„Ich bin nicht das Ergebnis äußerer Umstände. Ich bin das Ergebnis meiner eigenen Entscheidungen.“ – Mit diesem einprägsamen Satz beginnt das Buch „Self-Leadership“ von Stephen R. Covey. Die Vorstellung des Autors erscheint an dieser Stelle unnötig, schließlich sind seine Bücher Klassiker und millionenfache Bestseller.
Basierend auf den 7-Wegen<\\/b>
„Self-Leadership“ basiert auf dem vermutlich bekanntesten Werk von Covey, den „Sieben Wegen zur Effektivität“. Folgerichtig gibt es für Leser:innen, die dieses Buch bisher nicht kennen, eine kurze Zusammenfassung zu Beginn. Zu den sieben Wegen gehören u. a. zu Beginn an das Ende einer Sache zu denken, das Wichtigste zuerst zu tun oder auch Synergien zu schaffen.
Vor dem Hauptteil stellt Covey einen Selbsttest voran, der den Lesenden hilft, zu erkennen, welche Hindernisse sich ihnen bei der Verwirklichung ihrer Ziele und Wünsche entgegenstellen. Was sie daran hindert, Self-Leadership zu betreiben? Nach diesem ersten Nachdenken über sich selbst geht es dann um die Umsetzung.
Mitmach- und Arbeitsbuch<\\/b>
„Self-Leadership“ ist ein klassisches Arbeitsbuch, das viel Raum für Fragen an sich selbst lässt und kleinere Aufgaben stellt. Die positive Grundbotschaft, die hinter allem steht, ist die Überzeugung, dass es nicht an äußeren Faktoren liegt, wenn sich etwas nicht so entwickelt, wie wir uns das wünschen. Der größte Hebel auf dem Weg zu Veränderungen liegt in uns selbst. Dazu müssen wir das aber zunächst erkennen, verstehen, was uns daran hindert, um ihn zu nutzen und einen Weg finden, dies auch zu tun.
Genau dabei begleitet das gut geschriebene Buch, mit dem Ziel, den Weg zu mehr Selbstbestimmung, Erfolg und Leichtigkeit im Leben aufzuzeigen.
Management-Journal-Fazit:<\\/b> Ein komprimierter Ratgeber, der viel Nutzen liefert, aber auch engagierte Leser:innen erfordert. Praxisnah und umsetzbar, wenn der Wille zu Veränderung und der Wunsch, neue Gewohnheiten anzunehmen, vorhanden ist.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}},\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2023-11-15 10:00:49","moduleId":335762,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":48875811,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2023-11-15 10:01:06","moduleId":335764,"content":"{\"attributes\":{\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Auf der Suche nach dem Hier + Jetzt<\\/b>
„In diesem Moment, vor mittlerweile fünf Jahren, auf dem Flug von New York nach Berlin wusste ich, dass ich meinen Job kündigen werde.“ Daniel Rieber hatte wenige Stunden zuvor auf der Bühne des Soho House in New York gestanden, um in einer Konferenz den Startschuss seines Berliner Start-ups auf dem US-amerikanischen Markt zu feiern. Danach, im Flieger, fühlte er sich weder beflügelt noch energetisiert. Er fühlte sich leer.
Auch körperlich merkte der Unternehmer, dass er gerade den falschen Weg eingeschlagen hatte. Eines Abends kam er nach einem normalen Arbeitstag nach Hause, als ihn von einem Moment auf den anderen ein dumpfer Schlag auf der rechten Seites seines Kopfes traf. „Mit einem dumpfen Knall verschwand mein Hörsinn und auf einmal war es still“, erzählt er, „bis ein schriller, wahnsinnig unangenehmer Piepton erklang.“ Rieder hatte einen stressbedingten Hörsturz.
Von 100 auf null<\\/b>
Seit diesen Situationen ist viel Zeit vergangen. Heute nimmt Daniel Rieber die Signale seines Körpers wahr. Der heutige Coach und Berater hat einen neuen Weg gefunden, indem er in Selbstführung gegangen ist: Was gehört für mich zum guten Leben? Welche Ziele sind mir wichtig? Wann fühle ich mich gut? Nach den jeweiligen Antworten hat er sein Leben neu ausgerichtet. Heute ist er Co-Gründer eines Unternehmens und gibt in seinem Podcast „Auf der Suche nach dem Hier + Jetzt“ seine Erkenntnisse weiter. Nun erschien passend zum Podcast das gleichnamige Buch. Hier begleitet uns Daniel Rieber durch die drei Themenbereiche „Achtsamkeit“, „Selbstführung“ und „innerer Kompass“ und erzählt davon, wie er zu diesen Themen fand.
„Die Welt schien auf einmal so einfach und der Erfolg durch Kennzahlen und die Stationen im Lebenslauf messbar“, erzählt er. „Mein Karrierekompass war einfach zu lesen: Die Nadel zeigte immer nach oben.“ Was er aber irgendwann begriff: Nur weil die Nadel immer nach oben zeigt, muss es nicht der richtige Weg sein. Leser*innen können Daniel Riebel nicht nur auf seinem Weg zur Selbstführung begleiten. Er gibt an den passenden Stellen auch Tool-Empfehlungen, stellt Übungen vor und verweist auf Podcast-Folgen, in denen er einzelne Themen noch tiefer behandelt. So lässt sich das Buch als Praxisbuch nutzen, um einen ersten Eindruck von achtsamkeitsbasiertem Arbeiten und Leben zu erhalten – der Weg lohnt sich.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b>
„Auf der Suche nach dem Hier + Jetzt“ ist ein sehr persönliches Buch, in dem Daniel Rieber die Leser*innen dazu einlädt, selbst auf die Suche nach dem passenden Weg zu gehen.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}},\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2023-03-01 19:47:59","moduleId":302379,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":49268783,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2023-03-01 19:53:41","moduleId":302384,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Selbstdisziplin lernen: Einfach mal machen<\\/b> Der Arzt sitzt vor Ihnen und fragt, wie oft Sie Sport machen. Blitzschnell entscheiden Sie sich zwischen Strategie I („So 2 x die Woche“ – eine Lüge) und Strategie II, die bedeutet, zu jammern: der Stress im Job, die Kinder, die kranke Mutter, kaputte Spülmaschinen und überhaupt das Wetter. Und rauchen? Nie. Alkohol? Sehr selten. Sehr. Als Sie aus dem Check-up kommen, schwören Sie sich, morgen mit dem Sport anzufangen und das Rauchen und Trinken umgehend einzustellen. Wie Sie dieses löbliche Vorhaben tatsächlich in die Realität umsetzen, weiß Brian Tracy. Das Erfolgsrezept: Selbstdisziplin. Hätte, hätte, Fahrradkette<\\/b>
