„Eine Unternehmensstrategie, die nicht umsetzbar ist, ist nichts als ein Luftschloss“ – dieses vernichtende Urteil fällt Takeda. In dem Manga „Manga for Success – Problemlösung und Strategie im Business“ ist er stellvertretender Leiter der Geschäftsplanung des Lebensmittelherstellers Kikutani. Seine ehemalige Kollegin Kazumi bittet ihn um eine Einschätzung ihres Strategiepapiers, das sie als Leiterin der Geschäftsplanung des Unternehmens Matsui-ya erstellen sollte.
Das Feedback der Geschäftsleitung war niederschmetternd, weshalb die Managerin Zuspruch bei ihrem ehemaligen Kollegen sucht. Der zeigt ihr aber schnell auf, dass ihre Unternehmensstrategie gar keine ist. In dem unterhaltsamen Business-Manga begleiten Lesende die beiden bei der Ausarbeitung einer erfolgreichen Unternehmensstrategie – durch die künstlerische Umsetzung kommen die emotionalen Höhen und Tiefen nicht zu kurz.
Prozesse kreativ sichtbar machen<\\/b>
Die beiden Autoren Takayuki Kito und Keisuke Yamabe haben beide bei einem weltweit führenden Beratungsunternehmen gearbeitet und kennen das Rezept für eine gut durchdachte und stringente Unternehmensstrategie. Ihre Erfahrung und ihr Wissen ließen sie in diesen besonderen Ratgeber einfließen. „Dieses Buch nutzt das Manga-Format, um das Thema der Ausarbeitung von Strategien, das in Sachbüchern oft sehr trocken und schwer verständlich sein kann, so realistisch wie möglich darzustellen“, erklären sie. „So zeigt es zahlreiche Probleme und alltägliche Situationen aus unserem Blickwinkel als Strategieberater, die einen Klienten in seinem Prozess der Strategieentwicklung unterstützen.“
Ob OT-Analyse, SWOT oder das Erkennen von Wachstumspotenzialen: In dem Business-Manga wechseln sich hilfreiche Grafiken und Manga-Elemente, die Einblicke in die Ideen und Gedanken von Takeda und Kazumi geben, ab. So können Lesende sich in den komplexen Prozess sehr gut einfühlen. „Der Prozess, in dem Kazumi mit Takedas Hilfe mühsam durch Versuch und Irrtum eine Unternehmensstrategie für Matsui-ya ausarbeitet, ist genau so dargestellt, wie unsere Klienten gemeinsam mit uns als Beratern ihre Strategie entwickeln“, erklärt Takayuki Kito.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b>
Ein bisschen Theorie und ganz viel Praxis: Wer Einblicke in die Konzeption einer Unternehmensstrategie und der aktiven Problemlösung haben möchte, dem sei dieser Business-Manga empfohlen.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2024-12-18 13:33:11","moduleId":384233,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":52704105,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2024-12-18 13:33:18","moduleId":384234,"content":"{\"attributes\":{\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Wo will ich hin: Endlich leichter entscheiden<\\/b>
Die Wissenschaft geht davon aus, dass wir zwischen 20.000 und 30.000 Entscheidungen am Tag treffen. Einige fallen uns relativ leicht („Der rote oder der blaue Pullover“), andere fallen uns schwer. Allein die Frage, ob wir den Kaffee mit Kuh- oder Sojamilch trinken, kann an speziellen Tagen zu mittelschweren Krisen führen. Wir haben die Bilder von Massentierhaltung im Kopf, von armen Kälbchen, die von ihren Müttern getrennt werden. Also Sojamilch, sagt uns unser Gewissen. Aber war da nicht auch etwas mit dem Regenwald, der für die Sojaproduktion abgeholzt wird? Und so startet der Tag mit einem schlechten Gefühl und schwarzem Kaffee.
Komplexe Entscheidungswege<\\/b>
Dieses Bild macht deutlich, dass „selbst kleinste Entscheidungen eine immer größere Tragweite haben, zugleich wird das Abwägen aller relevanten Umstände immer aussichtsloser, die Entscheidungsfolgen sind immer weniger abschätzbar“, so Johanna Dahm. Mit einem schnell getippten Kommentar in den sozialen Medien können wir einen Hype oder einen Shitstorm auslösen. Aber auch wenn wir uns mehr Zeit zum Nachdenken nehmen, ist das Outcome unserer Entscheidungen immer schwerer einzuschätzen. Was passiert, wenn ich mich gegen den Job im Ausland entscheide? Was geschieht, wenn ich mein Kreuz bei dieser Partei setze? Welche Auswirkungen hat es, wenn ich als Führungskraft diese strategische Entscheidung treffe?
Wie treffen wir Entscheidungen?<\\/b>
Die Entscheidungsexpertin zeigt in ihrem Buch „Die 7 Pfade zu guten Entscheidungen“, wie wir als Privatpersonen, als Führungskräfte und wortwörtlich als Entscheidungsträgerinnen und -träger in einer zunehmend komplexen Welt gute Entscheidungen treffen können. Der Kern ihrer Botschaft ist, dass wir Entscheidungen mit Haltung treffen müssen, ganz nach dem Motto: Kenne deine Werte und Ziele, dann weißt du auch, wo du hinmöchtest. Ein wertebasiertes Zukunftsbild gibt uns eine klare Empfehlung ab, mit der wir alternative Entscheidungen ausschließen können und so den möglichen Entscheidungsraum verringern. Das wertebasierte Zukunftsbild „ermöglicht uns, uns auf das zu konzentrieren, was wir wirklich erreichen möchten, anstatt uns von momentanen Schwierigkeiten oder Herausforderungen überwältigen zu lassen“, so die Managementberaterin.
In ihrem Praxisbuch deckt sie Entscheidungsmotive auf, stellt mögliche Einflussfaktoren und Hemmnisse vor und zeigt, wie wir diese emotionalen und erlernten Muster verstehen und hinterfragen. Damit schaffen wir eine gute Basis, um in bewusste Entscheidungsprozesse zu gehen, mit deren Resultaten wir zufrieden sein können.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b>
Ein spannender Ratgeber, der zeigt, wie komplex Entscheidungsprozesse sind. Johanna Dahm schafft es, Ordnung und Struktur in unsere Entscheidungswege zu bringen und zu zeigen, dass uns ein wertebasiertes Zukunftsbild wie ein Kompass dienen kann. Dazu gibt es viele Tools und Methoden, die Führungskräfte für sich selbst und in ihren Teams einsetzen können.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}},\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2024-10-17 14:34:25","moduleId":376997,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":52577052,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2024-10-17 14:34:44","moduleId":376999,"content":"{\"attributes\":{\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Kreativität fällt nicht vom Himmel – oder doch?<\\/b>
Gehörst du zum 5-Uhr-Club? Aufstehen, Meditation, Journaling und dann eine Runde joggen – für manche Menschen bilden diese täglichen festen Routinen den perfekten Rahmen, um kreativ zu werden. Andere sind da weniger festgelegt, der Gedankenblitz kommt unter der Dusche oder im Auto, das Notizbuch muss jederzeit bereitliegen. Und wieder andere brauchen die Atmosphäre der Co-Creation, in der sich im regen Austausch mit anderen Ideen formen.
