haben, dass sich im Dialog das Gegenüber nicht an das Drehbuch zu halten scheint. Das alles wirft Jan Metzger als Ballast über Bord und beantwortet in seinem Buch „Exzellente Teams“ die Frage, wie sich die Zusammenarbeit zwischen den zum Team gehörenden Menschen so gestalten lässt, dass sie gemeinsam Höchstleistungen erreichen.
Neurowissenschaft und erstaunlich bodenständig<\\/b>
Nicht selten lassen die zahlreichen Sachbücher zum Thema die Leserinnen und Leser etwas ratlos zurück, weil sie oft den Eindruck erwecken, es ginge lediglich um Effekthascherei, oder viele Worte um eigentlich sehr triviale Erkenntnisse gefunden werden.
Da ist sehr wohltuend, einen Titel in Händen zu halten, der aktuelle Erkenntnisse der Hirn- und Sozialforschung nutzt, diese aber mit umsetzbaren und teilweise schon bekannten Maßnahmen und Haltungen in Verbindung setzt.
Das Buch von Jan Metzger ist bodenständig, aber dies in einem überaus positiven Sinn. Er beschreibt einen Weg in acht Schritten, der ein Team zu Top-Leistungen führen kann. Diese acht Schritte sind aber keine einzeln anwendbaren Instrumente, sondern beschreiben eher eine gemeinsame Strecke, die auch in dieser Reihenfolge zu absolvieren ist.
Die einzelnen Stationen der Reise kommen vermutlich den meisten Führungskräften bekannt vor. So funktioniert ein Team nur dann wirklich gut, wenn sich jeder seiner eigenen Rolle bewusst ist, und diese auch ausübt. Es braucht Dialoge, klare Verantwortung und auch Konflikte gehören dazu. Wenn sich alle nur stets in Harmonie und Eintracht selbst auf die Schultern klopfen, dürfte das Ergebnis entsprechend sein.
In einer Rezension, die den Inhalt des Buchs immer nur komprimiert wiedergeben kann, lesen sich diese herausgegriffenen Stationen vermutlich wie die Aufzählung von trivialen Fakten. Zwischen der Erkenntnis aber, dass es klare Verantwortung geben muss und dem Weg dorthin, also der konkreten Umsetzung, klaffen eben Lücken.
Und genau diese schließt das Buch durch die praktischen Hinweise in jedem Kapitel. Die lassen Leserinnen und Leser nicht mit den Fakten allein, sondern geben konkrete Hilfestellung bei der Umsetzung geben.
Management-Journal-Fazit:<\\/b> In vielen Unternehmen dürften Teams einfach „irgendwie“ zusammenarbeiten. Genau das ändert dieses Buch. Es zeigt einen gangbaren Weg in Einzeletappen auf, der zur Verbesserung der Zusammenarbeit führt. Und damit den beteiligten Personen hilft, mehr zu erreichen und besser zusammenzuarbeiten.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2023-07-20 14:50:21","moduleId":321892,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":48600801,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2023-07-20 14:50:33","moduleId":321893,"content":"{\"attributes\":{\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Loslassen lernen: Selbstorganisation in Teams<\\/b>
Agilität ist hip, unter dem Schlagwort „Selbstorganisation“ ist sie noch etwas hipper. Und sie ist in einer zunehmend komplexen Arbeits- und Lebenswelt auch dringend erforderlich. Das sehen auch immer mehr Unternehmen so und möchten ihre Mitarbeitenden dazu ermuntern, kreativ zu werden, eigene Entscheidungen zu treffen. Klappt aber oft nicht gut. Woran scheitert die Selbstorganisation in Teams – und wie führt man sie nachhaltig ein? Darüber spricht Kai-Marian Pukall in seinem Arbeitsbuch „Selbstorganisation im Team“.
Ein A-Team für jedes Problem<\\/b>
„Zentralistische Strukturen, bei denen Informationen eine Hierarchie hinauf- und Entscheidungen wieder hinabfließen, sind in komplexen und dynamischen Situationen träge und ineffizient“, stellt Pukall fest. Und tatsächlich müssen Organisationen heute schnell reagieren und flexibel sein. Das Problem: Je unübersichtlicher die Außenwelt wird, desto mehr wollen wir im Kern Sicherheit, Verbindlichkeit. Aber diese Sicherheit in Hierarchien kostet eben Beweglichkeit.
Deshalb, so Pukall, sind „robuste, reaktionsfähige Strukturen dezentral aufgestellt“. Auf Selbstorganisation zu setzen würde hier bedeuten, so Pukall, für ein konkret zu lösendes Problem ein Team mit allen benötigten Kompetenzen und Fähigkeiten zu bilden, dieses Team möglichst dicht an das Geschehen zu bringen, ihm jede benötigte Unterstützung anzubieten und dann darauf zu vertrauen, dass sie das Problem lösen werden.
Agiles Arbeiten nachhaltig einführen<\\/b>
In seinem Buch geht der Agile Coach Schritt für Schritt die notwendigen Etappen von der Gründung bis hin zur Auflösung solcher selbstorganisierten Teams durch. Wie kommuniziere ich in einem Team, wenn es keinen Leader gibt, der die Meinungshoheit besitzt? Wie kläre ich Konflikte? Und wie arbeitet man eigentlich agil? Diese Fragestellungen sind vor allem da brenzlig, wo selbstorganisierte Teams in hierarchische Strukturen eingebaut werden.