„Wahrscheinlich leben 80 Prozent der Bevölkerung den größten Teil der Zeit auf der Eines-schönen-Tages-Insel“, sagt der Persönlichkeitstrainer. „Sie denken über all die Dinge nach, die sie ,eines schönen Tages‘ tun werden, sie träumen davon, und sie entwickeln Fantasien darüber.“ Während es aber noch süß ist, wenn Kinder von der großen Karriere als Astronautin, Nobelpreisträger oder Schriftstellerin träumen, wird es für Erwachsene irgendwann traurig. Wer auf dem Grillabend mit Mitte 40 von der eigenen glänzenden Zukunft spricht, ohne etwas vorweisen zu können, wirkt etwas verloren. Wer darauf wartet, endlich befördert zu werden, aber im Job keine Ambitionen zeigt, auch tatsächlich etwas Produktives zu tun, wird noch lange warten. „Manche Menschen sagen, dass für sie der berufliche Erfolg das Wichtigste ist; dann gehen sie nach Hause und sehen mehrere Stunden am Tag fern“, fasst Tracy es passend zusammen. Und wie gut sind wir bitte darin, auch persönliche Wünsche und Ziele aufzuschieben. Dann muss oft das Neujahr herhalten: Dann nämlich beginnen wir endlich mit unseren Diäten, Nichtraucherprogrammen, dem Journaling, der Meditation oder dem Buch, das wir schon immer schreiben wollten. Für durchschnittlich zwei bis drei Wochen, dann brechen rein statistisch die meisten Menschen mit ihren Vorsätzen. Und finden dafür meist auch famose Gründe. Selbstdisziplin = Selbstverantwortung<\\/b>
In seinem Buch „Keine Ausreden!“ macht Brian Tracy eindrücklich klar, dass die Grundlage allen Erfolgs Selbstdisziplin ist. Wie gut auch unsere Voraussetzungen sind: Die allermeisten Menschen, auch die ganz schlauen, gewitzten und vermögenden, kommen erst an ihr Ziel, wenn sie es auch wirklich ansteuern. Stück für Stück geht der Kommunikationstrainer verschiedene Lebensbereiche durch, um an Beispielen zu zeigen, wie wir in ihnen Erfolg haben – wenn wir ihn auch wirklich wollen. So erzählt Tracy von einem golfbegeisterten Freund, der jeden Tag auf dem Rasen steht und am Wochenende in Trainingslager fährt. Dann bekommt er vier Kinder – und geht immer noch golfen. Bis er merkt, dass dieses Verhalten sich schlecht auf seine Ehe und Familie auswirkt. Es erfordert für ihn sehr viel Selbstdisziplin, sein Leben den neuen Umständen anzupassen und seine Prioritäten neu auszuloten – aber es lohnt sich.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b> Selbstdisziplin im Beruf, in der persönlichen Entwicklung und als Schlüssel zu einem guten Leben: In diesem Buch findet jeder passend zu seinen persönlichen und beruflichen Themen Inspiration für ein erfolgreiches Leben in Selbstverantwortung.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2023-02-03 20:26:40","moduleId":297681,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":46689712,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2023-02-03 20:35:54","moduleId":297686,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Geschichten aus der Psychotherapie<\\/b>
Nesibe Özdemir hat sich in den sozialen Netzwerken eine große Anhängerschaft aufgebaut. Vermag sie es dort doch sehr spannend und fesselnd aus der Berufspraxis als Psychologin und psychologische Therapeutin zu berichten. Und dies gelingt ihr auch mit ihrem Buch „Was wir glauben, wer wir sind“, das bei Beltz erschienen ist.
Woran glauben wir, wenn wir an uns denken? Und warum?<\\/b>
Es geht in ihrem Buch um Glaubenssätze. Genauer gesagt um die falschen Annahmen, die uns daran hindern, die Person zu sein, die wir doch eigentlich gern wären. In ihren Geschichten aus der Psychotherapie geht es um (Selbst-) Liebe, Partnerschaften und Erlebnisse, die wir in der Kindheit hatten und uns nachhaltig prägten. Und natürlich auch um das nicht immer einfache Verhältnis in der eigenen Familie. Die Autoren vermag es, die Geschichten ihrer Klientinnen und Klienten mit viel Empathie und auch einer Prise Humor zu schildern.
Sich selbst neu denken<\\/b>
Nun geht es der Verfasserin aber nicht allein darum, unterhaltsam aus der Praxis einer Psychologin zu erzählen. Stattdessen hat sie die Beispiele mit Bedacht gewählt, weil sie weiß, dass viele Menschen ähnliches erlebt haben und sich genauso verhalten, wie die Besucher:innen ihrer Sprechstunden. Glaubenssätze über Bord zu werfen, ist nicht einfach und erfordert Mut. Denn sie basieren auf verfestigten Wahrnehmungen und oft spielt dabei die selbsterfüllende Prophezeiung eine Rolle. Wer mit dem Glauben, dass es ohnehin schiefgehen wird, an einer Sache herangeht, wird oft genug nicht „enttäuscht“. Das Vorhaben wird scheitern. Es braucht also auch Mut dazu, Dinge und Erlebnisse zu hinterfragen. Sich also selbst „neu zu denken“, Raum für neue Erfahrungen zu lassen, um die alten Glaubenssätze zu überwinden. Genau das schafft dieses spannend und unterhaltsam zu lesende Buch, nicht zuletzt dank der klug gewählten Fragen am Ende jedes Kapitels, die zum Reflektieren animieren.
Management-Journal-Fazit: <\\/b>Das Buch ist ein tolles Beispiel dafür, dass Ratgeberliteratur nicht trocken und beschwerlich geschrieben sein muss. Die Autorin liefert Beispiele und Impulse, die ebenso lehrreich wie unterhaltsam geschrieben sind. Ein Buch, das alle lesen sollten, die eingetretene Pfade verlassen wollen und bereits sicher sind, dass mit ihren Glaubenssätzen etwas nicht stimmt. Oder sie mit anderen Menschen nicht so interagieren, wie sie es sich wünschen würden.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2022-09-23 15:03:08","moduleId":281287,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":46693321,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2022-09-23 15:08:51","moduleId":281294,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Aktiv Vater sein und Karriere machen<\\/b>
Als Vater dreier Kinder, der über viele Jahre in verschiedenen Führungsrollen in Unternehmen tätig war, hätte ich mir das Buch „Working Dad“ von Roman Gaida schon seinerzeit gewünscht. Und sei es nur, um zu erkennen, dass man nicht allein vor der Aufgabe steht, Familie und den damit verbundenen Wunsch nach einer aktiven Vaterrolle und die Karriere unter einen Hut zu bringen. Gaida ist Vater von Zwillingen und kennt die vielen Herausforderungen und Hindernisse auf diesem Weg. Wer seine Vaterrolle aktiv ausfüllen will, dabei seine Karriere aber weiter verfolgen möchte, muss einiges bewältigen. Wenn er nicht auf das klassische Modell zurückgreifen mag, wo der Lebenspartner die Care-Arbeit übernimmt.
