Der Begriff „New Work“ wird häufig verkürzt verstanden. Viele denken dabei sofort an Remote-Arbeit, hybride Arbeitsmodelle oder holokratische Organisationsformen. Produzierende und mittelständische Unternehmen stehen vor der Frage, wie sie diese Arbeitskonzepte in ihrem spezifischen Kontext umsetzen können. Denn sie müssen ebenfalls qualifiziertes Personal gewinnen und langfristig binden. Und dies dem demografischen Wandel und dem Fachkräftemangel zum Trotz.
Genau an diesem Punkt setzt „Wie geht modernes Arbeiten in produzierenden Betrieben“ von Frederike Hohenstein und Helen Heitmann an. Die zentrale Frage, die sich durch das gesamte Werk zieht: Wie kann es produzierenden Betrieben gelingen, als Arbeitgeber attraktiv zu sein und zeitgemäße Arbeitsbedingungen anzubieten, ohne die Besonderheiten der Produktion aus dem Blick zu verlieren?
Ein ganzheitlicher Blick auf den Personalzyklus<\\/b>
Die Stärke des Buches liegt in seinem umfassenden Ansatz. Die Autorinnen behandeln den gesamten Personalzyklus von der ersten Kontaktaufnahme mit potenziellen Mitarbeitenden bis zum Ausscheiden aus dem Unternehmen. Dabei werden systematisch alle relevanten Phasen beleuchtet: Talent Attraction, Recruiting, Onboarding, Development, Retention und schließlich auch das Offboarding. Gerade letzteres wird unterschätzt. Denn wie sich Unternehmen und Mitarbeitende trennen, trägt natürlich auch zum Bild bei, das sich Menschen von der Firma machen.
Wertvoll ist die grundlegende Botschaft des Werkes: „New Work“ ist kein isoliertes Konzept, das man einfach implementieren kann, sondern vielmehr ein Denkansatz und Wandel der Unternehmenskultur. Die Autorinnen verdeutlichen, dass es nicht primär um die Einführung von Home-Office geht – zumal diese in produzierenden Betrieben oft nur begrenzt umsetzbar sind. Vielmehr bedarf es eines grundlegenden Umdenkens in der Unternehmenskultur.
Praxisnahe Tools für den Mittelstand<\\/b>
Es ist die Praxisnähe, die das Buch auszeichnet. Hohenstein und Heitmann belassen es nicht bei theoretischen Ausführungen, sondern stellen insgesamt 37 konkrete Tools vor, die mit Checklisten und Handlungsempfehlungen direkt umgesetzt werden können. Diese reichen von Instrumenten zur Standortbestimmung des Unternehmens über Methoden zur Erarbeitung eines Werteversprechens bis zu diversen Werkzeugen für das Recruiting. Besonders hervorzuheben sind die Ansätze für den Wissenstransfer, den Abbau von Silos zwischen Abteilungen und die Schaffung von attraktiven Karrieremodellen speziell für den Produktionsbereich.
Besonders angenehm ist die klare und präzise Sprache. Frederike Hohenstein und Helen Heitmann verzichten auf überflüssiges Fachvokabular und lange Ausführungen. Stattdessen konzentrieren sie sich auf das Wesentliche und liefern konkrete, umsetzbare Handlungsempfehlungen. Die übersichtliche Struktur mit sinnvollen Zwischenüberschriften erleichtert zudem das selektive Lesen und das Nachschlagen einzelner Themen.
Management-Journal-Fazit:<\\/b> Das Buch von Hohenstein und Heitmann schließt eine wichtige Lücke in der Literatur zum Thema New Work. Während sich viele Werke auf Büro- und Wissensarbeit konzentrieren, bietet dieses Buch spezifische Lösungen für produzierende Betriebe. Die verständliche Sprache und die konkreten Umsetzungshilfen machen es zu einem wertvollen Werkzeug für alle, die modernes Arbeiten in produzierenden Unternehmen voranbringen wollen.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}},\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2024-10-30 12:24:58","moduleId":378460,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":52674448,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2024-10-30 12:25:13","moduleId":378462,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Pläne und Projekte tatsächlich umsetzen<\\/b>
Ob Digitalisierung, struktureller Wandel oder auch die Veränderung von Geschäftsmodellen: Transformationen und der „Change“ wollen nicht nur erdacht, sondern auch umgesetzt werden. Aus Sicht eines erfahrenen Autorenkollektivs haben die meisten Ratgeber zum Wandel aktuell zwei Schwächen. Sie fokussieren sich vorrangig auf Großunternehmen und größere Organisationen und haben weniger den Mittelstand im Blick. Zudem wird das Thema der eigentlichen Umsetzung eher stiefmütterlich behandelt. „Nun habt ihr das Werkzeug, jetzt bewältigt den Wandel mal schön“. Doch unabhängig davon, was konkret innerhalb eines Unternehmens verändert werden soll, handelt es sich doch um eine Vielzahl kleinerer und größerer Projekte, die miteinander verzahnt sind. Und die umgesetzt werden müssen. Um die Umsetzungskompetenz in Hinblick auf mittelständische Unternehmen geht es in dem Buch „Von guten Absichten zu messbaren Erfolgen“.
Framework für die Umsetzung<\\/b>
Die Autoren stellen in ihrem aus der Praxis einer Unternehmensberatung erwachsenen Buch ein Framework für die Vertiefung der Umsetzungskompetenz und damit das Erreichen von Zielen vor. Es basiert auf den drei Säulen von Strukturen, Menschen und Performance, die die Verfasser als Dreiklang sehen.