Denn dann möchte eben doch immer noch ein Vorgesetzter die Fäden zusammenhalten, mitbestimmen und die eben erwähnte Deutungshoheit haben. Oder der Vorstand ist mit dem Vorgehen im Team nicht einverstanden und gibt scheinbar nonchalant einen anderen Weg zur Lösungsfindung vor. Das nennt sich „Schein-Selbstorganisation“. Wer also die Selbstorganisation im Unternehmen sinnvoll und nachhaltig einführen möchte, der muss vor allem eines: loslassen.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b>
Ein wertvoller Begleiter für Organisationsentwickelnde, Führungskräfte und Organisationsberatende, die praktische Impulse und Lösungsansätze für knifflige Fragen in Sachen Selbstorganisation in Teams suchen.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}},\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2022-07-29 13:30:29","moduleId":274590,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":45979209,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2022-07-29 13:31:25","moduleId":274591,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Alles in Balance: So führen Sie ein Erfolgsteam an<\\/b>
Manchmal ist ganz offensichtlich, warum ein Team im Ganzen nicht funktioniert. Das kann ein permanent hoher Krankenstand sein, der eine gleichbleibende Leistung unmöglich macht. Das kann die Führungskraft sein, die entweder ihre führende Position nicht ausfüllt, wodurch dem Team die Vision, das Ziel fehlt, oder die Druck macht. Das kann der Mitarbeitende sein, der die Arbeit verweigert, der Kollege, der immer nach vorne prescht, oder die Kollegin, die keine Kritik zulässt. Manchmal liegen die Ursachen aber auch tiefer und können sich nach und nach eingeschlichen haben. Um diesen nachzuspüren, können Führungskräfte und Teams den Ratgeber „Gruppe, Team, Spitzenteam“ von Tom Senninger und Alfried Weiß nutzen. In dem Praxishandbuch zur Teamführung zeigen die beiden Berater, in welchen Bereichen Teams an ihren Kompetenzen und Prozessen arbeiten können.
Ist bei Ihnen alles im Gleichgewicht?<\\/b>
Die Basis des Praxishandbuches bildet das Tool „Team-Radar“, das Tom Senninger entwickelt hat. Anhand von zwölf wesentlichen Faktoren wird das System „Team“ in seinem Ist-Zustand bewertet, ein Ungleichgewicht wird schnell erkannt. So gibt es für eine erfolgreiche Teamführung Faktoren auf der Sachebene, die einfach stimmen müssen. Dazu gehört beispielsweise die Klarheit, was eigentlich das Ziel der Zusammenarbeit ist, und die Fähigkeit zum konstruktiven Feedback. Aber selbst, wenn auf der Sachebene alles optimal funktioniert, kann es auf der Beziehungsebene Verbesserungspotenzial geben. Zu dieser gehören Faktoren wie Motivation, Kommunikation, Vertrauen und Kritikfähigkeit. Fehlt dem Team Vertrauen zueinander, kann es schwierig sein, auf ein gemeinsames Ziel zuzusteuern. In einem ungesunden System aus erfolgsorientierten Mitarbeitenden, die nur die eigenen Leistungen im Blick haben, und Kollegen, die ihrem Ärger darüber nur hinter vorgehaltener Hand Luft machen, kann es schnell zu einer toxischen Atmosphäre kommen. In dem Ratgeber für Führungskräfte werden die einzelnen Faktoren auf der Sach- und Beziehungsebene im Detail angeschaut, um Teams alles an die Hand zu geben, um gemeinsam an Defiziten zu arbeiten und zu einem Spitzenteam zusammenzuwachsen.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b> Ein praxisorientiertes Buch, das dazu einlädt, auch das eigene Team mit dem Tool „Team-Radar“ zu checken.
„Wer will denn schon 40 Jahre lang jede Woche 40 Stunden seiner Zeit vermieten, nur um den Lohn überwiesen zu bekommen?“, fragte vor Kurzem Wirtschaftsphilosoph Frédéric Laloux in einem Interview. Während früher galt, dass Arbeit Arbeit ist und Freizeit eben Freizeit, gibt es diese Trennung heute nicht mehr. Wer Probleme im Job hat, der fühlt sich auch nach dem Feierabend nicht besser. Und für eine Organisation zu arbeiten, deren Ziele man als unethisch oder einfach nicht sinnvoll erachtet, kommt für immer mehr Menschen nicht infrage. Was sich hier abzeichnet, ist ein neues Verständnis von Arbeit – sie soll sinnstiftend sein und unseren Werten entsprechen. Und genau so soll auch die Zusammenarbeit im Team sein: wertschätzend.
Define & Discover<\\/b>
Organisationen müssen diesen Anspruch an eine wertschätzende und sinnstiftende Arbeitsethik wahrnehmen und darauf reagieren. Das ist auch notwendig, weil Werte wie Nachhaltigkeit, Diversität und Achtsamkeit immer wichtigere Faktoren im Recruiting werden. Wer als Arbeitgeber nicht überzeugen kann, wird im Kampf um die Talente das Nachsehen haben. Suresh Srivastva und David Cooperrider von der Fakultät für soziales Unternehmertum an der Weatherhead School of Management haben mit „Appreciative Inquiry“ (AI) ein Tool geschaffen, mit dem Teams eine wertschätzende Atmosphäre schaffen können. Define, Discover, Dream, Design & Destiny: Das Instrument umfasst fünf Phasen, in denen Erfolge, Potenziale und Erkenntnisse in einem iterativen Prozess genutzt werden. Alle Teammitglieder haben dabei den Blick auf das, was bereits funktioniert – und nutzen dieses Wissen, um darauf aufzubauen.