Die meisten Ratgeber wenden sich nicht an Väter<\\/b>
Dass Männer auch Väter werden können und sich auch aktiv in dieser Rolle bewegen wollen, ist ein Umstand, den Bücher zur Karriereplanung, Zeitmanagement und Führungsmodelle schlicht aussparen. Dabei werden heute die wenigsten Männer rein zufällig Vater. Das mit viel Empathie aus der Lebenserfahrung seines Autors geschriebene Buch ist hier eine echte Bereicherung des Buchmarkts. Es widmet sich sowohl der aktiven Karriereplanung als auch den Gründen für die (angebliche) Unvereinbarkeit von Vaterdasein und Karriere. Wobei einige dieser Hindernisse auch selbst gemacht sind, wenn zu großer Ehrgeiz und das Gefühl, unentbehrlich zu sein, den eigenen Wünschen entgegenstehen. Aber auch das in Unternehmen herrschende Umfeld erleichtert oft die Vereinbarkeit von Familie und Karriere nicht gerade – die politischen Rahmenbedingungen auch nicht.
Vaterrolle und Karriere unter verschiedenen Perspektiven<\\/b>
Gaida postuliert in seinem Buch nicht seinen Werdegang als den allein möglichen. Stattdessen liefert er Impulse und stellt die richtigen Fragen, damit seine Leser ihren eigenen Weg finden, um aktive Väter sein zu können, aber weiter an ihrer Karriere arbeiten können. Dieses Thema betrachtet er unter verschiedenen Blickwinkeln. Von Tipps, Karriere als Vater zu machen, indem man(n) anders arbeitet und andere Prioritäten setzt, über die Fragen, die sich aus der Elternzeit ergeben können. Und er zeigt auch Wege auf, wie Unternehmen tatsächlich familienfreundlich werden können, um es Vätern auch zu erlauben, ihre Rolle zu übernehmen.
Management-Journal-Fazit: <\\/b>Ein tolles, lesenswertes Buch, das viele nützliche Tipps liefert, aber vor allem auch Mut macht, aktiver Vater zu sein und weiter den Erfolg im Beruf zu suchen und zu finden.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2022-07-29 12:44:18","moduleId":274569,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":44468109,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2022-07-29 12:49:40","moduleId":274571,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Selbstorganisation: Vertrauen ist (fast) alles<\\/b>
Was haben eine Bank und ein Pflegeunternehmen gemeinsam? Im Falle des niederländischen Bank- und Versicherungskonzerns ING und des niederländischen Pflegedienstleisters Buurtzorg ist es die Selbstorganisation. Buurtzorg, zu Deutsch „Nachbarschaftspflege“, funktioniert im Kern in kleinen Gruppen von bis zu zwölf Pflegenden. Diese sind für ein bestimmtes Wohnviertel zuständig, in dem sie Menschen im Alltag unterstützen und pflegen. Zudem organisieren sich die Teams auch in allen anderen Bereichen selbst: von der Planung der Dienste und der Entwicklung der Mitarbeitenden bis hin zum Einkauf von Materialien. Coaches stehen bei Schwierigkeiten bereit, die Fäden aller Teams laufen in der Zentrale zusammen. Es zeigt sich: Die Mitarbeitenden in einem solchen agilen Arbeitsumfeld sind zufriedener, die Klientinnen und Klienten fühlen sich aufgehobener und diese Arbeit ist auch wirtschaftlicher als andere Systeme. Was im Kleinen klappt, geht auch im Großen. Die ING hat ihre fünf Hierarchieebenen auf drei eingeschmolzen und die verschiedenen Produkte und Dienstleistungen liegen in der Verantwortung von sogenannten „Squads“. Das sind interdisziplinäre Teams, die dafür verantwortlich sind, dass ein Produkt wie das Girokonto funktioniert und auch weiterentwickelt wird. Lennart Keil und Daniel Vonier stellen in ihrem Ratgeber „unlearning hierarchy“ weitere Erfolgsgeschichten von Organisationen vor, die den Mut zur Selbstorganisation haben. Wie schwer das ist, wissen die beiden aus eigener Erfahrung: In ihrer Tätigkeit als Führungskräfte bei SAP, Siemens und der Deutschen Telekom haben sie selbst erlebt, wie wichtig und schwierig es ist, richtig loszulassen.
Kein Selbstläufer: Selbstorganisation bricht mit hierarchischen Machtansprüchen<\\/b>
Das Festhalten an Hierarchien ist ein strukturelles Problem. So wurde Daniel Vonier 2019 zu einer der wichtigsten New-Work-Konferenzen, der Work Awesome, eingeladen. Er sollte zum Thema Selbstorganisation bei SAP sprechen. Er schlug jedoch vor, dass sein Kollege Lennart Keil den Auftritt übernehmen solle, da dieser näher am Thema sei. „Die Konferenzleitung aber hielt das für keine gute Idee“, erzählt Lennart. „Daniel stehe hierarchisch höher und trage als Abteilungsleiter und Vice President den eindrucksvolleren Titel.“ Tatsächlich spiegelt dieses Erlebnis weite Teile der Arbeitswelt: Agilität und Selbstorganisation werden gern als Buzzwords nach außen getragen und es wird darüber gesprochen – von den hierarchisch oben Stehenden. Leben sollen es aber bitte nur die Mitarbeitenden ganz unten. Selbstorganisation bedeutet zudem, dass Organisationen auch nach außen aus vielen Menschen bestehen – nicht aus dem einen Talent, der herausragenden Führungskraft, dem Vorstand mit Strahlkraft. Selbstorganisation ist also auch eine Frage des Egos. In ihrem Buch zeigen Lennart Keil und Daniel Vonier, wie tief verwurzelt dieser Widerspruch in unserer Arbeitskultur ist und wie wichtig es ist, hierarchisches Denken hinter uns zu lassen. Denn es profitieren davon alle: Mitarbeitende erleben Selbstwirksamkeit, was sie zufriedener macht, Organisationsstrukturen werden verschlankt und ganze Unternehmenszweige können effizienter arbeiten und wirtschaften. Wer also in Zukunft erfolgreich sein möchte, sollte Vertrauen in die Superkraft der Selbstorganisation entwickeln.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b> Ein Mutmacher-Buch für Organisationsentwickler, Personalentwickler und Führungskräfte, die Wege zur Selbstorganisation kennenlernen möchten.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2021-12-25 17:16:29","moduleId":245362,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":44613099,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2021-12-25 17:29:29","moduleId":245368,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Neurohacks: Mit Köpfchen arbeiten<\\/b>
Unser Gehirn ist schon lange keine Blackbox mehr. Neurowissenschaftler haben bereits ein gutes Bild davon, wie es funktioniert und zu was es fähig ist. Und das ist so viel mehr, als man denken könnte. In ihrem Buch stellen die Neurowissenschaftlerin Friederike Fabritius und der Wirtschaftswissenschaftler Hans W. Hagemann Neurohacks vor, mit denen wir unser Gehirn herausfordern und seine Kapazitäten effizienter nutzen können. Bereit?