Eingebettet in andere Theorien leitet das Buch her, wie die Autoren zu ihrem Vorgehensmodell gekommen sind und wie es sich im Vergleich zu anderen Methoden und Modellen verhält. Das verständlich geschriebene und reich illustrierte Buch ist gespickt mit zahllosen Beispielen aus der Unternehmenspraxis. Immer mit dem Fokus auf mittelständische Unternehmen, um diese erfolgreich durch Transformationen zu führen.
Den positiven Eindruck des hohen Praxisbezugs rundet das Buch am Ende mit sieben praktischen Werkzeugen ab, deren Nutzen die Lesenden besser verstehen, nachdem sie das Buch erfolgreich durchgearbeitet haben.
Management-Journal-Fazit:<\\/b> Ein praxisnaher Ratgeber voller nützlicher Überlegungen und Hinweise, um die Komplexität von Transformationsprozessen in den Griff zu bekommen.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2024-04-09 14:13:57","moduleId":354490,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":51839195,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2024-04-09 14:14:11","moduleId":354492,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Arbeitsfrust vermeiden<\\/b>
Der Mangel an Fachkräften hat zahllose Branchen fest im Griff. Im Fokus vieler Ratgeber steht die Gewinnung neuer Talente – deren Autor:innen erklären, wie Unternehmen potenzielle Kandidaten gewinnen und von der Mitarbeit überzeugen können. Das ist und bleibt wichtig, solange sich keine Entspannung am Arbeitsmarkt abzeichnet. Die Abgänge von bewährten Mitarbeitenden können sich für ein Unternehmen vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels aber ebenfalls zu einem großen Problem auswachsen.
Das Halten von qualifizierten Mitarbeiter:innen sollte für die Personalabteilung die gleiche Bedeutung wie das Recruiting haben. Es ist aber nicht allein der HR-Bereich, der mit einer „Retention Strategie“ dazu beitragen kann, Mitarbeitende im Unternehmen zu halten. Es können wirklich alle Beschäftigte etwas tun, um eine Umgebung zu entwickeln, in der alle gern aktiv sind.
Mit Lust statt Frust bei der Arbeit<\\/b>
Dank der großzügigen Homeoffice-Regelungen während der Coronakrise habe viele Beschäftigte entdeckt, dass sie in den eigenen vier Wänden produktiver sein können. Nicht bekannt ist der Anteil der Personen, die die Arbeit im Heimbüro als Befreiung empfunden haben, weil sie so einer toxischen Firmen- und Arbeitskultur entfliehen konnten.
Über den Sinn des Homeoffice geht es Jonas Höhn in seinem Ratgeber „Arbeitslust statt Frust“ nicht. Er stellt aber die berechtigte Frage, was die Diskussion über eine Vier-Tage-Woche letztlich bringt, wenn sich an diesen vier Tagen die Menschen am Arbeitsplatz nicht wohlfühlen. Sich gestresst fühlen, weil die Umgebung sie stresst. Und dieser Stress kann verschiedene Ursachen haben. Unter anderem auch das Gefühl „nicht gesehen“ zu werden, zu wenig Wertschätzung zu erhalten, zu wenig gestalten zu können. Das will der Autor mit seinem Buch ändern.
Eigentlich einfache Zutaten und doch so schwer<\\/b>
Die Zutaten für eine Unternehmenskultur und Arbeitshaltung, die mehr Lust als Frust verbreiten, sind verblüffend einfach zu benennen – und doch so schwer umzusetzen. Gut, dass Jonas Höhn in jedem Abschnitt seines Werks „Quick Wins“ integriert. Hier präsentiert der Autor Unternehmen, Führungskräften und Mitarbeitenden praktische Handlungsempfehlungen, mit denen die Zusammenarbeit positiver gestaltet wird. Neben den konkreten Tipps liefert das Buch auch zahlreiche Einblicke in namhafte Unternehmen, die als Vorbild dienen können. So profitieren die Lesenden von dem hohen Praxisbezug.
Jonas Höhn beschäftigt sich mit flexibler Arbeitsorganisation, die auf Resultate setzt, statt auf Arbeitszeit und Anwesenheit zu schielen, Beziehungs- und Teammanagement, aber auch vielen „Human Skills“ wie radikaler Ehrlichkeit, die nicht verletzend sein muss, Empathie und wertschätzender Sprache.
Und dies soll noch einmal erwähnt sein: Wirklich jeder Mitarbeitende eines Unternehmens kann so zu einem besseren Umfeld beitragen. Denn schon eine Korrektur des eigenen Verhaltens und der eigenen Sprache kann ein sehr mächtiger Hebel für Verbesserungen sein.
Management-Journal-Fazit:<\\/b> Ein flott geschriebenes Buch mit hohem Praxisbezug. Besonders hervorzuheben sind die Kurztipps aus unterschiedlichen Perspektiven und die Erfahrungsberichte aus anderen Unternehmen. Klare Leseempfehlung für alle, die aktiv die Arbeitskultur in der eigenen Organisation verbessern wollen.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2024-03-18 12:55:01","moduleId":351841,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":46106977,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2024-03-18 12:55:16","moduleId":351843,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Alle meine Farben: Business Culture Design<\\/b>
Wir schreiben das Jahr 2004. Simon Sagmeister tritt eine Stellung in der Organisationsentwicklung eines Familienbetriebes an, um im Rahmen seiner Dissertation theoretisch zu erklären, wie Organisationskultur praktisch gehandhabt wird. Und das so, dass für Unternehmen praktische Tipps zur Umsetzung abfallen.