Dream, Design & Destiny<\\/b>
„Mit Ai erforschen wir förderliche Prozesse, Strukturen, Geschichten, Praktiken, Rituale und Beziehungen in der Zusammenarbeit und finden heraus, wie wir sie für eine gemeinsame Zukunftsvision stärken können“, erklären Reinhold Pabst, Mareike Schütt und Isabelle Tyrasa in ihrem Ratgeber „Wertschätzende Teamentwicklung“. In dem Buch stellen sie Methoden der wertschätzenden Organisationsentwicklung vor, wobei das Instrument „Appreciative Inquiry“ die Basis bildet. Sie durchlaufen in dem interessantillustrierten Ratgeber die fünf Phasen des AI und stellen Tools vor, die zur Erreichung der Ziele der jeweiligen Phase beitragen. Zudem präsentieren sie weitere Konzepte für spezielle Themen und Situationen in der Teamentwicklung. Begleitet werden die einzelnen Kapitel von Kurz-Interviews mit Unternehmern, Wissenschaftlern und anderen Experten und Praktikern. Die Autorinnen und der Autor können selbst auf einen großen Erfahrungsschatz zurückgreifen. Dr. Reinhold Pabst arbeitet im Stab des Direktoriums am Fraunhofer Institut IOF in Jena, Mareike Schütt ist Personal- und Organisationsentwicklerin, und Isabelle Tyrasa ist Referentin für Personalentwicklung beim Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg. Das und die grundsätzliche Flexibilität des AI macht die Perspektiven auf das Thema „Wertschätzende Teamentwicklung“ sehr divers und vielseitig anwendbar. „Das Aufeinandertreffen der persönlichen Eigenschaften der Teammitglieder im Zusammenspiel mit den in ihrer Umwelt auf sie einwirkenden Faktoren sorgt für einen einzigartigen Verlauf“, erklären Pabst, Schütt und Tyrasa, „Daher gibt es auch kein allgemein gültiges Geheimrezept und keine Landkarte mit fest eingetragener Reiseroute.“
Roter-Reiter-Fazit<\\/b> Klar strukturiert, interessant gestaltet und einfach in der Umsetzung: Ein Ratgeber zur wertschätzenden Teamentwicklung, der Lust auf den intensiven Austausch unter Mitarbeitenden – und Menschen – macht.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2022-01-22 11:33:37","moduleId":248528,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":44613448,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2022-01-22 11:32:33","moduleId":248526,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Growth-River-Modell: Eine Unternehmerin sucht Rat<\\/b>
Elke Jordan ist am Ende. Ihre besten Mitarbeiter kündigen der Reihe nach, die Kunden sind unzufrieden und ihr Lebenswerk - nein, das ihrer Familie – droht zu scheitern. Vom Vater hat sie das Bauunternehmen übernommen und lange Zeit mit ihrer Mutter geführt. Seit einigen Jahre führt sie es allein - und nun gegen die Wand. In ihrem Business-Roman \\\"Vom seidenen Faden zum gemeinsamen Strang\\\" nehmen uns Eberhard Schmidt und Steffen Karneth mit in das Leben und die Entwicklung der Unternehmerin und ihrer Lebensaufgabe. Es ist verzwickt: Je mehr Elke Jordan versucht, Linie und Strategie in die Unternehmung zu bringen, desto mehr revoltieren die Mitarbeiter. Sie wollen neue Maschinen, mehr Mitarbeiter, mehr Handlungsspielräume. Sie will angesichts der aktuellen Situation sparen, vertröstet Mitarbeiter und versucht, die Fäden in der Hand zu halten. Der Leser trifft zu Beginn des Romans eine Unternehmerin, bei der wirklich alle Fäden zusammenlaufen: Aller Unmut, alle Probleme und alle Fragen werden an sie persönlich herangetragen. Und dabei muss sie sich auch noch mit der Führungspersönlichkeit ihres verstorbenen Vaters messen, der nicht so \\\"weichgespült\\\" war, dem dafür aber auch niemals ein \\\"Danke schön\\\" über die Lippen gekommen sind. Durch ihren Führungsstil stieß sie immer wieder auf dieselben kommunikativen Hindernisse. Nach einem immensen Streit mit einem ihrer wichtigsten Mitarbeiter resümierte sie: „Immer das Gleiche: Er preschte vor, ich musste bremsen, aus welchen Gründen auch immer. So kamen wir nicht weiter.\\\"
Von Führungskraft-orientiert zu Team-zentriert<\\/b>
Und so engagiert sie die UnternehmensBeatmer die sowohl im Roman wie auch im echten Leben EberhardSchmidt und Steffen Karneth heißen. Sie arbeiten mit dem Growth-River-Modell, das in Deutschland noch nicht übermäßig bekannt ist. Im Kern geht es darum, in sieben Schritten ein Team zu entwickeln, das für ein \\\"vertrauensvolles Zusammenwachsen zur Förderung der Sache\\\" steht - \\\"Trustful Expansion to Advance Matters\\\". Die sieben Phasen des Modells nehmen die drei Bereiche \\\"Unternehmenskultur\\\", \\\"Ausrichtung\\\" und \\\"Geschäftsmodell\\\" in den Fokus. Die Ziele werden systematisch und iterativ angegangen, am Anfang werden \\\"Daten gesammelt, um den momentanen Stand eines Teams zu bestimmen (IST-Stand) und die vorhandenen Engpässe auf dem Weg zu einem Hochleistungsteam (SOLL-Stand) aufzuzeigen\\\". An der authentischen Geschichte von Elke Jordan werden die verschiedenen Phasen durchlebt und es wird deutlich, wie alle Beteiligten das traditionsreiche Unternehmen ins digitale und transformative Zeitalter bringen. Für die beiden Autoren und Berater ist diese Geschichte sinnbildlich für viele Geschichten ihrer Klienten. \\\"Wir erleben unsere Arbeit als ein Zusammenwirken von Menschen, das über die unmittelbaren Auswirkungen für das jeweilige Führungsteam hinaus eine Unternehmenskultur etabliert, in der Zusammenhänge sichtbar und Verbundenheit spürbar werden.\\\"
Roter-Reiter-Fazit<\\/b> Das Fallbeispiel von Elke Jordan ist aus der Mitte gegriffen und wird so für viele Unternehmer fühlbar und nachvollziehbar. Eine Erzählung, die für jeden einen Impuls bereithält.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2021-12-26 19:51:59","moduleId":245389,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":44613079,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2021-12-26 19:58:23","moduleId":245394,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Team Alignment: Erfolg ist Teamarbeit<\\/b>
Man stecke sieben kluge Köpfe zusammen und fertig ist das Erfolgsteam - oder? Leider ist das nicht der Fall. Es gibt viele Faktoren, die ein Team zu einem Dream-Team machen oder eben nicht. Das Problem liegt dann meistens nicht auf der individuellen Ebene, also an den einzelnen Teammitgliedern, sondern an dem Arbeitsprozess und der Teamdynamik. \\\"Sie werden ausgebremst von Koordinationsmängeln, ineffektiven Meetings, unproduktiven Konflikten und einer dysfunktionalen Gruppendynamik - was zu Frustration, Verzögerungen und falschen Entscheidungen führt\\\", heißt es im Vorwort von \\\"High-Impact Tools für Teams\\\". Das Buch aus der Strategyzer-Serie von Alex Osterwalder und weiteren Autoren stellt mit der Team Alignment Map ein praktisches Tool für die erfolgsorientierte Zusammenarbeit im Team vor. Gemeinsames Engagement, gemeinsame Ressourcen, Risiken und Ziele – das sind die vier Säulen dieser Methode, die nicht nur auf gemeinsame Teamprozesse und ihre Optimierung setzt. Es werden auch psychologische Aspekte betrachtet, die ein Hindernis oder ein Erfolgsbooster sein können.