In den Flow kommen<\\/b>
Eine der wichtigsten Erkenntnisse der vergangenen Jahre ist: Unser Gehirn ist ein Netzwerk. Jeder Bereich ist mit einem weiteren verbunden, fällt ein Teil aus, können andere Areale teilweise dessen Funktionen übernehmen. Und: Es ist plastisch. Das bedeutet, dass es sich ein Leben lang verändern kann. Es entstehen neue Nervenzellverbindungen, die Synapsen und ganze Gehirnareale verändern sich. Genau diese Fähigkeit ist ein Segen, denn das bedeutet auch, dass wir unsere Gewohnheiten und Wahrnehmungen neu prägen können. In ihrem Buch stellen die beiden Wissenschaftler einige Neurohacks vor, mit denen wir genau das erreichen und insbesondere besser arbeiten und führen können. So gibt es zahlreiche Studien und Untersuchungen an Mäusen, die zeigen: Wir brauchen einen gewissen Stress, um in den Flow zu kommen. \\\"Die Bestleistung wird am höchsten Punkt der Kurve erreicht, an dem Punkt, an dem die Erregung ausreicht, um optimale Konzentration und Aufmerksamkeit zu erreichen.\\\" Wer für sich diesen optimalen Punkt zwischen Langeweile und Panik kennt und reproduzieren kann, ist in der glücklichen Situation, auf einem stetig hohen Level zu arbeiten. Friederike Fabritius und Hans W. Hagemann zeigen an Forschungsergebnissen und aus praktischen Erfahrungen aus der Organisationsentwicklung, wie Arbeitgeber die notwendigen Voraussetzungen schaffen können, damit Mitarbeiter die Möglichkeit haben, in den Flow zu kommen. Und genauso können Freiberufler und Manager dieses Wissen für sich nutzen.
Mitarbeiter intrinsisch motivieren<\\/b>
Was ist das Geheimnis des lebenslangen Lernens? Wie bringe ich meine Mitarbeiter dazu, motiviert zu arbeiten? Und wie stelle ich in einem gehirnbasierten Rahmen ein erfolgreiches Team zusammen? Der Ratgeber hält insbesondere für Führungskräfte interessante Einblicke in die Neurowissenschaften bereit. Allein die Ansprache der Mitarbeiter kann eine positive Einstellung zum Job und die Motivation der Arbeitgeber stärken. Ein Zauberwort ist hier die \\\"Gewohnheit\\\", denn die liebt unser Gehirn. Einmal eingelaufene (Neuronen-)Pfade verlassen wir nur sehr ungern. Die Kunst ist es, im Arbeitsalltag positive Gewohnheiten zu verankern, die einen positiven Einfluss auf die Leistungen der Einzelnen, aber auch die Teamergebnisse haben. \\\"Eine Vielzahl neuer neurowissenschaftlicher Erkenntnisse eröffnet uns eine beispielslose Chance, unsere Träume und Bestrebungen auf eine Art und Weise zu verwirklichen, an die vor einem Jahrzehnt noch nicht zu denken war.\\\"
Roter-Reiter-Fazit<\\/b> Friederike Fabritius, Hans W. Hagemann: Neurohacks. Gehirngerecht und glücklicher arbeiten. Ein faszinierender Einblick in die Welt der Neurowissenschaften und eines der wenigen Bücher, das die Erkenntnisse auf die Arbeitswelt von Führungskräften und Selbstständigen anwendbar macht.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2021-10-10 19:25:37","moduleId":234158,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":43952838,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2021-10-10 19:29:47","moduleId":234163,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Strategisch aufräumen: Mit dem Home-Kaizen strukturiert leben<\\/b>
Wie konnte es nur - schon wieder - so weit kommen? Haben wir nicht erst vor ein paar Wochen das ganze Zuhause komplett auf den Kopf gestellt, entrümpelt, gewienert und geputzt? Trotzdem sieht es nach wenigen Tagen aus wie zuvor, die Post, leere Flaschen und die volle Garderobe im Flur kündigen an, wie der Rest der Wohnräume aussieht. Einrichter Michael T. Wurstler macht Schluss damit und zeigt in seinem Ratgeber \\\"Für immer aufgeräumt\\\", wie wir nur ein Mal, dafür aber mit Struktur, aufräumen, um nie wieder im Chaos zu versinken. Dazu setzt er das bekannte Konzept des Büro-Kaizen® von Jürgen Kurz, der übrigens das Vorwort zu diesem Ratgeber verfasst hat, in das Konzept des Home-Kaizen um. Er zeigt, wie wir in fünf Schritten System in unseren Haushalt bekommen und auch nachhaltig beibehalten. Dabei geht es zuerst darum, den eigenen Konsum zu hinterfragen: Was benötige ich wirklich und was ist Ballast? Nach und nach entwickelt Wurstler eine Vision davon, wie die eigenen vier Wände den roten Faden im eigenen Leben widerspiegeln: Wenn unser Leben aufgeräumt ist, dann ist es auch unsere Wohnung. Michael T. Wurstler stellt die fünf Schritte zu einem aufgeräumten Zuhause vor und gibt als Einrichtungsexperte praktische Tipps für die Umsetzung. Dabei zeigt er auch gekonnt, welchen Wert die Ordnung und ein System in den eigenen vier Wänden für ein erfolgreiches, strukturiertes Leben haben.
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Der Untertitel des neuen Werks von Erfolgsautorin und Unternehmerin Stephanie Borgert führt etwas in die Irre. Ein \\\"Playbook für mehr Selbstorganisation in Unternehmen\\\" soll es sein. Playbooks kommen aus dem US-Sport und verraten eigentlich Spielzüge und Erfolgsstrategien, sind also eher mit Rezeptbüchern vergleichbar. Doch genau das will die Autorin, die zuletzt mit dem auch hier stark besprochenen \\\"Unkompliziert\\\" überzeugen konnte, nicht liefern. Ihrer Beobachtung im Vorwort ist schwer zu widersprechen. Denn tatsächlich dürfte es inzwischen mehr als genügend Ratgeber und Anleitungen zu Methoden wie Scrum, Agilität und neuen Formen der Zusammenarbeit geben. Und doch sind viele Unternehmen in dieser Hinsicht längst nicht dort, wo sie stehen könnten.
Der berühmte zweite Schritt<\\/b>
Und das liegt häufig darin, dass sich die Organisationen wacker bemühen, zu mehr Selbstorganisation wie Holokratien zu gelangen und auch die ihnen gebotenen Rezepte umsetzen. Aber dennoch mit den Ergebnissen nicht zufrieden sind. Für Stephanie Borgert liegen die Gründe auf der Hand. Denn neue Techniken und Organisationsformen einzuüben und umzusetzen, ist wenig sinnvoll, wenn die Beteiligten noch alten Denkmustern nachhängen. Eine solche Transformation kann nur halbherzig und oberflächlich sein. Authentizität sieht anders aus. Es ist die Sache mit dem zweiten Schritt, der zu früh gemacht wurde.