Die Schwierigkeit: Während eine Strategie ziemlich genau vorgibt, wann und wo etwas zu tun ist, bleibt die Kultur eines Unternehmens doch ein sehr schwammiger Begriff. Es ist nämlich eine Sache, was wir sehen. Eine andere ist es, wie es wirklich gelebt wird. Der Tischkicker im Pausenraum, das lässige T-Shirt statt der Krawatte oder die Yogastunde für das Team – ist das Unternehmenskultur? Es sind sichtbare Manifestierungen, die aber wenig darüber aussagen, was unter der Oberfläche passiert. Auch ein Vorgesetzter im Jogger kann ein Virtuose im Mikromanagement sein und zu cholerischen Ausfällen neigen.
„In meiner Arbeit mit Unternehmen wurde mir schnell bewusst, dass sichtbare Manifestierungen nicht immer für bare Münze genommen werden können“, schließt Sagmeister. In seiner Dissertation bringt er wissenschaftliche Erkenntnisse und seine praktischen Erfahrungen zusammen. Sein leitendes Motiv: der Eisberg. Wie wir auch von diesem nur einen Bruchteil sehen, erkennen wir auch von der Organisationskultur nur ein Minimum. Der Großteil, und damit die wesentlichen Eigenschaften, liegt unterhalb der Oberfläche. Aufbauend auf diesem visuellen Bild entwickelte er die Culture Map. Das Konzept erschien erstmals 2016 als „Business Culture Design“.
Nun erscheint die überarbeitete Auflage des Standardwerkes – ihre Gültigkeit hat die Culture Map bis heute nicht verloren. „Sie visualisiert den Eisberg, sie erklärt die sichtbaren Manifestationen und auf welche Grundlagen diese zurückzuführen sind“, so Sagmeister.
Sieben Farben, die für sieben Kulturausprägungen stehen, bilden die Werte einer Organisation ab. Der Aufbau orientiert sich an den sieben Etappen der Evolutionsgeschichte, in der sich verschiedene kulturelle Wertesysteme entwickelt haben. Mit jeder (Weiter-)Entwicklung haben Menschen mehr Möglichkeiten gefunden, Lösungen für zunehmend komplexe Lösungen zu entwickeln.
Während Violett für Sicherheit, Sippschaft, Patriarchale Führung, Loyalität zur eigenen Gruppe und Identität steht – und damit klassische Werte von traditionellen Unternehmen vertritt –, folgen Menschen, die in stark Aqua-geprägten Unternehmen arbeiten, einer Mission, die die Welt verbessern soll und sinnstiftend ist. Letztere Werte lassen sich häufig in jungen Unternehmungen wie Start-ups finden.
Neben dieser Lesart bietet die Culture Map auch eine weitere an: Jeweils drei der farbigen Sechsecke liegen eher links oder rechts der y-Achse. Auf der linken Seite finden sich eher Ich-bezogene Wertesysteme, auf der rechten Seite eher Wir-bezogene Wertesysteme. Denn „gleichzeitig zeigt die Culture Map ein Wechselspiel zwischen gruppenorientierten, stabilisierend wirkenden Werten auf der rechten Seite und individualistischen, dynamisierend wirkenden Werten links“, erklärt Sagmeister.
Dabei bedient ein Unternehmen nie nur eine Farbe, denn Kulturen sind immer vielfältig. Aber „Organisationen entwickeln Gewohnheitsmuster, in manchen Organisationen werden Konflikte typischerweise grün – weil harmoniesüchtig – vermieden oder pragmatisch orange umgangen, in anderen rot ausgetragen (Kulturen, in denen Autorität auf Macht basiert) oder auf violette Weise vom Patriarchen gelöst.“
Mit der Culture Map erhalten Organisationen ein Werkzeug an die Hand, um die eigene Kultur – die unterhalb der Oberfläche – besser zu verstehen. Erst wenn dieser Schritt getan ist, können Teams nachvollziehen, wie bisher Entscheidungen getroffen, Potenzial genutzt oder auch verschenkt wurde. Diese Erkenntnisse, die die ganz individuelle Culture Map bietet, bilden die Grundlage, um an der eigenen Kultur zu arbeiten. Stark verkürzt und heruntergebrochen: Wer ein zukunftsfähiges Unternehmen in Selbstorganisation sein möchte, kann nicht im unteren roten und violetten Bereich herumdümpeln.