In dem praktischen Arbeitsbuch wird für jede Herausforderung oder Problematik, die in jedem Team vorkommen können, gezeigt, wie die Team Alignment Map zur Lösung beitragen kann. Wie können Teams in Meetings fokussiert kommunizieren? Wie gestalte ich einen Projektstart möglichst gut? Wie verhandele und verteile ich Ressourcen? Neben diesen praktischen Tools für Teamprozesse erhalten Führungskräfte, aber auch interessierte Mitarbeiter mit dem Teamvertrag, dem Faktenfinder oder der Respektkarte wertvolle Tipps und Impulse für eine vertrauensvolle Atmosphäre.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b> Den Raum zur Selbstverantwortung geben, aber das gemeinsame Ziel nicht aus den Augen verlieren: Die High-Impact Tools bilden mit der Team Alignment Map ein interessantes Gesamtpaket, das den heutigen und zukünftigen Anforderungen an Teamarbeit gerecht wird.
Am 1. April 1921 steht Jacob Levy Moreno auf der Bühne eines \\\"Stehgreiftheaters\\\", in das er für das Stück \\\"Narrentheater des Herren der Welt\\\" eingeladen hat. Das Besondere dabei: Es gibt kein Skript, es gibt keine Schauspieler und keine Rollen. Er lädt die Zuschauer dazu ein, mit ihm gemeinsam zum Thema der aktuellen gesellschaftspolitischen Debatten zu spielen. Gerade ist der Erste Weltkrieg vorüber, in Wien herrscht eine angespannte Stimmung. Mit seinem experimentellen Spiel will er sich gemeinsam mit anderen darüber verständigen, die Atmosphäre spiegeln und besser verstehen. Der erste Abend ist ein Misserfolg, das Publikum versteht noch nicht. Auch heute ist das Soziodrama, die szenisch-darstellerische Methode, die aus seinen ersten Versuchen entsprang, noch ein Geheimtipp - aber auch hochwirksam. Christoph Buckel, Uwe Reineck und Mirja Anderl haben ein umfassendes \\\"Praxishandbuch Soziodrama\\\" verfasst, in dem sie die Theorie des Soziodramas erläutern und zeigen, wie Trainer und Coaches sie beispielsweise in Gruppenarbeiten und der Organisationsentwicklung anwenden können. Im anderen sich selbst erkennen
Moreno hatte ein Schlüsselmoment, in dem er die Wirkung des Soziodramas erfasste. Ein Ehepaar hatte Streit, auf der Bühne sollten sie diesen nachspielen. Während dieses Rollenspiels verstand die Frau, was das Problem, die Ursache
ihrer Streitigkeiten gewesen war - und fing an zu lachen.<\\/b>
\\\"Anhand dieser Situation begreift Moreno, dass theatrales Spiel eine befreiende Ventilfunktion haben kann, dass es bei Konflikten als eine Art Überlebenstraining eingesetzt werden kann und dass durch die prozessorientierte Arbeit an einem Problem Verhaltensmuster verändert werden können\\\", erklären die Autoren. Ähnlich können beispielsweise Konflikte im Team erkannt werden. Möglich wäre eine Fragestellung wie \\\"Wie ist es wohl, wie Person XY zu sein?\\\". Das fordert heraus, die Rolle des unbeliebten Teamleiters oder des immer genervten Assistenten einzunehmen - und seine Position am eigenen Leib zu spüren und zu verstehen. Oder eine Organisation fragt sich in einem Workshop, welche Werte es eigentlich leben möchte. Dabei können einzelnen Personen die Rollen von Werten wie etwa \\\"Transparenz\\\", \\\"Nachhaltigkeit\\\" oder \\\"Zukunftsglauben\\\" zugeschrieben werden - und in diesen Rollen gehen sie dann in den Austausch mit Führungskräften.
Unsagbares aufdecken und Strukturen begreifen<\\/b>
Das Soziodrama hat verschiedene Phasen, eine große Auswahl an möglichen Settings und Methoden. Aber immer ist es ein Spiel, das sehr viel sichtbar macht: Vorannahmen, ungesagte Kommunikationsregeln, soziokulturelle Werte, Hierarchien und Machtgefälle. \\\"In Zukunft wird es darum gehen, mehr Gemeinschaft, Teamarbeit und auch mehr demokratische Bewegung zu erzeugen\\\", sagen die Autoren, \\\"Soziodramatische Methoden helfen, den Blick vom Ich zum Wir zu erweitern und Interdependenzen stärker zu berücksichtigen.\\\" Es lohnt sich also, über das Soziodrama Unklarheiten, Hürden und Herausforderungen sichtbar zu machen - und wenn es dann noch Spaß macht, umso besser.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b> Das Praxishandbuch Soziodrama ist ein umfassendes Werk, das deutlich macht, wie viel Potenzial in dieser Methode steckt. Durch bildhafte Beispieldialoge wird deutlich, wie es in der Organisationsentwicklung angewendet werden kann, was zum Selbst-Ausprobieren einlädt.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-08-11 22:09:17","moduleId":174210,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":42928366,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2020-08-11 22:37:35","moduleId":174215,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Emotionsmanagement: Nicht gleich rotsehen<\\/b>
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind nicht nur Arbeitskräfte – sie sind auch Menschen. Und deshalb verwundert es nicht, dass jede Kollegin und jeder Kollege unterschiedlich auf Stress reagiert und andere Bedürfnisse und Kommunikationsarten hat. Ein Mitarbeiter schluckt allen Ärger, bis er seiner Wut lautstark Luft macht. Der andere braucht regelmäßig Bestätigung, ansonsten zieht er sich beleidigt zurück. Und die Mitarbeiterin, die immer ein fröhliches Lied auf den Lippen hat und überall mitmischt, verschreckt introvertierte Kolleginnen und Kollegen. Das muss so nicht sein. In seinem Handbuch \\\"Emotionen in Teamkonflikten\\\" zeigt Franz Will, wie Teams, die aus verschiedenen Typen bestehen, zusammenwachsen und Aufgaben bewältigen.