Ein Buch zur Inspiration und zum Nachdenken über das Denken<\\/b>
Wenn es nun kein \\\"Playbook\\\" ist, was ist Stephanie Borgert gelungen? Ein flott geschriebenes, liebevoll und teilweise witzig illustriertes Buch, das noch einmal die Grundlagen auf dem Weg zu mehr Selbstorganisation und Teamarbeit in Unternehmen beschreibt. Dabei helfen ihr natürlich die Fehler, die ihr im Berateralltag in anderen Firmen begegnet sind, um ganz gezielt Missverständnisse und veraltete Denkweisen zu analysieren. Sie schärft Begriffe, stellt Theorien und Methodiken in Gesamtzusammenhänge und schreibt praxisnah und klar verständlich. Und sie dringt auf diese Weise immer tiefer in den Wesenskern von mehr Selbstorganisation vor. Nur, wenn verstanden wird, wie Teams \\\"funktionieren\\\", also wie Menschen als soziale Wesen miteinander interagieren, kann das große Ziel gelingen. Und das bedeutet auch, dass über Konflikte von der Entstehung bis zur Lösung nachgedacht wird und alle Beteiligten begreifen, wie der Mensch zu Entscheidungen gelangt.
Management-Journal-Fazit: <\\/b>Wie schon bei ihrem letzten Werk gelingt Stephanie Borgert der große Wurf, mit einfachen Worten kenntnisreich und verständlich Zusammenhänge zu erklären. Als Einstieg vor der Lektüre der zahllosen Ratgeber oder zum besseren Verständnis solcher Werke bestens geeignet.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-10-29 13:52:59","moduleId":182622,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":42800747,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2020-10-29 13:55:35","moduleId":182623,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Time to change<\\/b>
Schon einmal eine Diät gemacht? Viele Menschen, die ihre Ernährung für einen bestimmten Zeitraum enorm umstellen und Verzicht üben, knicken irgendwann ein. Da lockt die Schokolade zu sehr oder im Supermarkt landet fast unbewusst die Tiefkühlpizza im Einkaufskorb. Du hast es wieder nicht geschafft, du brichst die Diät ab und alles bleibt wie es ist - bis zum nächsten Abnehmversuch. Du möchtest die \\\"Schande\\\", den Misserfolg der letzten Diät, wiedergutmachen, ihn vergessen, und versuchst deshalb betont motiviert an den neuen Versuch heranzugehen. Das scheint ganz sinnvoll zu sein, denn Motivation kann bei einer solchen Unternehmung nur helfen, oder? \\\"Positive Gedanken, um negative Gedanken explizit zu vermeiden oder zu bekämpfen, zeugen von psychischer Starrheit\\\", erklärt Psychologe Steven C. Hayes, \\\"denn die positiven Gedanken rufen die Erinnerung an eben jene Gedanken hervor, denen wir aus dem Weg zu gehen hoffen.\\\" Bekannt ist dieses Phänomen auch bei Menschen, die an Panikattacken leiden. Indem sie ihre Ängste unterdrücken, entwickeln sie eine Angst vor der nächsten Angst, die ihr ganzes Leben bestimmt. In seinem Ratgeber \\\"Kurswechsel im Kopf\\\" zeigt der Professor für Psychologie an der University of Nevada, wie wir psychische Flexibilität erlangen, um nicht in ungesunde Denk- und Verhaltensmuster zu verfallen.
Raus aus der Starre<\\/b>
Schwierig wird es nämlich, wenn wir unseren Ängsten und Befürchtungen entfliehen. Wenn wir nur eine Diät abbrechen, ist das keine große Sache. Wenn wir aber regelmäßig Hunger leiden, um danach mit einem Fressanfall die Hungerkur zu beenden, befinden wir uns bereits mitten in einer Essstörung. Wer eine Prüfung nicht bestanden hat und dem Gefühl des Versagens Abhilfe schafft, in dem er weitere Prüfungen aufschiebt und deshalb vielleicht niemals sein berufliches Ziel erreicht, ist ebenso in seiner Gedankenspirale gefangen und psychisch erstarrt. \\\"Das ist nichts anderes als der Versuch, negative Gedanken und Gefühle, die bei schwierigen Erfahrungen entstanden sind und noch heute erinnert werden, zu verdrängen\\\", erklärt Hayes.
Hinterfrage deine Gedanken<\\/b>
Steven C. Hayes stellt sich seit mehr als 30 Jahren die Frage, was Menschen dazu befähigt, aus Krisen gestärkt hervorzugehen, und welche Kompetenzen es benötigt, um die Herausforderungen unserer Gesellschaft - ständige Verfügbarkeit, Perfektionsdruck in Bildung, Aussehen und Gesundheit - zu meistern und dabei psychisch gesund zu bleiben. Aus den Ergebnissen seiner Forschung entwickelte Hayes die Akzeptanz- und Commitmenttherapie (ACT). Seine Forderung: Wir brauchen den Kurswechsel im Kopf! Anstatt daran zu arbeiten, unsere Ängste, stressige Phasen und persönliche Probleme verschwinden zu lassen, sollten wie sie als Teil unseres Lebens zulassen und akzeptieren. So erlangen wir psychische Flexibilität, mit der wir uns unsere eigenen Fehler verzeihen lernen und einen anderen Blick auf unser Denken und Handel erhalten. \\\"Es geht darum, zu lernen, sich nicht von schmerzlichen inneren Erlebnissen abzuwenden, sondern sich dem eigenen Leid zuzuwenden, um dadurch mehr Lebensbedeutung und Lebenssinn zu gewinnen\\\", so Hayes. Akzeptieren, wie es ist, und gerade dadurch stetig innerlich wachsen: Wie das geht, zeigt Steven C. Hayes in seinem Ratgeber. In drei Abschnitten stellt er die wissenschaftlichen Grundlagen seiner ACT-Therapie vor, zeigt, wie die sechs Kursänderungen wirken, und im dritten Teil, wie wir sie in unserem eigenen Leben anwenden. Ein umfassender Ratgeber, der fundiert und verständig den Weg weist.
Christiane Kürschner, hab-mehr-vom-leben.de<\\/i>
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Selbstständige können ausschlafen und nur so lange arbeiten, wie sie möchten. Schon einmal gehört? Dann kennen Sie aber auch das Vorurteil: Als Selbstständiger ist man selbst und ständig. Die Wahrheit und das Erfolgsrezept liegen genau in der Mitte.
Soll es das gewesen sein?<\\/b>
Das Besondere an einer Selbstständigkeit ist sicher die Freiheit, mit der sich der Arbeitstag und die Inhalte der Tätigkeit wählen lassen. Das Glück liegt damit in der eigenen Hand - aber auch die Verantwortung. Um im Job erfolgreich zu sein, arbeiten Selbstständige in aller Regel mehr, als andere - in Angestelltenverhältnissen - denken. Wird die harte Arbeit belohnt, ist das Leben perfekt ¿ oder? Woran messen wir Erfolg und wann sind wir wirklich glücklich? \\\"Auch wenn Ihr Unternehmen gut läuft, die Auftragsbücher gut gefüllt sind und Sie von anderen Menschen deshalb als erfolgreich wahrgenommen werden, heißt das noch lange nicht, dass Sie sich selbst auch genauso fühlen\\\", sagen Karin und Jürgen Heinrich. Die beiden Trainer schlüsseln in ihrem Buch \\\"Coaching für Selbstständige\\\" auf, was es für einen nachhaltigen Erfolg und ein erfülltes Leben braucht. Und das ist mehr als volle Auftragsbücher.