In seinem Buch stellt Simon Sagmeister das stark visuell angelegte Konzept der Culture Map vor, um anschließend den Brand Culture Design-Prozess in kompakter Art und Weise zu vermitteln. Die starke Visualität ermöglicht es Unternehmen tatsächlich, ihre Kultur, ihre Schwerpunkte und vielleicht auch Achillessehnen sichtbar zu machen. Das ist ein enormer Vorteil des Konzepts: weniger Worte und mehr Sichtbarkeit.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b>
Ein in seiner Visualität sehr reizvolles Konzept, das Teams und Organisationen dazu einlädt, die eigene Kultur sichtbar zu machen – um sie dann Stück für Stück weiterzuentwickeln.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2024-02-16 12:42:22","moduleId":347968,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":51839226,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2024-02-16 12:42:39","moduleId":347971,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Future is now<\\/b>
Es scheint wie ein Trick der Natur zu sein: So wie wir uns in der Jugend „forever young“ fühlen, denken wir auch in einem größeren Kontext: Zukunft? Die ist später. Als ob wir eines Morgens aufwachen würden und sie sei plötzlich da, mit allen ihren Veränderungen. So ist es eben nicht. Wir stellen im Jetzt und Hier die Weichen für die Zukunft. Deshalb sollten wir eigentlich gestern damit begonnen haben, zu überlegen, was wir in unserem Alltag und in unserer Organisation für eine positive Gestaltung unserer Zukunft tun können. Und dafür benötigen wir als Basis vor allem eines: Fakten als Entscheidungsgrundlage.
Echter Fortschritt: Faktenbasiert entscheiden<\\/b>
„Wer die Zukunft gestalten will, muss diese zunächst ergründen, muss Zukunftsverständnis entwickeln, muss Szenarien erstellen und panikfrei mit ihrer Hilfe erkunden, wie die Welt in fünf, in zehn oder in zwanzig Jahren aussehen könnte“, stellt Anne M. Schüller fest. Dafür bietet sie in ihrem Ratgeber „Zukunft meistern“ einen optimalen Überblick über die drei Schlüsselfaktoren, die uns in den kommenden Jahren und Jahrzehnten beschäftigen werden: Nachhaltigkeit, Transformation und Innovation.
Die regenerative Nachhaltigkeit geht Hand in Hand mit der strukturellen Transformation, wobei die Innovationskompetenz eine zunehmend wichtige Rolle spielt. Zu jedem der drei Zukunftsfelder gibt die „Übermorgendenkerin“ einen profunden Über- und Einblick: Was verstehen wir unter Nachhaltigkeit? Welche Bereiche umfasst eine Transformation und wie gehen wir sie in Organisationen an? Und um beides, Nachhaltigkeit und Transformation, angehen zu können, müssen wir innovativ denken – denn für neue Probleme brauchen wir auch neue Lösungen. Aber wie bringen wir Innovationskompetenz in die Unternehmen und wie schaffen wir einen Raum, in dem Innovationen auch wirken können? Ideen gibt es nämlich viele, zum Leben erweckt werden aber die wenigsten.
Mit einem Plan in die Zukunft gehen<\\/b>
In allen drei Zukunftsfeldern – das macht Anne M. Schüller deutlich – geht es auch um Haltung und ein zukunftspositives Mindset. Und deshalb, so sagt sie, dürfe man den Innovationsgeist auch nicht isolieren, in eine Abteilung sperren und eng kontrollieren. „Der Innovationsgeist muss fliegen. In jedem Bereich. Fortwährende iterative Wandlungsprozesse müssen aus der Mitte der Unternehmen heraus entstehen: interdisziplinär, crosshierarchisch, generationsübergreifend, kollaborativ und im ‚Wir‘.“ Um in diese Haltung zu kommen, bietet sich ihr Ratgeber als guter Starter an.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b>
Anne M. Schüller bietet mit ihrem Ratgeber „Zukunft meistern“ einen perfekten Einstieg in die Megatrends Nachhaltigkeit, Transformation und Innovation.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2023-11-15 12:26:24","moduleId":335888,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":50377040,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2023-11-15 12:26:39","moduleId":335891,"content":"{\"attributes\":{\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Langfristiger Erfolg statt schnelles Geld<\\/b>
„Grau ist alle Theorie“ – sagte sich Reinhold Karner und setzte sich an die Arbeit, einen Ratgeber zu schreiben, wie er ihn selbst als junger Unternehmer gern gehabt hätte. Oder in seinen Worten: „Man muss nicht alle Fehler selbst machen“. Mit seinem Buch will er den Leserinnen und Lesern helfen, ihre Unternehmen krisenfest und langfristig erfolgreich zu machen.
Einsichten, die nicht allen gefallen werden<\\/b>
Als überzeugter Unternehmer bezieht Karner in seinem Buch Stellung. Die kritischen Töne dürften nicht allen Leserinnen und Lesern gefallen, etwa die Auseinandersetzung mit Startup-Unternehmen. Der „Exit“-Gedanke liegt Karner fern. Mit geliehenem Geld eine Firma aufzubauen, schnelles Wachstum vorzulegen, um es dann zu verkaufen? Das ist seine Sache nicht. Dieses System, das, wie er schreibt, 80 Prozent Fehlschläge produziert, taugt keinesfalls zum Vorbild. Unternehmer wird niemand im Hörsaal, so seine Überzeugung.
Die Zutaten erfolgreicher Unternehmen und Unternehmer:innen<\\/b>
In diesem Buch geht es um (Lebens-) Erfahrungen, statt theoretischer Erkenntnisse: Was zeichnet die Persönlichkeit eines Unternehmers aus? Wie definiert sich Erfolg und warum ist es wichtig, bei all dem auch achtsam gegenüber sich selbst zu sein? Wie sieht eine Aufstellung gegenüber Krisen aus? Diese Fragen bewegen den Verfasser.