„Wir neigen dazu, Kreativität als etwas Mystisches zu betrachten, das nur den Jahrhundert-Talenten in inspirierenden Umgebungen oder mit den richtigen Werkzeugen zur Verfügung steht“, so Josef Brunner und Christian Sellmann. John Nash, dessen Leben im Hollywood-Film „A beautiful mind“ nachgezeichnet wurde, war ein Ausnahme-Mathematiker – der aber auch schizophren war und glaubte, die Kommunisten seien hinter ihm her. Und Vincent van Gogh schnitt sich das Ohr ab.
Ein Gegenentwurf ist Immanuel Kant, der seine Heimatstadt nie verließ. Er wäre heute im 5-Uhr-Club: Er stand immer um 5 Uhr auf, Vorlesungen von sieben bis elf, dann Mittagessen, Spaziergang, abends Gespräche, um zehn ging er ins Bett. Was eint alle diese Ausnahmetalente? Die Antwort: Wahrscheinlich nichts. Denn es gibt nicht die eine Kreativität, das eine Genie. „Wenn wir näher hinsehen, entdecken wir, dass Kreativität in den verschiedensten Formen und unter den ungewöhnlichsten Umständen auftritt. Und sie folgt bestimmten Mustern“, so die beiden Autoren des Buches „Der Kreativitätscode – 25 Erfolgsregeln für Ihre Kreativität“.
Den eigenen Weg zur Kreativität finden<\\/b>
In ihrem Ratgeber lösen sie den Mythos auf, indem sie fünf Kreativitätstypen vorstellen, deren Voraussetzungen für kreatives Denken und Handeln sehr unterschiedlich sind. Die Typen sind das Ergebnis von Befragungen und Tiefeninterviews mit Menschen aus den verschiedensten Branchen. Passend dazu gibt es Interviews mit Persönlichkeiten wie dem OMR-Gründer Philipp Westermeyer, der Civey-Gründerin Janina Mütze oder auch dem Baden-Württembergischen Finanzminister Danyal Bayaz. Die Frage bei allen Kreativitätstypen ist: Wie passt der Rahmen, das Spielfeld, in dem es kreativ zugehen soll, mit dem eigenen Mindset und den Fähigkeiten zusammen?
Daraus ergeben sich die Voraussetzungen, um gut in kreative Prozesse zu starten – und sie dann auch zu Ergebnissen zu bringen. Und so wie Kant seine äußerst festen Strukturen brauchte, fand der zauberhafte Prozess des Schaffens bei Nash vor allem im Kopf statt. In dem Ratgeber lernen die Leserinnen und Leser 25 Erfolgsregeln kennen, die sie, angepasst an ihren Kreativitätstypen, nutzen können, um selbst in den Flow zu kommen – wo, unter der Dusche oder am Schreibtisch, das bleibt jedem selbst überlassen.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b>
Ein spannendes Buch, das praktische und authentische Einblicke in die Kreativitätsprozesse von erfolgreichen Menschen gibt. Nach dem Lesen hat man direkt Lust, den eigenen, perfekten Rahmen für kreative Prozesse zu erkunden.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}},\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2024-01-10 08:55:51","moduleId":342931,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":50377034,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2024-01-10 08:56:07","moduleId":342933,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Digitale Tools: Fluch oder Segen? <\\/b>
Als Thorsten Jekel in den späten 80er-Jahren seine Berufstätigkeit startete, gab es noch Umlaufmappen aus Papier und keine E-Mails. „Als Werkstudent bei Nixdorf hieß es, wenn ich eine interne Nachrichte versenden wolle, müsse ich zwei Stockwerke höher zum Kopierer laufen.“ Ob die Nachricht wirklich wichtig war, musste also gut überlegt sein. Heute geht das viel einfacher. An manchen Tagen treffen die E-Mails im Sekundentakt ein, es gibt rege Diskussionen im Slack-Kanal und zwischendurch meldet sich die Chefin über WhatsApp.
„Digitale Tools machen es einem zu einfach, Nachrichten zu versenden“, weiß auch Jekel. „Das Problem verlagert sich zunehmend auf die Empfängerseite.“ Aber sollten digitale Tools wie Chats, Videokonferenz-Tools und Online-Magazine das Arbeiten nicht erleichtern? „Statt die Produktivität zu steigern, erhöhen sie sogar die Komplexität“, so der Digital-Working-Experte.
Anstatt dass wir Nachrichten über nur einen Kanal erhalten, bekommen wir sie aus vielen verschiedenen Channels zugeschickt – und haben die komplexe Aufgabe, den Überblick zu behalten und manchmal auch, die verschiedenen Kommunikationsfäden zusammenzuführen. In seinem Ratgeber „Digitale Tools effektiv einsetzen“ zeigt Thorsten Jekel, wie wir das Beste aus digitalen Tools herausholen und sie so managen, dass sie unsere Arbeit wirklich erleichtern.
Raus aus der Tool-Falle<\\/b>
Wie organisieren wir unsere Nachrichten sinnvoll? Wie führe ich Laptop, Rechner und Smartphone zusammen? Wie finde ich mich in meiner Zettelwirtschaft zurecht? Thorsten Jekel zeigt erst einmal, wie es nicht geht: Digitale Tools bringen nicht automatisch mehr Ordnung ins Arbeiten. Ganz im Gegenteil: Wer sich Notizen im Notizbuch macht und Post-its nutzt, bringt mit einem digitalen Notizsystem noch mehr Unordnung ins System. Jekel kennt aber auch die Vorteile von digitalen Tools und zeigt, wie wir sie wirklich effizient einsetzen.
Genauso effizient wie seine Lösungsvorschläge ist auch sein Ratgeber: Für jeden Arbeits- und Einsatzbereich – Kommunikation, Videokonferenz, digitale Ablage oder auch Social Media – zeigt er, was die drei Hauptprobleme in der Nutzung sind, gibt Tricks sowie die Top-10-Tipps pro Einsatzbereich an die Hand.
Und wie verhindert man nun die Nachrichten-Flut? Top-Tipp des Experten: „Erst Hirn einschalten, dann Technik“ – wer keine Nachricht schreibt, bekommt auch nicht so schnell eine zurück.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b>
Eine sehr praktischer Ratgeber, der klassische Probleme an der digital-analogen Schnittstelle aufzeigt und Tools und Techniken als Lösungen vorstellt.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2022-04-25 13:30:36","moduleId":262935,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":44536900,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2022-04-25 13:44:30","moduleId":262942,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Das Kompendium zu New Work<\\/b>
Wenn die Macher eines überaus erfolgreichen Podcasts gemeinsam daran gehen, ein Buch zu ihrem Thema zu schreiben, liegen die Erwartungen hoch. Und \\\"On the Way to New Work\\\" überzeugt auf ganzer Linie.
New Work: Das ist mehr als Tischkicker und Bällebad<\\/b>
Geht es um die Illustration eines Artikels zum Thema \\\"New Work\\\" greifen viele Medien leider tief in die Kiste der Klischees. Mit extrem hoher Wahrscheinlichkeit gibt es dann Fotos von Obstkörben, einem Tischkicker oder einem Bällebad. Das bestätigt dann die Menschen, die Vorbehalte gegenüber dem Wandel der Arbeitswelt hegen. Scheint es doch eher um Freizeitvergnügen statt ernsthafter Arbeit zu gehen. Und die sich einbrennenden Bilder tragen auch zu einem Missverständnis in Unternehmen bei, die damit vorschnell auf die Idee kommen, \\\"New Work\\\" zu praktizieren, wenn sie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen Tischkicker hinstellen und großzügig von gleitenden Arbeitszeiten sprechen.