Die Mischung macht¿s<\\/b>
Es ist sicher ein großer finanzieller Erfolg, wenn Selbstständige voll ausgelastet sind. Aber was, wenn die Familie und Gesundheit dabei zu kurz kommen? Wer immer am Limit agiert, der läuft Gefahr, ernsthaft zu erkranken oder zu wenig Zeit für seine Liebsten zu haben. Andersherum ist es sicher auch unbefriedigend, in einem Tätigkeitsfeld erfolgreich zu sein, das eigentlich gar nicht dem Traumjob entspricht. Wer sich als Künstler betrachtet, aber Werbeanzeigen gestaltet, wird über kurz oder lang seine Motivation verlieren, was sicher auch Auswirkungen auf Beziehungen und das Selbstbild hat. In ihrem Coachingbuch beleuchten Karin und Jürgen Heinrich die wichtigsten Eckpfeiler einer erfolgreichen Selbstständigkeit, die in ein glückliches und facettenreiches Leben eingebettet ist. Zu den Geheimnissen zählen laut den beiden Trainern die Freiheit, über Dinge und Zeit selbst entscheiden zu können, der wirtschaftliche Erfolg, das Erreichen von selbst gesteckten Zielen, das Schaffen von Freiräumen und die eigene Wahrnehmung auf die Frage: Was zählt für mich ganz persönlich als Erfolg? Klingt einfach? Ist es mit diesem Ratgeber zum Schluss auch.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b> Karin und Jürgen Heinrich verstehen es, sich in die ganz eigene Wahrnehmung und Arbeitswelt von Selbstständigen hineinzufühlen und praktische Tipps und Anregungen für eine nachhaltige und glückliche Zukunft als selbstständige Person zu geben.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-05-17 22:35:28","moduleId":165821,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":42141984,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2020-05-17 22:35:28","moduleId":165822,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Oberwasser gewinnen: Raus aus dem Schema F<\\/b>
Gehören Sie zu den Menschen, die nicht aus ihrer Haut rauskönnen? Stellen Sie sich durch Ihr Verhalten beruflich immer wieder selbst ein Bein? Dann durchbrechen Sie die Muster mit der Schematherapie.
In Mustern verhaftet<\\/b>
In Ihrem Buch \\\"Raus aus Schema F\\\" zeigt Gitta Jacob in unterhaltsamer Art, wie wir unsere Denk- und Handlungsmuster erkennen und - wenn nötig - durchbrechen. Neben sehr vielen guten Eigenschaften, die wir haben, gibt es sicher bei jedem Menschen auch Eigenschaften, die nicht immer vorteilhaft sind. Können Sie nicht an sich halten, wenn Ihr Kollege einen Fehler macht? Sie müssen ihn zurechtweisen, auch wenn es nicht zu Ihrem Aufgabenfeld gehört, denn Sie können einfach nicht anders? Vielleicht verlieren Sie auch immer wieder Ihre Anstellung, weil Sie es nicht schaffen, sich anderen unterzuordnen. Oder Sie geraten immer wieder in Situationen, in denen Sie sich den Mund verbieten lassen. Ob bewusst oder nicht - Sie verfallen immer wieder in Muster, die Ihnen und Ihrer Karriere nicht guttun.
Aus Fehlern lernen<\\/b>
\\\"Scheitern ist nicht schlimm. Scheitern gehört zur Entwicklung des Menschen wie Sonne und Wasser zum Wachsen von Geranie und Gummibaum\\\", sagt Jacob. \\\"Schlimm ist, dass solches Scheitern immer wieder in ähnlicher Weise geschieht, dass wir immer wieder die gleichen Fehler machen, dass wir scheinbar gar nichts dazulernen.\\\" Hier setzt die Schematherapie an, die vom US-amerikanischen Psychologen und Psychotherapeuten Jeffrey Young aus verschiedenen therapeutischen Ansätzen entwickelt wurde. \\\"Die Schematherapie geht davon aus, dass unser Denken, Fühlen und Handeln von Mustern durchzogen ist, dass sich unsere Schwächen, aber auch unsere Stärken in Mustern manifestieren. Daher kommt es, dass wir immer wieder in dieselben Sackgassen laufen\\\", erklärt Jacob.
Den Kompass neu stellen<\\/b>
Gitta Jacob stellt in dem Ratgeber vier fiktive Personen vor, die den Leser bis zum Ende des Buches begleiten. Sie alle haben Schwierigkeiten in Beruf und Alltag, weil sie in bestimmten Situationen immer wieder gleich - und verheerend - reagieren. Die Psychologische Psychotherapeutin zeigt, wie wir aus diesem Schema ausbrechen können. Die Ursachen für unsere erlernten Verhaltensmuster liegen zumeist in der Kindheit: Wer als Kind zu wenig oder negative Aufmerksamkeit erhielt, der möchte diese Erfahrung womöglich durch ein erhöhtes Imponiergehabe im späteren Berufsleben kompensieren. Wer als Kind verwöhnt wurde und nie Leistung zeigen musste, der sieht es vielleicht im Job nicht ein, übermäßig motiviert ans Werk zu gehen. Mit Übungen und vielen Einblicken in die praktische Herangehensweise der Schematherapie zeigt Gitta Jacob Wege auf, wie wir schädigende Schemata erkennen und Lösungen erarbeiten - um in Zukunft überlegter und frei von vorgegebenen Mustern zu reagieren.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b> Gitta Jacob schafft es, die Ansätze der Schematherapie an vier sehr lebendigen fiktiven Personen zu verdeutlichen. Leser beginnen, ihre eigenen Denk- und Handlungsmuster zu hinterfragen, um zukünftig bessere Entscheidungen zu treffen. Mehr kann ein Ratgeber nicht bieten.Beltz
Christiane Kürschner, roter-reiter<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-05-17 22:35:28","moduleId":154298,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":40670488,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2020-05-17 22:35:28","moduleId":154297,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Home-Office: So klappt es mit dem Arbeiten von zu Hause<\\/b>
In Deutschland haben etwa zwölf Prozent der Arbeitnehmer die Möglichkeit, im Home-Office zu arbeiten, etwa jeder neunte Beschäftigte wünscht sich das Arbeiten von zu Hause, bekommt es aber vom Arbeitgeber nicht genehmigt. Das zeigt eine aktuelle Untersuchung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Wie es von der Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite aus mit dem Home-Office klappen kann, zeigt die Expertin für Arbeitsorganisation Rositta Beck in ihrem Ratgeber \\\"Home-Office\\\".