In klaren Worten scheut sich Karner auch nicht, in Opposition zu vielen anderen Autoren zu treten. Die Themen „Innovationen“, „Kreativität“ und „Strategie“ stehen im Mittelpunkt zahlreicher Ratgeber. Nach den Erfahrungen von Karner mutet es fast absurd an, dass sich Innovationen wie am Fließband einfach „züchten“ lassen sollen. Oder dem Glauben anzuhängen, dass sich der dauerhafte Erfolg eines Unternehmens einfach durch die Wahl der richtigen Strategie einstellen wird.
Ansichten, die sicherlich auf Widerspruch bei Menschen hervorrufen werden, die einträglich von der Beratung von Unternehmer:innen leben. Sie sollten sich trotzdem anhören, was Reinhold Karner zu sagen hat und seine Tipps und Tricks aufmerksam lesen.
Management-Journal-Fazit:<\\/b> ein gut geschriebener Ratgeber für die Praxis. Der erfahrene Unternehmer Reinhold Karner liefert einen regelrechten Fundus an Einsichten und Hinweisen ab. Für alle, die nicht am „schnellen Geld“ interessiert sind, sondern dauerhaft mit Unternehmungsgeist erfolgreich sein wollen.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}},\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2023-03-21 15:55:51","moduleId":305497,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":49268803,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2023-03-21 15:58:01","moduleId":305498,"content":"{\"attributes\":{\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Unternehmensnachfolge, aber mit System<\\/b> Je kleiner das Unternehmen, umso stärker haben dessen Gründer:innen ihm ihren Stempel aufgedrückt. Wer viele Jahre mit seinem ganzen Elan ein Unternehmen aufgebaut und erfolgreich geführt hat, wünscht sich natürlich, dass der erfolgreiche Weg unter den Nachfolger:innen weitergeht. Das ist bekanntlich nicht immer der Fall. Doch werden die Weichen von Senior-Unternehmer:innen und deren Nachfolger:innen richtig gestellt, stehen die Chancen gut, dass die Erfolgsgeschichte fortgesetzt werden kann. Das von Christian Schuchardt geschriebene Buch will auf diesem Weg begleiten.
Es geht Wissen verloren<\\/b> Es ist den meisten Unternehmer:innen eines kleineren Betriebs vermutlich gar nicht so bewusst, wie viel Wissen sie in ihren Köpfen angesammelt haben. Und wie dieses Wissen auch dazu beiträgt, die Kundschaft zu überzeugen. Dies beginnt bereits mit Kenntnissen über die Besonderheiten und Vorlieben eines jeden Kunden. Vermutlich kennen Sie dieses Phänomen auch aus Ihrem Alltag. Gewohnheitsmäßig fährt man mit seinem Auto zur gleichen Werkstatt, wo die Beschäftigten das Auto und seine „Macken“ bereits kennen. Oder man besucht erneut den gleichen Fachbetrieb, weil man dort so gut beraten wird, weil die Menschen wissen, welche Kleidungsstücke bereits gekauft wurden oder wie der Einrichtungsstil ist.
Wissen hat viele Gesichter. Es kann sich auch um spezielle Montagetechniken oder Erfahrungen im Umgang mit Material oder Rohstoffen handeln. Oder die Kenntnis über eine Einkaufsquelle, die besonders gesuchte und seltene Bauteile günstig anbietet. Alle diese Erfahrungen gehören zum Erfolg eines Unternehmens. Und dieses Wissen geht verloren, wenn die Nachfolger:innen das Unternehmen einfach übernehmen, ohne dass ein Austausch und eine Weitergabe dieser Informationen stattfindet.
Rezepte für eine geordnete Übergabe<\\/b> Neben dem Wissen gibt es indes noch eine weitere Komponente, abseits knallharter wirtschaftlicher Fakten, die eine Firma prägen. Das ist das, was in größeren Unternehmen gern als „Firmenkultur“ bezeichnet wird. Der typische Umgang mit Beschäftigten, der Teamgeist, bestimmte Werte und Haltungen, die die Arbeit der Mitarbeitenden prägen. Genau diese Aspekte beleuchtet der Autor in seinem Buch, das beiden Seiten bei einer erfolgreichen Nachfolge im Unternehmen mit zahlreichen Beispielen und Zusatzmaterial hilft. Die Nachfolger:innen unterstütz es, die richtigen Fragen zu stellen und sich das Wissen und Werte anzueignen, die als Basis für den weiteren Erfolg dienen können. Umgekehrt hilft das Buch den Senior-Unternehmer:innen dabei, gemeinsam mit den Nachfolger:innen den Wandel aktiv zu gestalten.
Christian Schuchardt schöpft in seinem Buch auch aus dem Praxiswissen, das er sich als Projektreferent für Unternehmensnachfolge bei einer IHK erworben hat. Und das merken auch die Leser:innen dieses nützlichen Titels.
Management-Journal-Fazit:<\\/b> Ein kompakter und kompetenter Ratgeber zur geplanten und strukturierten Übergabe eines Unternehmens. Dank vieler Praxisbeispiele und Arbeitshilfen wird das überzeugend geschriebene Buch den Leser:innen eine wertvolle Hilfe sein.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}},\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2022-09-28 21:50:06","moduleId":281944,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":46044876,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2022-09-28 21:58:39","moduleId":281949,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"So bauen Sie ein profitables Unternehmen<\\/b>
Was das Buch von Business-Stratege Philip Semmelroth leistet, zeigen eindrucksvoll gleich zwei Sätze: „Ich bin selbstständig, ich arbeite also ständig und selbst“. Dieses, die eigene Überlastung verklärende, Zitat vieler Selbstständiger hat vermutlich jeder schon einmal gehört oder gelesen. Dem stellt der Autor einen anderen Satz gegenüber: „Erst wenn der Alltag ohne Sie läuft, sind Sie wirklich Unternehmer“. Es geht ihm um das Verlassen des Hamsterrads und dem Ende der Selbstausbeutung vieler Einzelunternehmer, denen am Monatsende oft weniger übrig bleibt, als das Einkommen Festangestellter mit vergleichbarer Qualifikation.