Reader, Ideengeber und Impulslieferant<\\/b>
Vorurteile und Klischees sind natürlich genauso unsinnig, wie die Aufstellung von Kickern oder Obstkörben, wenn damit nicht ein Wandel im Unternehmen selbst verbunden ist. Das wissen die drei Autoren Swantje Allmers, Michael Trautmann und Christoph Magnussen natürlich. Sie gehören wohl zu den bekanntesten Experten in Sachen \\\"New Work\\\" und beschäftigen sich seit mehr als 5 Jahren regelmäßig in einem Podcast mit diesem Thema. Dabei leben die einzelnen Folgen natürlich auch von den vielen Einsichten aus Unternehmen, deren Erfahrungen, den Schwierigkeiten und den Ergebnissen von \\\"New Work“. Einem eher unscharfen Sammelbegriff, der letztlich unterschiedliche Ansätze zusammenfasst: Um nicht das Leben der Arbeit unterzuordnen, sondern die Arbeit um das Leben zu gestalten. Was \\\"New Work\\\" eigentlich ist, welche Facetten dazu gehören und wie viele unterschiedliche Lebensbereiche dann davon erfasst werden, will das bei Vahlen veröffentlichte Buch zeigen. Herausgekommen ist ein ungemein fesselnder Reader, der, wie die Podcasts, auch davon lebt, dass die Leserinnen und Leser Einblicke in viele verschiedene Unternehmen und deren Kulturen erhalten. Damit ist über 400 Seiten starke Werk ein Lesebuch, aber auch ein prall gefüllter Ideenlieferant, der den Lesenden auch viel Raum zum Nachdenken und zur Reflexion liefert.
Vom ich zum wir und zur Gesellschaft<\\/b>
Wie gelingt es, ein so breites Themenfeld sinnvoll zu gliedern, wie kann die Essenz aus so vielen Stunden Podcast in lesbare Form gebracht werden? Den Autoren ist dies jedenfalls gelungen. Sie laden die Lesenden zu einer Reise in die Welt von \\\"New Work\\\" ein, die beim \\\"ich\\\" beginnt, zu einem starken \\\"wir\\\" führt, aber auch nicht vor der Gesellschaft haltmacht. Und so geht es um Sinnfindung, Gewohnheiten, Selbstmanagement, Kreativität und Lernen. Von dort zur Organisation, Agilität und Zusammenarbeit bis hin zu gesellschaftlich Aspekten wie Nachhaltigkeit, Diversität und Bildung.
Management-Journal-Fazit:<\\/b> Ein überaus fesselndes Buch, das umfassend in die Welt von \\\"New Work\\\" einführt. Es fällt schwer, dieses Kompendium zur modernen Arbeitswelt und ihrem Wandel aus der Hand zu legen. Eine klare Leseempfehlung für alle, die sich erstmals oder vertiefend in die Thematik einarbeiten wollen.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2021-07-28 10:42:25","moduleId":224320,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":43956898,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2021-07-28 10:47:31","moduleId":224325,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Es lebe das agile Führen!<\\/b>
In agil geführten Organisationen sind Partizipation und Selbstverantwortung ein wichtiges Gut. Leider sitzen deshalb auch viele Teams um den runden Tisch - und kommen zu keiner Entscheidung. Und der Teamleiter weiß keinen Ausweg. Michel Eggebrecht zeigt in seinem Ratgeber \\\"Entschieden! Wie du im agilen Umfeld gute Beschlüsse herbeiführst\\\" mögliche Auswege. Jeder hat eine andere Meinung. Und steht ihr kurz vor einer Einigung, kommen aus irgendeiner Ecke doch wieder Bedenken. Dann gibt es noch die, die sagen, dass du als Teamleader entscheiden sollst, und irgendwann fragst du dich auch selbst: Warum lasse ich die anderen eigentlich mitentscheiden, wenn zum Schluss ich allein die Verantwortung nach außen trage? Wir wollen autonome Teams, aber müssen die Prozesse auch irgendwie steuern. Alles soll möglichst flexibel sein, aber es braucht auch eine Struktur. Und wir wollen Selbstverantwortung, enden aber allzu oft bei hierarchischem Denken. Eggebrecht nennt das Paradoxien, die nicht aufzuheben sind. Er plädiert vielmehr dafür, die Brille der Paradoxie erst einmal abzusetzen, um zu realisieren, dass man sie zuvor aufhatte. Ist das klar, setzen wir sie einfach wieder auf, um das Wissen schlauer, dass es DIE Lösung nicht gibt.
Nicht alles selbst entscheiden - aber entscheiden, wie entschieden wird<\\/b>
\\\"Wie kommen wir in einer komplexer werdenden Organisationsumwelt zu guten und tragfähigen Entscheidungen?\\\" Das ist die Kernfrage, die Eggebrecht in seinem kurzweiligen Ratgeber stellt. Stück für Stück dröselt er auf, wie Entscheidungsprozesse im agilen Umfeld geleitet werden können, um am Ende einen tragfähigen Entschluss zu haben. Der Schlüssel ist auch, als verantwortliche Person ein Gespür dafür zu entwickeln, wann Gestaltungsfreiheiten richtig sind und wann es etwas mehr Eingreifen benötigt. \\\"Wer im agilen Umfeld Verantwortung übernimmt, muss nicht alle wichtigen Entscheidungen selber treffen\\\", sagt er, \\\"aber er sollte über die Gestaltung von Entscheidungsprozessen sicherstellen, dass wichtige Entscheidungen sinnvoll getroffen werden.\\\" Was sind wichtige Entscheidungskriterien, wie reduziere ich in Entscheidungsprozessen die Komplexität, um bedeutende Details besser zu erkennen? Was sind die Bausteine von Entscheidungsfindungen? Diese Fragen beantwortet Eggebrecht sehr bildreich, die Brille der Paradoxie nimmt er dabei ab - und als Leser sieht man bald klarer.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b> Ein sehr übersichtlich strukturiertes Buch zu Entscheidungsprozessen im agilen Umfeld und in New-Work-Organisationen, das der scheinbaren Hilflosigkeit von Führungskräften ein Ende macht.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2021-03-05 13:41:49","moduleId":201293,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":43952831,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2021-03-05 13:44:53","moduleId":201297,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Bessere Entscheidungen mit langsameren Denken<\\/b>
Die Räder in Wirtschaft und Gesellschaft scheinen sich immer schneller zu drehen. Begriffe wie Agilität oder Time-to-Market beherrschen das Denken von Managern und Führungskräften. Dahinter steht die Sorge, dass es in erster Linie auf die Geschwindigkeit ankommt. \\\"Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben\\\" ist ein geflügeltes Wort. Das Treffen von schnellen Entscheidungen gehört zu unserem Leben. Und es wohnt auch unserer biologischen Veranlagung inne. Denn auf der Jagd nach Beute mussten unsere Vorfahren blitzschnell Entscheidungen treffen. Da erscheint ein Arbeitsbuch, das für ein langsames Nachdenken wirbt, ungewöhnlich.