Ängste nehmen - Potenzial entdecken<\\/b>
Das zeit- und ortsunabhängige Arbeiten ist die natürliche Folge einer zunehmend digitalisierten Arbeitswelt: Über Smartphones und Laptops ist das Arbeiten für viele Menschen nicht mehr an den Bürostuhl vor Ort gebunden, Aufgaben lassen sich auch leicht von einem selbstgewählten Standort aus erledigen. Etwa 40 Prozent der klassischen Tätigkeiten wie Büroassistenz, Veranstaltungsmanagement, Datenverwaltung oder Social Media Management lassen sich tendenziell im Home-Office durchführen. Aber wie steht es um den Datenschutz bei der Übertragung von sensiblen Daten? Wie um die Arbeitszeiterfassung und die Kommunikation mit dem Headquarter? Rositta Beck gibt in ihrem Home-Office-Ratgeber einen profunden Überblick über die Voraussetzungen eines erfolgreichen Home-Office-Arbeitsverhältnisses. Sie informiert über die Gesetzeslage, die Kosten eines Home- Office-Arbeitsplatzes und nicht zuletzt über das notwendige Mindset des zukunftsorientierten Unternehmens \\\"Es wird immer wieder überanspruchsvolle Beschäftigte mit Begehrlichkeiten geben\\\", weiß sie, \\\"ebenso wie Führungskräfte mit Statusdenken und fehlendem Vertrauen in die Mitarbeitenden oder auch Lieblingsmenschen, die den Schreibtisch alsbald wieder aus ihrem Wohnbereich verwünschen.\\\"
Den Arbeitsplatz professionell gestalten<\\/b>
Rositta Becks Ratgeber gibt nicht nur Arbeitgebern einen guten Überblick über die rechtlichen Voraussetzungen einer geeigneten Home-Office-Struktur. Er bietet sich auch als Checkliste für Arbeitnehmer an. In einem eigenen Kapitel zeigt die Beraterin, auf welche Aspekte beim Einrichten eines Arbeitsplatzes im Wohnbereich geachtet werden muss und wie Arbeitnehmer in den eigenen vier Wänden eine Arbeitsroutine entwickeln. Denn: Wer sich nicht auf seine Aufgaben fokussieren kann und über die Schreibtischkante nur die Wäscheberge, die Gartenarbeit oder den Fernseher wahrnimmt, der wird im Home-Office nicht glücklich werden. Durch die optimale Einrichtung sowie eine positive und professionelle Atmosphäre kann das Home-Office aber auch zur Quelle für mehr Ausgeglichenheit zwischen Beruf und Familie werden.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b> Ein gut strukturierter und informativer Ratgeber für Arbeitnehmer und Arbeitgeber, der Einblick in die Chancen und Herausforderungen von Home-Office-Strukturen verschaffen möchte.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-05-17 22:35:28","moduleId":137532,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":40490147,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2020-05-17 22:35:28","moduleId":137541,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Nicht mehr Passagier: Die berufliche Zukunft in die Hand nehmen<\\/b>
In Ratgebern, die Führungskräfte adressieren, wird im Zusammenhang mit Change-Prozessen stets die Aufgabe betont, die Mitarbeiter einzubeziehen. Aktiv sollen sie die Veränderung innerhalb eines Unternehmens mitgestalten. Nicole Pathé wendet sich in ihrem Buch \\\"Vom Mitarbeiter zum Mitgestalter\\\" direkt an die Betroffenen. Nach ihrer Überzeugung trifft jeder Arbeitnehmer eine (mehr oder weniger) bewusste Wahl, wie er mit der modernen Arbeitswelt und deren Wandel umgeht. Chronische Unzufriedenheit, die Angst vor dem Montag - das muss nicht sein. Ihr Leitbild sind die \\\"Top-Arbeitnehmer\\\", die sich mit Klarheit und Courage dem Wandel ihres Unternehmens stellen.
Alles eine Frage der Haltung<\\/b>
Da es in ihrem Buch um einen Change-Prozess des eigenen Verhaltens geht, lädt die Verfasserin ihre Leser zunächst zur Reflexion ein. Gehören sie zu der Kategorie der Feiglinge, die sich von den Veränderungen getrieben und in die Ecke gestellt fühlen, oder sind schon ein Top-Arbeitnehmer? Das Sprachbild vom Feigling ist emotionalisierend und gut gewählt, denn wer will von sich schon gern behaupten, dass er ein Feigling ist? Er wird sich im Zweifel im Selbsttest schon erkennen.
Mut haben und sich selbst (er-)kennen<\\/b>
Mit ihrem Buch begleitet Nicole Pathé den Leser dabei, sein Arbeitsumfeld aktiv zu gestalten. Fragen stellen, klar und deutlich kommunizieren und sich einbringen: Das sind die wesentlichen Elemente auf dem Weg zu mehr Zufriedenheit im Job. Und zugleich der Impfstoff, um sich gegen die Einwände der Feiglinge und Bedenkenträger in Zukunft zu immunisieren. Die Autorin packt mit klarer Sprache und überzeugenden Beispielen den Leser direkt in seinem Alltag. Das Buch ist kein Werk, das auf dem Nachttisch für entspannende Lektüre sorgt. Es ist ein Mitmach- und Mutmach-Buch im besten Sinne. Dabei kommt auch die Theorie nicht zu kurz. Um in einer Situation angemessen zu reagieren, ist es ratsam, zu wissen, mit wem man es zu tun hat. Dabei helfen beispielsweise Werkzeuge wie der Myers-Briggs-Typenindikator, der in aller Kürze, aber dennoch prägnant dargestellt wird.
Management-Journal-Fazit:<\\/b> Der Autorin ist ein überzeugendes Buch gelungen, das dem Leser Wege zeigt, sich aktiv mit der eigenen Person und seiner Umgebung auseinanderzusetzen. Klarheit und Courage führen zu mehr zu Zufriedenheit im Arbeitsalltag. Man muss sich nur darauf einlassen.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-05-17 22:35:28","moduleId":129668,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":38517596,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2020-05-17 22:35:28","moduleId":129667,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Viel Struktur und wenig Vision: Verzockte Zukunft<\\/b>
Gerald Lembke ist Professor für Betriebswirtschaftslehre, Medienmanagement und Kommunikation in Mannheim. In seiner Arbeit mit jungen Menschen an der Dualen Hochschule trifft er auf junge, orientierungslose Menschen. In seinem Buch \\\"Verzockte Zukunft\\\" legt er offen, wie Wirtschaft und Politik das Potenzial der jungen Generation verspielen - und das mit Folgen.
Wie ein System Menschen hilflos macht<\\/b>
\\\"Ich erlebe täglich, wie orientierungslos manche meiner Studentinnen und Studenten durchs Leben stolpern, wie wenig soziale Kompetenzen sie haben und wie sie an einfachsten Aufgaben scheitern, bei denen sie das eingepaukte Wissen in eigenen Worten wiedergeben oder anwenden müssten\\\", erzählt Lembke. Liegt das an einer WhatsApp-Generation, die einfach keinen Bock mehr hat? Ist das der Werteverfall, den vor allem ältere Menschen mit Blick auf ihre eigene Jugend den heutigen Jugendlichen unterstellen?