Hindernisse auf dem Weg zum profitablen Unternehmen<\\/b>
Oft versuchen Unternehmerinnen und Unternehmer einfach noch mehr und härter zu arbeiten, um mehr Umsätze zu erwirtschaften. Sie identifizieren sich stark mit ihrer Firma und betrachten Sie als ihr „Baby“. Doch genau das ist aus Sicht von Semmelroth der falsche Ansatz. Es geht nicht darum, dass sich Unternehmer und Selbstständige nicht mit dem identifizieren sollen, was sie tun. Aber die zu starke emotionale Bindung begünstigt eben falsches Verhalten. Besser sei es, bereits bei der Gründung über eine mögliche Exit-Strategie, also den gewinnbringenden Verkauf der Firma, nachzudenken. Die zu starre Haltung und der zu persönliche Bezug zum eigenen Unternehmen erweisen sich langfristig oft als lähmend, weil etwa zu nachlässig beim Controlling gearbeitet wird. Die eigene Aufopferung übersieht dann Misserfolge und führt zu viel Geduld bei Projekten oder Ideen, die ganz offensichtlich nicht funktionieren.
Wechsel der Perspektive<\\/b>
Semmelroth rät den Leserinnen und Lesern, eine andere Perspektive einzunehmen, wenn es um die Bewertung des eigenen Unternehmens geht. Sie sollten sich die Frage stellen, worauf Investoren eigentlich achten, wenn sie eine Firma bewerten. Unter dieser Prämisse begleitet er die Leserinnen und Leser und weist ihnen den Weg, Profitbremsen in ihrem Unternehmen zu identifizieren und Profitbeschleuniger zu etablieren. Er richtet seinen Blick auf das Produktangebot, Marketing, Verkaufsstrategien, Prozesse, Controlling und nicht zuletzt auch die Führung. Seine Impulse sind zweifellos nicht immer bequem, aber praxiserprobt. Am Ende winkt das Ziel, mit weniger Aufwand mehr zu erreichen.
Management-Journal-Fazit: <\\/b>Ein überaus nützliches Buch, das, angereichert mit vielen weiterführenden Literaturhinweisen, wichtige Impulse setzt und Unternehmer:innen hilft, den Weg zu mehr Erfolg mit „weniger Hamsterrad“ zu finden.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2022-03-03 18:20:26","moduleId":255494,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":46107024,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2022-03-03 18:25:49","moduleId":255499,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Die passende Führungskraft fürs Familienunternehmen<\\/b>
Die Wirtschaftsgeschichte kennt zahllose Beispiele erfolgreicher Familienunternehmen, die teilweise über Generationen in ihren Branchen zu den Marktführern zählen. Aber noch viel länger ist die Liste der Firmen, die es nicht geschafft haben und deren Erfolgsgeschichte abrupt endet. Oft genug begann dieser Niedergang damit, dass die Unternehmensführung an Mitglieder in der eigenen Familie vererbt wurde, die aber kein Interesse an dieser Aufgabe hatten. Familienunternehmen weisen besondere Qualitäten auf. Die Loyalität der Familienmitglieder untereinander, die enge Beziehung zwischen dem Wohl der Firma und der Familie. Sie stehen aber auch regelmäßig vor zwei großen Herausforderungen. Da ist zum einen die Nachfolgeregelung. Und die Suche nach Führungspersonal, denn nicht jede Aufgabe kann in Familienhand bleiben, wenn das Unternehmen wachsen will. Es braucht also externe Manager:innen, die eine Führungsrolle im Familienunternehmen übernehmen. Und um die Suche nach solchen Personen geht es im Buch \\\"Wahlmanagement gewinnt\\\".
Externe Führungspersonen nicht als Fremdkörper begreifen<\\/b>
Auch für Führungskräfte, die nicht Teil der Familie sind, kann die Arbeit in einem Familienunternehmen schnell zur Belastungsprobe werden. Nicht selten scheut die Familie gewisse Risiken und damit verbundene unternehmerische Entscheidungen. Oder die Machtverhältnisse in der Firma sind so, dass eine Führungskraft gar keine eigenständigen Entscheidungen treffen kann, obwohl dies vorher zu besprochen wurde. Der externe Manager: Er gilt schnell als Fremdkörper. So erklärt sich auch der Titel \\\"Wahlmanager\\\", den Marc Konieczny und Marc Viebahn in ihrem Buch nutzen. Die Familie trifft guten Gewissens die Wahl für eine Person, die dann mit dem gleichen Vertrauen wie ein Familienmitglied an die Arbeit geht.