Wie Emotionen Teamarbeit beeinflussen<\\/b>
Der Arbeitsplatz ist eben ein Ort, an dem ganz verschiedene Charaktere zusammenkommen. Zu einer gelungenen Führung gehört es, ein Gespür dafür zu entwickeln, welche Bedürfnisse diese Menschen haben und wie sich jeder Einzelne am besten in ein Team einbringen kann. Der Trainer und Supervisor Will benennt zwei Aufgaben eines Teams: \\\"Einerseits soll jedem Teammitglied ausreichend Raum für Emotionen und Kreativität zugestanden werden, andererseits soll sich jeder Kollege dem Gesamtinteresse des Teams zuordnen.\\\" Mit einem ausgeglichenen Emotionsmanagement können diese Aufgaben erfüllt und das Ziel - erfolgreiche Teamarbeit zum Wohle des Unternehmens - erreicht werden.
Wie Teamflüchter und Teamsucher ticken<\\/b>
In seinem Handbuch für Emotionsmanagement stellt Will die Emotionsmuster vor, die in Teams oft für Schwierigkeiten sorgen. Der Trainer zeigt aber auch, welche Techniken Führungskräfte nutzen können, um Emotionen in Gesprächen und anderen Situationen herunterzukochen. Er gibt die notwendigen Methoden an die Hand, um Mitarbeiter der Sorte Teamflüchter und Teamsucher effektiv zusammenzuführen: Während Teamflüchter eher für sich allein arbeiten und auf zu persönliche Kontakte im Team gerne verzichten, brauchen Teamsucher den zwischenmenschlichen Austausch mit Kolleginnen und Kollegen sowie deren Bestätigung. Je ausgeprägter solche entgegengesetzten Tendenzen sind, desto herausfordernder ist das Emotionsmanagement für die Führungskraft.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b> Lernen, wie Mitarbeiter ticken und wie wichtig Emotionen in guter Teamarbeit sind: Franz Will gibt Führungskräften und engagierten Mitarbeitenden die theoretische Grundlage und notwendige Techniken an die Hand, um in Teams ein effektives Emotionsmanagement zu etablieren.
Gemeinsam molekular kochen, im Klettergarten dem Chef beim Fallen zusehen oder im teambildenden Wochenendausflug über einen See paddeln: In der Arbeitswelt der Zukunft werden motivierte Mitarbeiter und autonom arbeitende Teams zu einem der wichtigsten Prinzipien. Für viele Unternehmen ist aber gerade das Zwischenmenschliche eine der größten Herausforderungen. Und je drängender es wird, dass Unternehmen für die VUCA-Welt fit sind, desto außergewöhnlicher werden die Maßnahmen. Dabei gleichen Events wie die unbedingt gewollt lässige Mittagspause am Kickertisch oder der besonders ausgefallene Mitarbeitertag eher einer Flucht denn einer durchdachten Maßnahme. Personalentwickler und Führungskräfte-Coach Michael Hübler weiß, wo es hier hakt: \\\"Die großen Herausforderungen von morgen werden nicht durch möglichst extravagante Teambildungsmaßnahmen gelöst, sondern dadurch, welche Geschichten die Kollegen und Kolleginnen gemeinsam erlebt haben und wie diese Erlebnisse sie miteinander verbinden.\\\"
Schwarmintelligente Teams bilden<\\/b>
Um Teams im Kern zu stärken, schlägt Hübler vor, in die Tierwelt zu schauen. Dort überleben Schwarmtiere wie Bienen und Ameisen seit sehr langer Zeit, indem sie ihr Zusammenleben intelligent organisieren. Einige ihrer Prinzipien können seiner Meinung nach in die Arbeitswelt übernommen werden. \\\"Symbiotische Partnerschaften wuchsen an ihren evolutionären Höhen und Tiefen oder zogen zumindest Konsequenzen aus ihren Erfahrungen\\\", sagt er. \\\"Schwärme überwinden gemeinsam Hindernisse und lernen daraus. In einem rauen Umfeld lassen sich Herausforderungen nur gemeinsam meistern.\\\" Und auch in Teams gibt es gute und schlechte Zeiten, Herausforderungen und Chancen, die gemeinsam genutzt werden müssen. In seinem Buch \\\"Die Bienen-Strategie und andere tierische Prinzipien. Wie schwarmintelligente Teams Komplexität meistern\\\" zeigt Hübler, was wir insbesondere von Bienen, aber auch von Ameisen lernen können und worin die Faszination besteht.
Wie wir die Bienenkönigin absetzen<\\/b>
Hübler übersetzt die Prinzipien, mit denen ein Bienenstock ziemlich sinnvoll unterteilt ist - Drohnen, Arbeiterinnen und Königin wissen immer, was zu tun ist -, in die Teams, in denen auch jeder seine Rolle einnimmt. Nun muss nicht jeder einen Schwänzeltanz aufführen, wenn er etwas sagen möchte. Es geht vielmehr um eine schwarmintelligente Organisation, die wir uns von Bienen abschauen können. Dazu zählt beispielsweise auch der Umgang mit der Bienenkönigin. Die legt jeden Tag bis zu 1500 Eier und hat damit metaphorisch gesprochen den Hut auf. Sie sendet einen Duft aus, der allen kommuniziert: \\\"Alles okay, ich bin gesund und voller Kraft, macht euch keine Sorgen.\\\" So sollte auch eine Führungskraft jederzeit ansprechbar und präsent sein, ohne sich in das Tagesgeschäft des Teams einzumischen. Wird die Königin jedoch schwach, nimmt der Duft ab. Das Bienenvolk entscheidet sich in einem bestimmten Moment dafür, eine neue Königin zu wählen, wofür bereits Nachwuchsköniginnen bereitstehen. Die alte Königin muss den Bienenstock verlassen, ein paar Bienen folgen ihr, um mit ihr ein neues Volk zu begründen. Die neue Königin nimmt ihren Platz ein. Kommt einem irgendwie bekannt vor? \\\"Nehmen wir den Vergleich ernst, stellt sich die Frage, wie Teamleiter ihre Nachfolge einleiten und ob es nicht bedenkenswert ist, die Teammitglieder in die Diskussion einzubeziehen\\\", folgert Hübler.