Wir treffen schnell Entscheidungen - das muss nicht gut sein<\\/b>
Auf Basis unserer Erfahrungen sind wir in der Lage, schnell Entscheidungen zu treffen. Dabei wirkt unsere Wahrnehmung wie ein Filter, die Informationen blitzschnell in wichtig oder unwichtig unterscheidet. Das funktioniert auch sehr gut auf uns bekannten Terrain. Denken Sie nur einmal ans Auto- oder Radfahren. Niemand muss bewusst darüber nachdenken, in welche Richtung gesteuert werden muss. Potenzielle Gefahren werden erkannt und wir reagieren. Kurzum: Unser mentales Filter- und Erfahrungssystem ist optimal für Dinge, die wir bereits kennen. Das bedeutet aber letztlich, dass dieses System dort eher hinderlich ist, wenn es auf unbekanntes Terrain ausgeweitet wird. Wenn wir also in einer volatilen und wenig vorhersagbaren Umwelt schnelle Entscheidungen treffen, müssen dies nicht unsere besten sein.
Glaub nicht alles, was Du denkst<\\/b>
Genau dies ist der Ansatz von Karen Schmidt und Frank Habermann in ihrem Buch \\\"Hey, nicht so schnell\\\" aus dem Gabal-Verlag. Es ist ein Arbeitsbuch, das zu langsamen Denken animiert und somit den Leser auf dem Weg zu guten Entscheidungen begleitet. Dass es dem Autoren-Duo gerade auf das Mitmachen ankommt, zeigt bereits die Gestaltung. Denn das Buch wird im Querformat aufgelegt. Das bietet viel Platz für die liebevolle, teilweise sehr witzige und ironische Gestaltung. Dies beginnt bereits mit dem \\\"Benutzungshinweis\\\" auf der dritten Seite. \\\"Die Wirksamkeit der vorgestellten Konzepte ist stark eingeschränkt, falls sie zuerst an sich und ihre Karriere denken\\\". Na, ganz so schlimm, wird es schon nicht werden. Denn wer das Buch für sich annimmt und aktiv über die gestellten Fragen nachdenkt und sich inspirieren lässt, wird gründlich fundierte Entscheidungen treffen. Auf lange Sicht dürften einfach die Manager die Nase vorn haben, die gute Entscheidungen getroffen haben. Und das soll der Karriere ja nicht gerade entgegenstehen.
Management-Journal-Fazit:<\\/b> Wer beim ersten Griff vielleicht noch gezweifelt hat, wird am Ende überzeugt sein. Denn das anregende und inspirierende Arbeitsbuch ist kein Werk, das sich nur dem eigenen Ich widmet. Anleitungen, Techniken und Übungen sind gerade auch für die Arbeit in Gruppen geeignet. Damit Organisationen gute Entscheidungen treffen.
Stephan Lamprecht, managementjournal.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2021-02-08 07:50:01","moduleId":196743,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":40222787,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2021-02-08 07:55:48","moduleId":196748,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Selbstmanagement für Selbstständige: Weg mit To-do-Listen!<\\/b>
Lars Bobach hatte alles, was zu einem nach außen erfolgreichen Leben gehört: Er war verheiratet, hatte Kinder, ein Haus und seit vier Jahren ein sehr erfolgreiches Unternehmen. Aber an einem bestimmten Punkt brach sein System zusammen: Zu viele Verantwortlichkeiten, zu viele Termine, zu viele Informationen. Zu wenig Zeit zum Nachdenken, Fokussieren und Fühlen.
Der maximale Overload ist erreicht<\\/b>
Als der Unternehmer in den 90er-Jahren ins Berufsleben startete, organisierte er seine zwei, drei wichtigen Aufgaben am Tag in einem Time-System, einem Filofax ähnlich. Dann begann das Informationszeitalter, der analoge Kalender wurde durch einen digitalen Taskmanager ersetzt. „Um der Informationsflut Herr zu werden, wurden wilde Ordnerstrukturen für deren Ablage erdacht“, erinnert er sich. Das Koordinieren von Terminen, das Managen des Lebens wurde zur Hauptaufgabe. Das funktionierte so lange, bis das komplexe Konstrukt in sich zusammenfiel. Lars Bobach sollte an einem tristen Novembermorgen den leeren Wasserkasten in den Kofferraum stellen, um am Abend neues Wasser mit nach Hause zu bringen. Und plötzlich stand er vor einem leeren Wasserkasten, der zu schwer war, um ihn heben zu können. Das war die eine Aufgabe zu viel. \\\"Ich fragte mich, wie mich eine kleine Aufgabe dermaßen aus dem Gleichgewicht bringen konnte. Wie konnte mir, der sich immer damit rühmte, alles im Griff zu haben, so etwas passieren\\\", so Bobach.
7 Geheimnisse für erfolgreiches Unternehmertum<\\/b>
Er nahm sich eine Auszeit und machte eine Bestandsaufnahme seines Lebens. Und er musste feststellen: \\\"Ich hatte irgendwo in meinem Leben die falsche Richtung eingeschlagen, war falsch abgebogen, hatte die falschen Prioritäten gesetzt.\\\" Er beschäftigte sich mit dem Thema Selbstmanagement für Selbstständige, entschleunigte seinen Alltag und gab Familie und Gesundheit einen größeren, festen Raum in seinem Alltag. Ein erfolgreicher Unternehmer blieb er - aber er wurde auch ein zufriedener Unternehmer und glücklicher Vater und Ehemann. Seine sieben Geheimnisse für erfolgreiche Unternehmer hielt er im gleichnamigen Ratgeber fest, der sich dem Selbstmanagement für Selbstständige widmet. Diese Geheimnisse, die er dort preisgibt, sind der Rahmen für seinen eigenen (Arbeits-)Alltag, und genauso praxisorientiert stellt er sie auch vor. Es geht vor allem darum, den Overload an Informationen, Kommunikation und äußeren Reizen wieder zurückzufahren, uns auf das Wesentliche zu besinnen.
Was brauche ich wirklich?<\\/b>
Deshalb fordert Bobach beispielsweise: Weg mit den To-do-Listen! Alles, was erledigt werden muss, gehört in den Kalender, denn dort wird das Wichtigste verwaltet: unsere Zeit. \\\"Time Blocking\\\" nennt sich das Prinzip, in dem alles, was uns wichtig ist, einen festen Platz in unserem Tagesablauf bekommt: die verschiedenen Arbeitsaufgaben, aber auch der Sport, die Meditation und das Abendessen mit der Familie. Die sechs weiteren Geheimnisse zeigen, wie Selbstständige - ob Freelancer oder Unternehmer - die größten Vorteile der Digitalisierung mitnehmen können, sich aber auch auf Wesentliches wie analoge Beziehungen, wertschätzende Kommunikation und die Essenzen eines erfolgreichen Lebens besinnen können.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b> Weg mit den To-do-Listen! Raus mit reihenweise Aktenordnern und Papierstapeln! Social Media und E-Mail-Programm ausschalten! Und her mit Fokus, einem positiven Mindset und einer klaren Idee von guter Unternehmerschaft! Mit diesem Ratgeber lässt es sich fantastisch in das Thema Selbstmanagement für Selbstständige in digitalen Zeiten einsteigen.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2021-01-08 18:56:19","moduleId":192399,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":42933119,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2021-01-08 19:01:37","moduleId":192404,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Tu Du! Fokussiere dich auf das wirklich Wichtige<\\/b>
Die Geschichte ist an vielen Stellen im Netz zu finden, aber immer wieder interessant zu lesen: Ein Professor steht vor seinen Studierenden und beginnt andächtig damit, einen Glaskrug mit großen Steinen zu befüllen. Dann fragt er die Studierenden, ob der Krug voll sei, was sie bejahen. Dann holt er Kieselsteine hervor und schüttet diese zwischen die großen Steine. Dasselbe passiert mit feinem Sand und schließlich kippt er auch noch eine Flasche Bier in den Krug. Was soll uns nun diese Geschichte sagen? Ganz einfach: Die großen Steine passen nur in den Krug, wenn wir sie zuerst hineingeben.