Mit Sinfonie zum Wahlmanagement<\\/b>
\\\"Sinfonie\\\" nennen die beiden Autoren den von ihnen entwickelten Konzept zur Suche nach einer passgenauen Führungskraft für Familienunternehmen. Denn das umfasst auch andere Herausforderungen als die Suche nach Spitzenkräften in anderen Firmen. Im Familienunternehmen muss auch die \\\"Chemie\\\" passen. Aber wie definiert man diese eigentlich? Und wie wird die zwischen verschiedenen Kandidaten vergleichbar? Mit vielen Hinweisen auf die Praxis und zahlreichen Beispielen stellen die beiden Verfasser ihr Konzept ausführlich vor.
Management-Journal-Fazit: <\\/b>Auf dem Buchmarkt der Management-Literatur ist das Werk eine schöne Bereicherung. Adressiert es doch ohnehin eine eher vernachlässigte Zielgruppe und bietet ganz praktische Hilfen zur Lösung eines Problems, das für Familienunternehmen relevant ist.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2021-10-13 16:00:41","moduleId":234724,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":43952842,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2021-10-13 16:04:18","moduleId":234729,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Plane nicht ohne die Familie: Unternehmensnachfolge<\\/b>
Rainer Krumm wurde in eine Familie geboren, die auch ein Unternehmen war. \\\"Mein Urgroßvater Theodor Krumm gründete eine Keksfabrik und wurde sogar königlicher Hoflieferant\\\", erklärt er. \\\"Selbst wenn ich und auch mein Vater nie eine aktive Rolle in diesen Unternehmen innehatten, begleitet mich das Thema Unternehmensnachfolge schon von Kindesbeinen an.\\\" Und so dürfte es vielen Menschen gehen, die sich in einer ähnlichen Situation befinden. Wer darüber nachdenkt, das Familienunternehmen der nächsten Generation zu übergeben, hat vielleicht Ängste: Wird das Unternehmen so weitergeführt, wie ich oder meine Vorgänger es sich wünschten? Wer wiederum in die Fußstapfen eines Unternehmers treten will, muss sensibel für solche Emotionen sein und Veränderungen behutsam planen. Rainer Krumm ist internationaler Berater für Unternehmensnachfolge und kennt die verschiedenen Perspektiven und Positionen. In seinem Ratgeber \\\"30 Minuten Unternehmensnachfolge\\\" zeigt er, wie wichtig Werte und Familienstrukturen sind, wenn es um die Unternehmensnachfolge geht. Denn oftmals gibt es einen Clash der (Unternehmens-)Generationen, der nur durch einen strukturierten Prozess der Übernahme abgefedert werden kann.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b> Rainer Krumm zeigt die klassischen Fehler in der Unternehmensnachfolge auf und macht einen Vorschlag, wie die Übernahme eines Familienunternehmens in drei Phasen organisiert werden kann. Sehr übersichtlich und hilfreich!
Warum immer auf die großen Konzerne schielen? 99,4 Prozent der deutschen Unternehmen gehören zur Kategorie KMU - kleine und mittelständische Unternehmen. Und diese Unternehmen haben anders Erfolg als das milliardenschwere Start-up aus Silicon Valley. Philip Semmelroth ist selbst erfolgreicher Unternehmer und stellt 55 Tipps vor, mit denen KMU zukunftsfähig werden und bleiben. Philip Semmelroth gründete sein erstes Unternehmen mit 18 Jahren, da hatte er noch nicht mal sein Abitur in der Tasche. 20 Jahre später verkaufte er die C&S - Computer und Service GmbH, um sich ganz seinem Wirken als Keynote-Speaker und Berater für KMUs zu widmen. Dort gibt er seine Erfahrungen und Methoden weiter, die er in zwei Jahrzehnten als Gründer und Geschäftsführer sammeln durfte. Nun gibt es die 55 besten Erfolgstipps für KMU im Buch \\\"55 Business-Turbos für KMU\\\". Ganz besonders wichtig ist es dem Trainer, dass alle Tipps praxisnah sind - mit bloßer Theorie hält er sich nicht lange auf. Allen \\\"Business-Turbos\\\" gemein ist, dass sie darauf abzielen, KMU zukunftsfähig zu machen. Denn viele Verantwortliche in kleinen und mittleren Unternehmen verzetteln sich in Tagesaufgaben und haben daher wenig Zeit und Muße, um sich mit Megatrends wie Technologisierung und Digitalisierung zu beschäftigen. So droht aber immer auch, dass solche Unternehmen über kurz oder lang den Anschluss verlieren.
Wie verhandele und führe ich mit Fokus?<\\/b>
Deshalb geht Semmelroth direkt in die Vollen und gibt klare und praktische Tipps, die Geschäftsführer, Marketingleiter oder auch Vertriebsmitarbeiter direkt umsetzen können. Und alle fußen auf seiner eigenen Erfahrung. So ein Business Turbo kann es auch sein, in Verhandlungen einfach mal weniger zu reden. \\\"Ich habe Millionen-Umsätze nur mit einem weißen Blatt Papier und einem Stift erzielt\\\", erzählt der Coach. \\\"Dabei finde ich gemeinsam mit dem Kunden heraus, wo er heute steht, was er gut findet und was nicht.\\\" Es gilt als Verkäufer zuzuhören, sich nicht in Unternehmenspräsentationen zu verhaspeln, die den Kunden nur unsicher machen - aber nicht die Fragen auf dessen ganz individuelles Anliegen beantworten. \\\"Die hohen Redeanteile von Verkäufern resultieren oft daraus, dass sie denken, je mehr sie reden, desto geringer sei die Gefahr, dass der Kunde eine heikle Frage stellt\\\", sagt er. Genauso griffig sind die weiteren Business-Turbos, die im Tagesgeschäft schnell umgesetzt werden können und zu messbaren Erfolgen führen.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b> Ein klar strukturierter Ratgeber für KMUs, die wissen möchten, wie sie mit kleinen Hacks und der richtigen Einstellung in eine erfolgreiche Zukunft blicken können.