Roter-Reiter-Fazit:<\\/b> Ein bemerkenswertes Buch, das den Blick auf die Gemeinsamkeiten von Mensch und Tier lenkt. Die Bienen-Strategie lehrt uns Verantwortung zu übernehmen und in Kontakt miteinander zu kommen, um als schwarmintelligente Teams Erfolg zu haben.
Christiane Lamprecht, roter-reiter.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2019-11-30 14:04:08","moduleId":144748,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":40249946,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2019-11-30 14:04:08","moduleId":144753,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Gezielt die Dysfunktionen eines Teams überwinden <\\/b>
Gemeinsam Ideen und Lösungen finden: Produktives Arbeiten in einem Team ist eine der Schlüsselfunktionen im Wirtschaftsleben. Und bereits in der Grundschule wird das gemeinsame Arbeiten eingeübt. Wie wird aber aus einer bunt zusammengewürfelten Gruppe von Menschen ein schlagkräftiges Team? Zur erfolgreichen Teamarbeit sind inzwischen mehrere Regalmeter an Büchern entstanden. Mit der Frage, wie man reagieren sollte, wenn das Team sich nicht findet, beschäftigen sich die Titel dann eher am Rande. Genau hier setzt dieses kompakte Buch an, das sich gezielt mit den \\\"Dysfunktionen\\\" in einem Team beschäftigt.
5 Dinge, die zur Teamarbeit fehlen<\\/b>
Der Berater Patrick Lencioni sieht in seinem Modell fünf solche Dysfunktionen, die Teamarbeit blockieren können. Das sind fehlendes Vertrauen, die Scheu vor Konflikten, fehlendes Engagement, Scheu vor Verantwortung und fehlende Ergebnisorientierung. Aus seiner Sicht lassen sich scheiternde Projekte, Reibereien und fehlende Ergebnisse in der Teamarbeit auf genau diese Probleme zurückführen. Als Grundlage für die Arbeit in einem Team sieht Lencioni das Vertrauen der Mitglieder untereinander. Kein anderes Charakteristikum sei für das Funktionieren eines Teams so wichtig, zugleich aber auch so selten wie das gegenseitige Vertrauen. Wer dem anderen vertraut, macht sich angreifbar und zugleich verletzlich, was für Menschen generell schwer ist. Zumal das Vertrauen in einem Team, wenn es denn besteht, regelmäßig erneuert werden muss. Mit Geschichten aus dem Alltag und konkreten Übungen zeigt er, wie sich Vertrauen aufbauen lässt. Dabei verspricht der Autor keine Wunder. Der Aufbau von Vertrauen ist ein Prozess, der Zeit benötigt. Durch das richtige Vorgehen kann er aber beschleunigt werden. Gekonnt leitet Lencioni nun Schritt für Schritt zu anderen Dysfunktionen eines Teams über. Denn ohne Vertrauen als Basis kann die Scheu vor Konflikten kaum überwunden werden. Konflikte, das leidenschaftliche Streiten über Sachfragen und Aufgabenstellungen sind aus seiner Sicht für die erfolgreiche Teamarbeit essentiell. Deswegen ist es wichtig, dass das Team eigene Konfliktnormen aufstellt. Wie dies in der Praxis funktionieren kann, erklärt er kurz und knapp.
Komprimierter Ratgeber<\\/b>
Der Autor geht sparsam mit einer der wichtigsten Ressourcen seiner Leser um: der Zeit. Auf den knapp 160 Seiten liefert das Buch gezielte und der Beratungspraxis des Autors erwachsene Hinweise darauf, wie aus den Mitgliedern tatsächlich ein Team werden kann. Das Buch kann so zur Grundlage eines Trainingsprogramms für die Teamarbeit werden, oder Sie lesen es als Führungskraft zur Inspiration, wie sich besser Ergebnisse in einem Team erzielen lassen.
Management-Journal-Fazit:<\\/b> Mit seinem Buch bleibt Patrick Lencioni nicht bei der Diagnose stehen, was alles in einem Team nicht funktionieren kann. Er liefert auch keine Anleitung dafür, wie sich Teamarbeit mit technischen Hilfsmitteln gestalten lässt. Vielmehr bietet er einen pragmatischen Ratgeber für den Alltag, der sich gezielt wichtigen Problemen widmet und Lösungen aufzeigt.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2019-11-30 14:04:08","moduleId":143952,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":40249784,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2019-11-30 14:04:08","moduleId":143955,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Von Freundschaft in der Führung<\\/b>
Analogien zwischen Mitarbeiterführung und dem Tierreich zu ziehen, erfreut sich unter Verlagen großer Beliebtheit. Leider verbergen sich dahinter dann oft mühsam gezogene Parallelen ohne rechten Erkenntnisgewinn für den Leser. Das ist beim \\\"Husky-Prinzip\\\" von Klaus Schirmer anders. Denn der Autor schreibt nicht nur unterhaltsam über Führung und Team-Building, sondern führt den Leser auch in eine faszinierende Sportart ein.
Ein Autor, der weiß, wovon er schreibt<\\/b>
Klaus Schirmer macht als Führungskraft ganz offensichtlich viel richtig, schließlich wurde sein Unternehmen im Jahr 2017 zu Österreichs bestem Arbeitgeber. Der Mann weiß also, worüber er schreibt. Und er zieht eine wunderbare Analogie zwischen Teams und einem Hundeschlitten. Und bereits nach wenigen Seiten werden die Leser zustimmend nicken, wenn Schirmer erklärt, wie er auf diesen Gedanken kommt. Denn anders, als es auf Bilder vielleicht wirkt, steuert der Schlittenführer, der Musher, sein Rudel nicht mit Gewalt und Peitsche, sondern allein durch Zuruf. Er gibt zwar die Richtung vor, wie es eine Führungskraft tut, verlässt sich dabei aber auf seinen Leithund. Und der muss selbst entscheiden, wie denn das Kommando \\\"Rechts\\\" zu verstehen ist. Soll er scharf abbiegen, meint der Typ hinter ihm leicht rechts? Zwischen Leithund und dem gesamten Rudel und dem Musher bestehen Vertrauen und ein gegenseitiges Verständnis.