Finde deine Edelsteine<\\/b>
\\\"Die spannende Frage, die Du Dir nun stellen darfst, lautet: Mit was füllen sich Deine Tage normalerweise?\\\", fragt Cordula Nussbaum in ihrem Buch \\\"Lass mal andere arbeiten!\\\". Sind es wertvolle große Steine wie Zeit mit der Familie? Selfcare? Das Voranbringen von beruflichen Projekten? Sind es Kieselsteine, Dinge wie Rechnungen überweisen oder Staub saugen, die gemacht werden müssen, aber dich nicht wirklich bereichern? Oder füllen sie sich mit Sand, also etwa endloses Scrollen durch die Instagram-Timeline oder das Schauen einer Serie nach der anderen? \\\"Wenn sich Deine Krüge schneller mit Sand und Kiesel füllen, als Dir lieb ist, und Du deshalb nicht genügend Raum mehr für Deine wichtigen Steine hast, dann dürfen wir darüber nachdenken, was Du ab sofort in Deinem Alltag verändern kannst\\\", so die Autorin.
Du bist für vieles entbehrlich<\\/b>
In ihrem Buch zeigt sie, wie wir lernen, Aufgaben abzugeben und das dafür notwendige Mindset aufzubauen. Denn oftmals führen (un-)bewusste Glaubenssätze dazu, dass wir im Job und in der Familie nicht daran denken, anderen Aufgaben abzugeben oder sogar externe Unterstützung zu suchen. Schließlich macht sich doch das bisschen Haushalt von allein, oder? Und andere Aufgaben können nur wir erledigen, weil wir das am besten können, weil wir uns verantwortlich fühlen oder andere nicht damit belasten möchten. Cordula Nussbaum deckt genau solche Annahmen auf und stellt die fünf goldenen Prinzipien für ein erfolgreiches \\\"Tu Du!\\\" auf. Und dann motiviert sie dazu, wirklich ins Machen zu kommen und das (Arbeits-)Leben von Aufgaben zu befreien, die von den wirklich wichtigen Dingen, den Diamanten unter den Steinen, abhalten.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b> Tu Du! Cordula Nussbaum zeigt in ihrem Buch, wie wir lernen, Aufgaben abzugeben und unseren (Arbeits-)Alltag von unnötigen Routinen oder Ablenkungen freizumachen - für die wirklich wichtigen Dinge im Leben.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-12-06 09:04:05","moduleId":189187,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":41106796,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2020-12-06 09:09:29","moduleId":189192,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Mach es lean!<\\/b>
Jedes Start-up sollte ein Buch über seine Erfolge und Fehlschläge schreiben: Das schlägt Gründer Jurgen Appelo halb im Witz und halb im Ernst vor. Er selbst macht es vor: In seinem Buch \\\"Kreativ Denken, beherzt Machen, erfolgreich Skalieren\\\" stellt er 42 Werkzeuge aus dem agilen Arbeiten und Lean-Umfeld vor, die Führungskräfte nutzen können, um ihr eigenes Arbeitsumfeld agiler zu machen. Und das Tolle daran: Appelo stellt alle Tools aus seiner eigenen Erfahrung vor.
Daily Cafes: Remote zueinanderfinden<\\/b>
Theorie ist das eine, Praxis das andere. Das zeigt sich beispielsweise, wenn es um die Unternehmenskultur geht. Für agile und leane Start-ups ist das Daily Stand-up eine ganz wichtige Möglichkeit, Teams und Mitarbeiter auf einen Informationsstand zu bringen und Neuigkeiten auszutauschen. Diese Möglichkeit fällt bei Remote-Teams aber weg. Also einfach weglassen? Nein! \\\"Viel zu schnell vergessen Teammitglieder, dass es bei regelmäßigen Zusammenkünften nicht nur um Kommunikation geht, sondern auch um die sozialen und vielschichtigen Aspekte der Teamleistungen\\\", erklärt Appelo. Klar kann der App-Entwickler dem Social Media Manager nicht bei der Lösung von kniffeligen Aufgaben helfen, aber ein Start-up arbeitet wie jedes andere Unternehmen an einem Ziel, und deshalb braucht es ein Gefühl von Gemeinsamkeit. \\\"Ist das nicht auch der Grund, warum sich Freunde und Geschäftspartner zum Kaffee oder auf ein Bier treffen?\\\"
Einladung zum Ausprobieren<\\/b>
In seinem Ratgeber stellt er das Daily Cafe vor, mit dem er in seinem eigenen Start-up Kontakt hält. Es findet immer um dieselbe Uhrzeit statt und dauert etwa eine halbe Stunde, zwei bis drei große Themen werden besprochen, zu klärende Einzelheiten gehen zurück zu den Personen, die das jeweilige Thema besonders betrifft. \\\"Ein paar von uns haben gern ein warmes oder kaltes Getränk in der Hand, manchmal einen Ehepartner im Hintergrund oder eine Katze oder ein Baby auf dem Schoß\\\", erzählt Appelo. Mal seien alle anwesend, mal fehlten Leute oder hätten Urlaub. So beschwingt er von diesem - wie er es selbst nennt - \\\"Cafe der Verrückten\\\" ist, so bringt er es auch rüber. Auch viel komplexere Lean-Methoden und agile Arbeitstechniken bespricht er immer aus seiner eigenen persönlichen Erfahrung und Perspektive. Das macht den Ratgeber für Führungskräfte und Start-up-Gründer wirklich anwendbar, denn die Botschaft ist: Kenne deine Optionen und dann probiere aus, wie es für dich und dein Team am besten passt.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b> Agile Retrospektiven, Canvas, Unique Value Proposition oder Pitch Decks: Wer gleich in die Umsetzung gehen möchte und sich nicht lange mit der Theorie von Lean- und Agility-Methoden beschäftigen will, findet in Jurgen Appelo einen guten Ratgeber.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-04-10 19:48:23","moduleId":162672,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":41983650,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2020-04-10 19:50:35","moduleId":162673,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Erst testen - dann launchen<\\/b>
Ob Start-up, mittelständisches Unternehmen oder Selbstständiger: Wer erfolgreich sein möchte, der muss sich stetig weiterentwickeln, Leistungen und Produkte optimieren und neue Wege gehen. David Bland und Alexander Osterwalder zeigen in ihrem Arbeitsbuch \\\"Testing Business Ideas\\\", wie Ideen auf ihren Erfolg getestet werden, bevor sie die Kundschaft erreichen.
44 Experimente<\\/b>
In dem sehr ansprechend gestalteten Arbeitsbuch finden Unternehmen wie auch Freelancer eine Experimentsammlung, die sowohl für Produkte und Dienstleistungen als auch für Software anwendbar ist. Die beiden Autoren möchten so eine möglichst große Breite an Anwendungsgebieten aufmachen - jeder kann sich den Test heraussuchen, der am besten zum eigenen Business und dem Case passt. Neben den Experimenten, die einen Großteil des Buches einnehmen, gibt es in den Abschnitten \\\"Gestalten\\\", \\\"Testen\\\" und \\\"Einstellung\\\" weitere Tipps für das Auswerten der Tests und einen erfolgreichen Launch.