Lembke fing damit an, sich mit den Ursachen der markanten Bildungs- und Kompetenzlücken einiger Studierender zu beschäftigen. Heraus kam ein Appell an Gesellschaft, Politik und Wirtschaft sowie eine Diagnose: \\\"Viele junge Erwachsene haben Angst\\\", stellt er fest, \\\"und diese Angst haben wir Älteren ihnen eingeimpft.\\\" Das Problem scheint hausgemacht.
Es braucht mehr Platz für Entwicklung und Individualität<\\/b>
In \\\"Verzockte Zukunft\\\" differenziert Lembke die verschiedenen Brandherde heraus. Es beginnt seiner Meinung nach mit einer zunehmenden Überbehütung in den Familien. Die lässt keinen ausreichenden \\\"Raum für eine eigenständige Persönlichkeitsentwicklung\\\". Der Leistungsdruck der Gesellschaft zeigt sich in einem vollen Wochenplan für Kindergartenkinder und später in den Schulkindern, die auf Bestleistungen getrimmt werden. Lembke beobachtet, dass Kinder und Jugendliche heute ganz klare Vorstellungen vorgelegt bekommen, wie sie zu sein und was sie zu tun haben. Werden sie dann nach der Schule ins Studium entlassen, sind sie oft das erste Mal auf sich allein gestellt. \\\"Manche warten buchstäblich darauf, dass sie von Eltern, Lehrern oder Professoren abgeholt, an die Hand genommen und auf ihren (?) Lebensweg geführt werden\\\", sagt er. Die enorme Arbeits- und Freizeitbelastung lässt den Jugendlichen keinen Raum, um darüber nachzudenken, was sie eigentlich selbst wollen, und keine Zeit zum Ausprobieren von verschiedenen Berufs- und Lebenswegen.
Appell an die ältere Generation<\\/b>
Fehlende Konzentration durch WhatsAppen, Bulimie-Lernen durch Bologna und ein durchgetaktetes Familienleben: Die Ursachen für die Lethargie und Orientierungslosigkeit sind für Lembke vielfältig und ineinander verwoben. Trotzdem schlüsselt er einige wichtige Faktoren auf, die aus seiner Sicht schnell in Angriff genommen werden müssen, damit die nächste Generation wieder Lust und Energie hat, das eigene Leben in die Hand zu nehmen und sich auch gesellschaftlich einzubringen. \\\"Dass junge Leute ihr Potenzial nicht ausschöpfen können, hat sehr viel damit zu tun, dass wir gesellschaftlich so viel Angst schüren und Druck aufbauen\\\", resümiert Lembke. \\\"Wir Älteren müssen ihnen Mut machen, den Hunger nach dem Leben fördern, anstatt sie abzufüttern, um unser schlechtes Gewissen zu befrieden.\\\"
Roter-Reiter-Fazit<\\/b> Ein faktenreiches Buch zur aktuellen Lebens- und Bildungssituation junger Menschen und ein kraftvoller Aufruf zu mehr Mut, neue Wege in einer sich schnell wandelnden Welt zu gehen.
\\nEs ist ja nicht so, dass wir keine Ziele hätten. Im Gegenteil. An Zielen mangelt es uns nicht. Der eine will mal schnell zehn Kilo abnehmen, der andere mehr Sport machen, der dritte den Marathon unter vier Stunden finishen, der vierte die schon lange verdiente Beförderung endlich mal klarmachen und und und. Nein, Ziele haben ist nicht das Pr ...\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-05-17 22:35:28","moduleId":56328,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":33913184,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Den Kampf gegen das Aufschieben gewinnen\\n<\\/b>
\\nDas Aufschieben von Dingen, auch als Prokrastination bezeichnet, führt zu Stress und Überlastungen. Mit seinem Buch gibt Hans-Jürgen Kratz seinen Lesern Lebensqualität zurück.\\nIm ersten Teil seines kompakten Ratgebers bietet der Autor einen Selbsttest an, um das eigene Verhalten zu bewerten. Danach wendet er sich den mögl ...\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-05-17 22:35:28","moduleId":53934,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":25959392,\"changedValue\":{\"blurb\":\" Der 80/20-Klassiker<\\/b>\\n \\n \\nDer Soziologe und Ökonom Vilfredo Pareto (1848 - 1923) fand bei der Untersuchung der Vermögensverteilung Italiens heraus, dass 20% der Familien 80% des Vermögens besaßen. Daraus folgerte er nicht die Revolution, sondern empfahl den Banken, sich auf die reichsten 20% ihrer Kunden zu konzentrieren. Das war der Grundstein für die Erkenntnis ...\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-05-17 22:35:28","moduleId":33572,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":31818244,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Wir alle haben schlechte Angewohnheiten, die nur schwer abzulegen sind: Impulsive Reaktionen, die immer im Streit enden, die Unfähigkeit, Aufgaben an Untergebene abzugeben oder zu wenig Selbstbewusstsein in der Gehaltsverhandlung. So sehr sie uns stören, haben wir doch in der Regel kaum Zeit (oder Lust) uns damit intensiv zu beschäftigen, um unser Verhalten zu ändern. ...\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-05-17 22:35:28","moduleId":38998,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":31759697,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Der neue Ferriss: über 700 Seiten dick, 1,5 kg schwer und saugut\\n<\\/b>
\\nWarum sollte man sich ein Buch kaufen, das ein Ungetüm von über 700 Seiten im Überformat und 1,5 kg Gewicht ist? Wenn man im Bett liegt und es lesen will, braucht man beide Hände, um es zu halten, und nach kurzer Zeit werden einem die Arme schwer. Warum also sollte man sich so ein Buch antun? Es gibt nur ein ...\\n\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-05-17 22:35:28","moduleId":38999,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":25997704,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Entspannt eine Menge Dinge auf die Reihe kriegen\\n<\\/b>
\\nSie kennen wahrscheinlich den Selbstmanagement-Tipp, alles nur einmal in die Hand zu nehmen. David Allen geht einen Schritt weiter. Er will, dass Sie den Kopf frei haben für die wirklich wichtigen Dinge. Wann immer Ihnen also etwas durch den Kopf geht, schreiben Sie es auf und legen Sie es so ab, dass Sie es wiederfinden (s ...\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"}]},"rootNode":{"LId":null,"MT":"","CIds":[1,6,93171,135874,135880,147774,154830,130451,37443,130140,137709,130024],"PId":null,"AQ":true,"s":"","MD":"","id":1000,"PN":"Übersicht"}},window.LibriProperties={"propertiesMap":{"/Backend/Datenimport/Tolino/ResellerId":"80","/Bestellung":"ONLINE","/Bestellung/Click and Collect/Adresse erforderlich":false,"/Bestellung/Geschenk/Grusskarten-Ids":"12,13,14,15","/Bestellung/Geschenk/Kosten":200,"/CMS/Legacy-Shop-Link/Anzeige":true,"/Checkout/Stoerer-Banner/Aktiv":false,"/Checkout/Stoerer-Banner/Allgemeiner Teil":"Bei Verwendung von Kreditkarten kann es bei einigen Banken auf deren Seite derzeit zu Problemen kommen. 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