Feiern, Vertrauen, Belohnen<\\/b>
Je tiefer der Leser in das Buch einstiegt, umso klarer wird nicht nur die Analogie. Das Beispiel des Mushers, seiner Art zu führen und sein \\\"Team\\\", also sein Rudel, zusammenzustellen, bietet tatsächlich eine Schablone für (moderne) Führung. Es geht um die Motivation, Höchstleistungen zu erbringen, dabei aber die Einzigartigkeit jedes Mitglieds zu respektieren. Genau wie die Huskys erwarten auch die Menschen Anerkennung für ihre Leistung und entsprechende Nähe zum Musher. Und jedes Mitglied des Rudels ist eine eigene Persönlichkeit, was gleichfalls berücksichtigt werden muss. Das von Klaus Schirmer entwickelte Husky-Prinzip funktioniert ganz offenbar. Denn 10 Jahre vor der Ehrung als bester Arbeitgeber steckte seine Apotheke in einer tiefen personellen Krise, in deren Verlauf ein Leistungsträger nach dem anderen das Unternehmen verließ. Das Buch erzählt auch von diesem Wandel.
Management-Journal-Fazit: <\\/b>Fesselnd geschrieben, liefert das \\\"Husky-Prinzip\\\" Führungskräften zahlreiche Hinweise, wie moderne Mitarbeiterführung auch funktionieren kann. Mit Vertrauen, der sprichwörtlichen langen Leine und auch Freundschaft. Ein überaus gelungenes und inspirierendes Buch.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2019-11-30 14:04:08","moduleId":139167,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":40490152,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2019-11-30 14:04:08","moduleId":139174,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Mitarbeiter mit anderen Trainings weiterbilden<\\/b>
Die Digitalisierung verändert unser aller (Arbeits-) Leben. In welche Richtung sich die Arbeitsplätze verändern, ist völlig unklar. Wie lassen sich also heute Trainings gestalten, die den Menschen die Fähigkeiten vermitteln, die sie für die Zukunft benötigen? Wenn eine erfahrene Trainerin wie Barbara Messer eine ganze Branche aufrütteln will, muss sie provozieren. Und es ist schon jetzt absehbar, dass ihr Buch kontrovers diskutiert werden wird. Denn ihrer Meinung nach bewegen sich Weiterbildungsmaßnahmen in Unternehmen auf eingefahrenen Gleisen. Die Teilnehmer wissen spätestens bei ihrem zweiten Training, was sie erwartet. So dümpeln viele Trainingsmaßnahmen an der Oberfläche, um sich an der Vermittlung von Soft Skills und Kommunikationsfähigkeiten abzuarbeiten. Zweifelhaft, ob es so gelingt, die Teilnehmer dazu zu bringen, sich auf einen Wandel einzulassen oder gar eigene Positionen zu überdenken.
Zukunftsorientierte Elemente in der Weiterbildung<\\/b>
In ihrem Gegenentwurf für zeitgemäße und zukunftsorientierte Trainings definierte Barbara Messer die aus ihrer Sicht notwendigen Ziele. Dazu zählen eine agile Haltung, Schaffen eines wertorientierten Miteinanders, Vermittlung hochwertiger Fachlichkeit, Entwicklung sinnstiftender Aufgaben und eine Weiterentwicklung der Persönlichkeit, die das Gemeinwohl im Blick hat. Bis hierhin werden jeder ihrer Kollegen und viele HR-Manager zustimmend nicken. Das könnte sich dann aber schnell in ein Kopfschütteln verwandeln, wenn die Verfasserin ihre Thesen formuliert. Denn darin fordert sie völlig neue Settings und Methoden für zielführende Trainings, mehr Persönlichkeit bei Trainern und vor allem mehr Mut in Unternehmen.
Ratgeber für neue Trainings<\\/b>
Nun wäre die Kritik nicht sonderlich konstruktiv, würde das Buch nicht auch Wege zeigen, wie es besser ginge. Und so liefert sie überzeugend und nachvollziehbar formuliert konkrete Hinweise, mit welchen Lernformen und Trainingsdesigns sich die von ihr geforderten Inhalte vermitteln lassen. Welche Methoden bieten sich an, um die Teilnehmer tatsächlich einzubeziehen und einen nachhaltigen Eindruck zu hinterlassen? Überaus zeitgemäß erscheinen hier die von der Autorin vorgestellten Mikrotrainings, die auf kurze Sequenzen statt auf mehrtägige Veranstaltungen setzen.
Management-Journal-Fazit:<\\/b> Barbara Messer liefert in ihrem leicht zu konsumierenden Buch alles andere als leichte Kost. Auf knapp 200 Seiten bietet sie viele Ideen und Inspiration für alle Trainer, die neue Wege beschreiten wollen. Zugleich ist das Buch ein Appell an Verantwortliche in der Weiterbildung, sich gegenüber neuen Methoden zu öffnen.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2019-11-30 14:04:08","moduleId":123152,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":38577503,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2019-11-30 14:04:08","moduleId":123155,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Wie interkulturelle Teams virtuell geführt werden <\\/b>
Nationalistische Parolen und Ressentiments gegenüber anderen Kulturen gewinnen in Europa aktuell bedauerlicherweise wieder an Boden. Eine den Bestrebungen in der Wirtschaft gegenläufige Tendenz, denn dort gehört die Zusammenarbeit mit Experten aus anderen Ländern vielfach zum Alltag. Was als \\\"Offshoring\\\" in der Softwareindustrie vorangetrieben wurde, wird auch im Mittelstand gelebt. In internationalen Teams treffen unterschiedliche Kulturen und Mentalitäten aufeinander, die von Führungskräften unter einen Hut gebracht werden müssen. Und aufgrund der Digitalisierung mit ihren Möglichkeiten für Videokonferenzen und Webcasts begegnen sich die beteiligten Experten immer seltener persönlich. Hier ist also virtuelle Führung gefragt.