Bestes Wissen aus San Francisco und der Schweiz<\\/b>
Hinter dem Arbeitsbuch stehen David Bland und der Schweizer Alexander Osterwalder. Bland ist Gründer und Geschäftsführer des Unternehmens Precoil in San Francisco, Osterwalder ist Geschäftsführer von Strategyzer. Alexander Osterwalder veröffentlichte gemeinsam mit Yves Pigneur bereits das Handbuch \\\"Business Model Generation\\\", in dem er eine praktische Anleitung für das von ihm entwickelte Business Model Canvas anbietet. \\\"Testing Business Ideas\\\" ist eine ideale Ergänzung dazu und setzt einen Schritt vorher ein.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b> 40 Experimente kurz und knapp vorgestellt: Ein sehr klares und gestalterisch interessant umgesetztes Arbeitsbuch, das dazu einlädt, sofort ins Machen zu kommen.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-04-10 19:48:52","moduleId":156697,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":42133289,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2020-04-10 19:48:52","moduleId":156698,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Herz sagt Ja und Kopf sagt Nein? Entscheidungen treffen <\\/b>
Wahrscheinlich stand jeder schon einmal vor einer Entscheidung, die lebensverändernd sein könnte: Möchte ich Psychologie oder Kulturwissenschaften studieren? Will ich Kinder? Wo möchte ich leben und vor allem wie? Während manche Menschen sehr entscheidungsfreudig sind und einfach \\\"machen\\\", benötigen andere etwas Zeit. Und wenn dann Herz und Kopf miteinander streiten, kann es schnell zermürbend werden. Patricia Küll und Jörg B. Kühnapfel stellen in ihrem Buch \\\"Kopf zerbrechen oder dem Herzen folgen?\\\" zehn Situationen vor, die zu den wichtigsten Entscheidungen in unserem Leben gehören. Dazu präsentieren Herz-Mensch Küll und Kopf-Mensch Kühnapfel Methoden, mit denen wir zu guten Entscheidungen kommen können.
Auf das Bauchgefühl hören<\\/b>
Die systemische Coachin Patricia Küll erinnert sich daran, wie sie früher Entscheidungen getroffen hat. \\\"Ich selbst war lange ein sogenannter 'Kopf-Mensch', habe Entscheidungen danach getroffen, ob sie gut für den Lebenslauf sind, ob ich damit andere beeindrucken oder ihre Erwartungen erfüllen kann, ob ich damit Geld verdienen kann\\\", erzählt sie. So war sie viele Jahre lang Lehrbeauftragte an einer Hochschule und sehr stolz darauf, eine solche Position innezuhaben. Aber die Anfahrt war lang, der Aufwand überwog irgendwann die Freude, den Studierenden ein Thema näherbringen zu können. Während ihr Kopf immer noch an der Ausstrahlungskraft einer solchen Position hing, hatte ihr Herz bereits eine ganz andere Entscheidung getroffen: Küll gab den Job auf und fühlte sich befreit.
10 Entscheidungen - 1000 Lösungswege<\\/b>
Im Buch werden anhand von Fallbeispielen zehn Situationen beschrieben, in denen wir entscheiden müssen, darunter: Kind - ja oder nein? Welcher Beruf soll es werden? Den Partner heiraten oder die Beziehung beenden? Patricia Küll stellt zu jeder dieser Situationen eine Methode vor, mit der Herz-Menschen zu einer Entscheidung kommen können. Dazu präsentiert Jörg B. Kühnapfel seinen jeweiligen Lösungsvorschlag. Er ist Professor für General Management an der Hochschule Ludwigshafen und Kopf-Mensch. Darin sieht er eine Qualität, denn Kopf-Menschen sind \\\"in der Lage, trotz einer spontanen, intuitiven und damit blitzschnellen Eingebung einen Schritt zurückzutreten, um dem analytischen Denken etwas Zeit zu geben, zu wirken\\\". So begegnet er im Buch zum Beispiel dem Entscheidungsproblem von Sophie und Max mit einer Nutzwertanalyse: Haus auf dem Land kaufen oder in der Stadtwohnung bleiben? Wer gern mit Tabellen und Dreisatz Probleme löst, ist hier genau richtig. Herz-Mensch Küll setzt dem Problem das Tetralemma entgegen: Warum Hauskauf auf dem Land oder Mietwohnung in der Stadt? Gibt es vielleicht andere Lösungen - wie ein Ferienhäuschen auf dem Land für den Urlaub oder ein Haus zur Miete? Wer sich mit einer entscheidenden Frage herumschlägt, bekommt hier ganz viele Lösungsvorschläge serviert, die sich auch beliebig mixen lassen. Und ganz nebenbei kristallisiert sich heraus, wer Herz-Mensch und wer Kopf-Mensch ist.
Christiane Kürschner, hab-mehr-vom-leben.de<\\/i>
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Das haben Sie schon immer so gemacht? Sie halten kreative Menschen für Personen, die grundsätzlich anders ticken als Sie selbst? Sie fühlen sich in Ihren Strukturen gefangen? Dann probieren Sie es doch einmal anders! Bernd Weidenmann zeigt in seinem Handbuch Kreativ Probleme lösen\\\", wie gut das geht.
Kreativität als Lifehack<\\/b>
Der emeritierte Universitätsprofessor für Erwachsenenbildung und Trainer räumt mit dem Vorurteil auf, dass Kreativität einer bestimmten Sorte Mensch vorbehalten ist. Vielmehr plädiert er dafür, kreatives Denken in den Alltag zu integrieren. \\\"Machen Sie sich Kreativität zur Gewohnheit. Denken Sie in Ihrem Alltag: \\\"Was kann ich anders machen als bisher?`\\\", fragt er. Er nennt es die K(reativitäts)-Software, die wir anwerfen sollen. Schon wer morgens einmal einen anderen Weg zur Arbeit wählt, kann völlig neue Entdeckungen machen und Erlebnisse haben. Dasselbe gilt für den beruflichen Kontext. Wer in der Projektarbeit immer auf dieselben Methoden zählt und dieselben Lösungswege wählt, verliert an Potenzial. Mit einem neuen Blick auf ein Problem, eine Aufgabe oder das eigene Handeln verändern wir wortwörtlich die Perspektive und entdecken neue Facetten. Und schwupps, wird auch der Projektleiter kreativ. \\\"Kreativität ist nicht verbissene Arbeit, sondern freies Spielen. Kreativität ist geistiges Gleitschirmfliegen. Kreativität fängt da an, wo der Verstand aufhört, das Denken zu behindern\\\", so Weidenmann.
Mit Fischgerippen Lösungen finden<\\/b>
In seinem Handbuch stellt Weidenmann 30 kreative Methoden vor, die sowohl im beruflichen als auch privaten Kontext genutzt werden können. Darunter ist das Ishikawa-Diagramm, auch als Fischgrätendiagramm bekannt.