Diversität ist fruchtbar<\\/b>
Die erfahrene Autorin und Dozentin Connie Voigt hat einen ihrer Arbeitsschwerpunkte in der interkulturellen Kommunikation gelegt. Bereits das erste Kapitel ihres Buches setzt einen angenehmen Kontrapunkt zu den eingangs geschilderten Tendenzen, sich gegenüber anderen Kulturen abzuschotten. Sie hält ein leidenschaftliches Plädoyer, Diversität in Unternehmen zu fördern, um über den Austausch von Wissen mittels unterschiedlicher Denkweisen und Mentalitäten Innovationen zu fördern. Vertrauen und interkulturelle Kooperation Es sind drei große Themenbereiche, die Voigt als Herausforderung für die interkulturelle Zusammenarbeit sieht. Die Basis bildet das Vertrauen, worin sich die interkulturelle Führung nicht von guter \\\"althergebrachter\\\" Führung unterscheidet. Es geht der Autorin in diesem Zusammenhang auch darum, wie es der Führungskraft gelingen kann, ihrer Angst vor dem Verlust ihres Arbeitsplatzes oder ihres Einflusses zu begegnen. Dabei richtet sich Voigts Blick gerade auf die Besonderheiten der virtuellen Zusammenarbeit, in der auf jene kleinen Gesten und Schwingungen verzichtet werden muss, die erkennbar sind, wenn Menschen sich persönlich in einem Raum begegnen. Die zweite Herausforderung besteht darin, die Gruppe zur Kooperation zu bewegen. Auch hier muss das notwendige Vertrauen entstehen. Nur - wie sieht Vertrauen in anderen Kulturen aus? Welche Erwartungshorizonte existieren hier beispielsweise in Indien und China? Diesen und ähnlichen Fragestellungen widmet Connie Voigt ein weiteres Kapitel. Es gibt aber noch einen dritten Schwerpunkt: Der Austausch von Wissen kann nur dann gelingen, wenn es eine Unternehmenskultur gibt, die ihn fördert. Das gilt unabhängig vom interkulturellen Austausch. Welche Anpassungen hier notwendig sein können, ist eine weitere zentrale Fragestellung des Buches. Die Verfasserin legt viel Wert auf die praxisnahe Umsetzung ihres Themas. So schweift sie nicht ab und breitet keinen Teppich an Mentalitätsschilderungen oder kulturellen Besonderheiten vor dem Leser aus. Ihr Buch ist eine konkrete Anleitung, um interkulturelle Teams in Unternehmen zu installieren, den Wissensaustausch zwischen den Beteiligten zu fördern und eine solche Gruppe mithilfe moderner Technologie zu führen. Der ohnehin positive Eindruck des Buches wird durch die Checklisten und Praxisbeispiele abgerundet.
Management-Journal-Fazit:<\\/b> Diversität bereichert ein Unternehmen, und der interkulturelle Wissensaustausch fördert Innovationen. Wie Unternehmen die unerschöpflichen Ressourcen Wissen und Ideen auf diese Weise nutzen können, schildert dieses sehr gute Fachbuch.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2019-11-30 14:04:08","moduleId":62330,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":32837040,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Business Canvas im Team einsetzen<\\/b>\\n \\n \\nWohl kaum eine Idee hat in der Welt der Betriebswirtschaft in den vergangenen Jahren so eingeschlagen, wie die Business Model Canvas. Die Idee kam zur rechten Zeit, ist schnell zu verstehen und einfach anzuwenden. Und Business Model Canvas arbeitet nicht mit ellenlangen schriftlichen Ausführungen, sondern spricht auch eher visuell denkend ...\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2019-11-30 14:04:08","moduleId":36897,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":7087004,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Lernen Sie Jürgen Klinsmanns Erfolgsgeheimnis kennen<\\/b>\\n \\n \\nWas haben Erfolgsteams, das andere nicht haben? Diese Frage hat Wolfgang Jenewein (Managing Director des Executive MBA an der Universität St. Gallen und Dozent für Leadership und Entrepreneurship an den Universitäten St. Gallen, Innsbruck und Toronto) lange verfolgt, und er wollte sie lösen. In spektakulären Forschungsp ...\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2019-11-30 14:04:08","moduleId":36886,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":31502479,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Wie virtuelle Teams zusammengestellt und geführt werden<\\/b>
\\n\\nIn immer mehr Unternehmen wird es zur Selbstverständlichkeit, dass in virtuellen Teams Menschen aus unterschiedlichen Zeitzonen und Kulturkreisen aufeinandertreffen, um von unterschiedlichen Standorten gemeinsam an Projekte zu arbeiten. Die Digitalisierung und Vernetzung unserer Arbeitswelt macht es möglich ...\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2019-11-30 14:04:08","moduleId":36890,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":25972446,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Teams erfolgreich führen - Konflikte gemeinschaftlich lösen\\n<\\/b>
\\nEin Manager kann nur so erfolgreich arbeiten wie das Team, das hinter ihm steht. Im gemeinsamen Buch \\\"Die Teambibel\\\" vermitteln Svenja Hofert und Thorsten Visbal Führungskräften die Grundlagen und Methoden, um die meist zufällig ausgewählten Mitarbeiter einer Abteilung in starke Teams zu verwandeln, die auch Konf...\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2019-11-30 14:04:08","moduleId":36891,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":26046052,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Kreativität gibt es nur im Plural<\\/b>
\\nDas kleine Buch zum Thema Team-Flow hat es in sich. Denn der Pädagogik-Professor Olaf-Axel Burow sagt dem Geniekult den Kampf an. Interessanter noch: er weist nach, dass hinter den vermeintlich kreativen, einsamen Leadern zumeist ein kreatives Team steckt. Sein Anliegen ist es, Personal- und Organisationsentwicklern Methoden an die Hand ...\\n\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2019-11-30 14:04:08","moduleId":36892,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":26046037,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Teams zu Geschlossenheit und Bestleistung führen\\n<\\/b>
\\nMichael Schmitz, Business-Coach, Wirtschaftswissenschaftler und Psychologe aus Wien wählt für sein lesenswertes Buch \\\"Teamcoaching\\\" auf dem Cover und in der Einleitung nicht zufällig die Analogie zum Sport: Erstklassige Teams im Business agieren wie erfolgreiche Fußballmannschaften. Das Positionsspiel wird bei Bedarf vari ...\\n\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2019-11-30 14:04:08","moduleId":36894,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":25250747,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Störungen in Teams erkennen und systematisch beseitigen\\n<\\/b>
\\nKathryn Petersen ist eine erstklassige Managerin und weitsichtige Teamleitung. Das muss sie recht schnell unter Beweis stellen, als sie die CEO-Stelle von Decision Tech antritt. Ihre Aufgabe: Die Wogen im zerstrittenen Führungsteam glätten, um das Unternehmen wieder auf Kurs zu bringen. 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