Hier wird das Sprichwort \\\"Der Fisch stinkt vom Kopf aus\\\" Wirklichkeit: Das Rückgrat führt zum Kopf des Fisches, dem Problem. Die einzelnen Gräten benennen mögliche Ursachen für das Problem, Seitengräten treiben die auslösenden Ursachen voran. \\\"Die Methode funktioniert wie ein Röntgengerät. Sie macht die Ursachen für ein Problem sichtba\\\",, erklärt Weidenmann. \\\"So wie man die Knochen unter dem Fleisch nur erahnen kann, sind die Ursachen für ein Problem für Menschen, die mit ihm leben, verdeckt.\\\" Auch die weiteren Kreativtechniken eröffnen durch eine neue Herangehensweise die Möglichkeit, neue Zugänge zu bekannten Problemen oder Situationen zu bekommen.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b> Ein toller Hands-on-Ratgeber, der dazu einlädt, sofort einige der Techniken auszuprobieren.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-04-10 19:48:52","moduleId":148325,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":40252508,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2020-04-10 19:48:52","moduleId":148331,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"10x mehr erreichen <\\/b>
Wer bereits Marketing- und Selbstmanagementbücher aus den USA gelesen hat, wird sich bereits im Vorwort von Grant Cardones Werk \\\"Die 10x Regel\\\" heimisch und sicher fühlen. Bei allen anderen Lesern wird es einen Moment dauern, bis sie sich eingelesen haben und das Buch beginnt, zu ihnen zu sprechen. Für US-Autoren gehört es zum Stil und gutem Ton eines solchen Titels, wenn gleich im Vorwort von \\\"Heiligen Gral\\\" oder \\\"Stein der Weisen\\\" die Rede ist. Das Klappern gehört in den USA eben unweigerlich dazu.
Hohe Ziele setzen und hart daran arbeiten<\\/b>
Worin liegt der Unterschied zwischen den Supererfolgreichen und dem Mittelmaß? Ist ein Bestsellerautor wie Grant Cardone nun mit besonderem Talent gesegnet? Hat er Glück gehabt? Oder vielleicht bloß über besonders nützliche Beziehungen verfügt? Der Autor hält sich selbst für weder besonders begabt, noch intelligenter als andere Menschen, wobei es sich dabei natürlich auch um Understatement handeln könnte. Wollte man seinen Text kurz und prägnant zusammenfassen, besteht das Rezept für überragenden Erfolg aus zwei wesentlichen Zutaten. Sich zehnmal höhere Ziele setzen, als man dies eigentlich wollte und damit Konkurrenten und Mitbewerber übertrumpfen. Und auch zehnmal so hart dafür arbeiten, um das Ziel zu erreichen. Nun lassen sich große Werke und Thesen stets ganz leicht zusammenfassen. Das Buch von Grant Cardone greift den klassischen Arbeitsethos Amerikas auf (Sei fleißig und Du kannst es schaffen). Doch was sich so leicht dahinsagt, muss erst einmal umgesetzt werden. Und in dieser Hinsicht ist die \\\"10x Regel\\\" ein gelungenes Motivationsbuch, um sich selbst zu Höchstleistungen anzuspornen. Vielleicht hätte es dem Text an der einen oder anderen Stelle gutgetan, etwas weniger auf Superlative zu setzen. Aber wer auf der Suche nach einem Motivationshelfer für den Alltag ist, sollte dieses Buch regelmäßig zur Hand nehmen.
Management-Journal-Fazit:<\\/b> Das Buch hebt sich wohltuend von Ratgebern ab, die versprechen, dass nur das Befolgen der Anleitung zu größten Erfolgen führt. Der Leser der \\\"10x Regel\\\" wird daran erinnert, dass das Lesen allein nicht genügt, sondern auch viel Arbeit auf dem Weg zum Erfolg liegt.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-04-10 19:48:52","moduleId":130438,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":38719152,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2020-04-10 19:48:52","moduleId":130444,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Innovationsworkshops entwickeln: Praxistipps zum Selbermachen<\\/b>
Wie locken Unternehmen die besten Ideen aus ihren Mitarbeitern hervor? Wie arbeiten Teams kreativ zusammen? Und unter welchen Voraussetzungen entstehen eigentlich Innovationen? Reinhold Pabst sieht im Innovationsworkshop eine der effektivsten Möglichkeiten, gemeinsam Neues zu schaffen. Denn die Zeiten, in denen Entwickler und Forscher in einem stillen Kämmerlein saßen und im Alleingang tüftelten, sind vorbei.
Raum zum Denken schaffen<\\/b>
\\\"Mit Workshops werden ein konkreter Termin und Raum geschaffen für das gemeinsame Treffen und Arbeiten\\\", sagt Pabst, \\\"dabei ist man für diese Zeit voll konzentriert bei einem Thema und schaltet Störfaktoren wie Handys oder Mails ab.\\\" Aber was soll in einem solchen Workshop passieren? Viele Führungskräfte haben schon zu viele schlecht aufbereitete Workshops erlebt, die eher einem Seminar in Form eines Frontalunterrichts oder einer Selbsthilfegruppe für anonyme Führungskräfte glichen. Aber es geht auch anders, wie der Business Development Manager Papst gemeinsam mit seinem Team im Praxisbuch \\\"Erfolgreiche Innovationsworkshops\\\" zeigt. Das Interessante: Das Buch entstand direkt aus der praktischen Anwendung heraus.
Auf Herz und Nieren getestet: Die besten Workshop-Tools <\\/b>
Der mit guten Ideen randvolle Ratgeber ist eines der Ergebnisse des Förderprogramms \\\"Zwanzig20 - Partnerschaft für Innovation\\\", für das sich das Fraunhofer-Institut IOF in Jena mit dem Projekt Allianz 3Dsensation erfolgreich beworben hat. Diese Allianz besteht aus Forschung, mittelständischen und kleinen Unternehmen und Großunternehmen. Alle teilnehmenden Akteure sind im Bereich der 3-D-Technolgie tätig und arbeiten an der Schnittstelle der Mensch-Maschine-Interaktion. Zu diesem Programm wurde mit InnoFo3D ein strategisches Begleitprojekt geschaffen, das das Entwicklungspotenzial und die Innovationsprozesse in und zwischen den einzelnen Akteuren sichtbar herausarbeiten soll. Diese Aufgabe übernahm Reinhold Pabst mit seinem Team. Im Rahmen des Projektes führten sie viele Innovationsworkshops durch, die zum Erfolg des Hauptprojektes wesentlich beitrugen. Die Ergebnisse dieser kreativen und strategischen Arbeit hielt das Team in dem Praxisbuch \\\"Erfolgreiche Innovationsworkshops\\\" fest.
Der perfekte Methodenkoffer für Workshop-Entwickler<\\/b>
In dem Praxisbuch gibt das Autorenteam handfeste Empfehlungen für Workshop-Tools wie Golden Circle, Band Building oder Stadt-Land-Fluss als Warm-up. In einem weiteren Kapitel durchläuft der Leser den Prozess eines Workshops, angefangen bei der inhaltlichen Vorbereitung und der Einfühlung in die Herausforderungen an die Moderation eines Innovationsworkshops. Noch mehr Input erhalten interessierte Führungskräfte im Kapitel \\\"Workshop-Anlässe\\\", denn: Die Ausrichtung eines Workshops richtet sich auch immer nach dem anvisierten Ziel.
Rote-Reiter-Fazit<\\/b>
Innovation fängt beim gemeinsamen Kreativsein und Freidenken an: Der Ratgeber richtet sich an alle Personen, die Workshops planen und organisieren und einen echten Mehrwert schaffen möchten.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>
\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-04-10 19:48:52","moduleId":129725,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":38577469,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2020-04-10 19:48:52","moduleId":129730,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Erfolgreich mit digitalen Tools arbeiten<\\/b>
Es ist wohl nicht übertrieben, dem Autor Jürgen Kurz die Verbreitung der Idee des \\\"Büro Kaizen\\\" in Deutschland zuzuschreiben. Mit seinem Buch \\\"Für immer aufgeräumt\\\" hat er einen Klassiker geschrieben, der vielen Lesern einen Weg aufgezeigt hat, mit Papierstapeln und überquellenden Schubladen und Schränken Schluss zu machen. In seinem neuen Buch wendet sich der erfolgreiche Trainer mit seinem Co-Autor Marcel Miller der Arbeit im digitalen Zeitalter zu.
Hilfe für die klassischen Probleme<\\/b>
Es sind die klassischen großen Handlungsfelder, denen sich die Autoren gemeinsam annehmen: E-Mails, Terminplanung, Aufgabenmanagement, Nachhalten offener Vorgänge und die Datenablage. Jedem dieser Handlungsfelder ist nun ein eigenes Kapitel gewidmet, das in Frageform typische Problemstellungen beschreibt. Wie lässt sich bei der Ablage von E-Mails Zeit sparen? Was kann man tun, wenn man immer wieder lange auf die Antwort von Kollegen auf eine Nachricht warten muss? Das Digitale steht hier im Vordergrund, aber es wäre natürlich naiv zu glauben, dass in einem Büro gar kein Papier mehr verarbeitet würde. Deswegen zeigen die Verfasser auch, wie Papier und Elektronik besser miteinander verknüpft werden.
Es geht um Minimalismus, Ordnung und den Büroalltag<\\/b>
Im zweiten Teil des übersichtlich gestalteten und reich illustrierten Buchs geht es um typische Arbeitssituationen, die jeder kennt. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Leser nun in einem klassischen Büro mit Kollegen arbeitet oder als Freelancer in seinem Heimbüro sitzt. Denn Besprechungen zielgerichtet vorbereiten und leiten, Projekte zum Erfolg führen oder auch unterwegs arbeiten betrifft jeden Leser. Jürgen Kurz wäre nicht er selbst, wenn bei den Hinweisen und Tipps nicht auch immer der möglichst einfache Weg beschrieben würde. Ihm geht es um Übersicht, Klarheit und Minimalismus. Und so konzentrieren sich beide Autoren bei ihren leicht umsetzbaren Ratschlägen auf die Softwareprogramme, die ohnehin in den meisten Büros vorhanden sein dürften. Eine zentrale Rolle nehmen Outlook und OneNote aus dem Hause Microsoft ein.
Management-Journal-Fazit: <\\/b>Selbst erfahrene Anwender des Office-Pakets von Microsoft dürften bei der Lektüre von \\\"So geht Büro heute\\\" noch etwas lernen. Zumal es nach wie vor wenig gute und knappe Anleitungen für die Software OneNote gibt. Die Autoren haben jedoch kein Computerhandbuch geschrieben, sondern einen praxisnahen Ratgeber, um sich besser digital zu organisieren. Für mehr Effizienz und weniger Stress im Alltag.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-04-10 19:48:52","moduleId":54771,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":19039270,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Die Gedanken der anderen lenken<\\/b>\\n \\n \\nWie vielen Manipulationsversuchen sind Sie pro Tag ausgesetzt? 20? 50? Falsch. Es sind rund 400 (!) denen wir im Alltag beeinflusst werden und wie die codierten Botschaften den Weg ins Gehirn finden und dort verankert werden. Und warum wir uns der Sogwirkung bestimmter Bilder, Geräusche, Gerüche und Worte kaum entziehen können - solange w ...\\n\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-04-10 19:48:52","moduleId":36918,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":13919251,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Die Bedienungsanleitung für gehirngerechtes Arbeiten\\n<\\/b>
\\nWir wissen, wie man Outlook benutzt, wie man Handys synchronisiert und Dateien verwaltet. Aber wie man so arbeitet, dass das Gehirn die optimale Leistungsfähigkeit erreicht, wissen wir nicht. Dabei haben die Neurowissenschaften in den letzten Jahren sensationelle Fortschritte gemacht. Als einer der ersten wendet David ...\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-04-10 19:48:52","moduleId":36915,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":31818298,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Mit den richtigen Tipps das Gehirn zu Hochleistungen motivieren\\n<\\/b>
\\nMit einer dicken Grippe, einem schmerzenden Kopf oder dem Kater vom Vorabend lässt es sich nicht gut arbeiten, das wissen wir alle. Unser Kopf fühlt sich wie in Watte gepackt, Konzentration und logisches Denken fallen schwer. Nicht nur in solchen Situationen ist es gut zu wissen, was unser Gehirn benötigt, um ...\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-04-10 19:48:52","moduleId":36916,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":29572482,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Wie wir wieder lernen, uns zu konzentrieren\\n<\\/b>
\\nDie Fähigkeit zur Konzentration, schreibt Marco von Münchhausen, ist eine wichtige Schlüsselqualifikation in der modernen Arbeitswelt, ja, sie sei sogar \\\"der entscheidende Rohstoff des 21. Jahrhunderts\\\". Umso schlimmer, dass uns diese Fähigkeit immer mehr abhandenkommt. Konzentration ist ein für uns alle \\\"immer selten ...\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-04-10 19:48:52","moduleId":36917,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":29612856,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Mit 60 Methoden richtig entscheiden\\n<\\/b>
\\nWie gestalten ich den Preis für das neue Produkt?\\\", \\\"Soll ich den nächsten Karriereschritt wagen?\\\", \\\"Nehme ich die private Einladung eines mir unsympathischen Kollegen an?\\\". Vor allem im Job möchten wir sichergehen, die richtige Entscheidung zu treffen und überlegen deshalb oft sehr lange, wie wir uns entscheiden sollen, ohne jedoch zu ...\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-04-10 19:48:52","moduleId":36919,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":28136129,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Dynagrams - Denken in Stereo\\n<\\/b>
\\nDer Titel des Buchs \\\"Dynagrams\\\" mag zunächst etwas in die Irre führen. Es geht hier nicht (nur) um Business-Diagramme. Hinter dem Buch steckt die Überzeugung, dass wir unser geistiges Potenzial erst dann richtig ausschöpfen, wenn beim Nachdenken und Arbeiten möglichst viele Bereiche unseres Gehirns aktiv sind. ...\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"}]},"rootNode":{"LId":null,"MT":"","CIds":[1,6,93171,135874,135880,147774,154830,130451,37443,130140,137709,130024],"PId":null,"AQ":true,"s":"","MD":"","id":1000,"PN":"Übersicht"}},window.LibriProperties={"propertiesMap":{"/Backend/Datenimport/Tolino/ResellerId":"80","/Bestellung":"ONLINE","/Bestellung/Click and Collect/Adresse erforderlich":false,"/Bestellung/Geschenk/Grusskarten-Ids":"12,13,14,15","/Bestellung/Geschenk/Kosten":200,"/CMS/Legacy-Shop-Link/Anzeige":true,"/Checkout/Stoerer-Banner/Aktiv":false,"/Checkout/Stoerer-Banner/Allgemeiner Teil":"Bei Verwendung von Kreditkarten kann es bei einigen Banken auf deren Seite derzeit zu Problemen kommen. 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