Wollte es sich der Rezensent besonders leicht machen, wäre seine Aufgabe bereits mit einem Satz erfüllt: Kaufen Sie das sensationelle Buch \\\"Haltung entscheidet\\\" von Martin Permantier. Und so wird auch das Fazit dieser Rezension lauten, denn dieses Buch ist in der Tat ein großer Wurf. Inhaltlich und gestalterisch.
Ein schwieriges Thema inspirierend dargeboten<\\/b>
Martin Permantier widmet sich in seinem Buch der Haltung eines Menschen, also etwas, das in uns liegt und für das Auge unsichtbar ist. Es scheint fast, als habe der Verlag hier einen optischen Gegenpol setzen wollen, den das bei Vahlen veröffentlichte Werk werden die Leser dank des schönen haptischen Eindrucks, den der Leineneinband bereitet, gern in die Hand nehmen. Dafür, dass die Leser es mehrmals in die Hand nehmen werden, sorgt indes der spannende Inhalt, der mit viel Liebe zum Detail in Form gebracht wurde. Ein übersichtlich gestaltetes Layout, zahlreiche Zitate, die sofort ins Auge springen, und viele Illustrationen verraten schon beim ersten Durchblättern, dass es bei diesem Wirtschaftsbuch nicht um die schnelle Vermittlung von Rezepten geht, sondern um Inspiration. Um Arbeit, am eigenen Inneren, um das Überprüfen eigener Standpunkte. Komplexe Zusammenhänge bildhaft erklärt Digitalisierung und die demographischen Veränderungen zeigen immer stärker, dass alte Denkmuster nicht mehr greifen. Neue Denkweisen sind gefragt, um mit den Veränderungen umzugehen. Diese neuen Denkweisen beginnen aber mit unserer inneren Haltung. Eine Unternehmenskultur lässt sich eben nicht einfach mit Hilfe einige kluger Rezepte installieren. Sie muss gelebt werden. Und dazu bedarf es klarer Haltung. \\\"Mauern fallen zuerst in den Köpfen\\\", wie es der Autor in einer Kapitelüberschrift selbst formuliert. Was das als Lese-, Inspirations- und Arbeitsbuch angelegte Werk auszeichnet, ist die sprachliche Leichtigkeit, mit der komplexe Sachverhalte aus dem Reich der Psychologie auf verständliche Weise miteinander verbunden werden. Das vorgestellte Modell der sechs Haltungen und wie sich diese auch im Alltag äußeren, ist eingängig und erlaubt es dem Autor, sein Thema auch ganz konkret auf den Alltag in Unternehmen herunterzubrechen. Eigene Haltung erkennen, auf die Teamführung und Entwicklung von Werten zu übertragen. Jedes Kapitel steht dabei für sich. Der Leser darf also ganz nach eigenen Interessen mit der Lektüre auch quer einsteigen. Denn viele Zusammenhänge lassen sich auch durch die Illustrationen oder Merksätze erschließen. Zusätzlich liefert Permantier auch viele Beispiele aus der Praxis anderer Unternehmen. Wer auf der Suche ist, wie sich Organisation und Führung zu einem höheren Reifegrad entwickeln können, um zukunftsorientiert zu sein, greife zu diesem Buch.
Management-Journal-Fazit:<\\/b> Kaufen Sie dieses facettenreiche Buch, das Ihnen viele Impulse und Inspirationen liefern wird. Es geht um Verhalten, Kultur und Strukturen in Unternehmen und Organisationen. Für Unternehmer, Führungskräfte aber auch Coaches ist \\\"Haltung entscheidet\\\" die Pflichtlektüre dieses Frühjahrs.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-02-19 15:54:28","moduleId":140522,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":39654502,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2020-02-19 15:54:28","moduleId":140521,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Schnell zur passenden Strategie finden<\\/b>
Wirklich jedes Unternehmen sollte eine eigene Strategie besitzen, um langfristig erfolgreich die Herausforderung seiner Märkte zu meistern. Es spielt keine Rolle, ob es sich um eine große oder kleine Unternehmung handelt, um eine arrivierte Firma oder ein Start-up: Die Strategie weist den Weg zum Erfolg. Doch während Konzerne über das Budget verfügen, um regelmäßig mit Unternehmensberatern an der eigenen Strategie zu arbeiten, fehlen Geld und Zeit in kleineren Unternehmen. Dort wird dann die strategische Entwicklung vernachlässigt, nicht zuletzt auch, weil die von digitaler Transformation und volatilen Märkten verursachte Beschleunigung des Alltags offenbar keinen Raum dafür lässt. Woran es nicht fehlt, ist Ratgeberliteratur rund um den Aufbau einer Unternehmensstrategie. Was es immer noch viel zu selten gibt, sind pragmatische Ansätze, die einerseits schnell zum Ziel führen, andererseits auch von Geschäftsinhabern beherrschbar sind, ohne sich erst in die Tiefen eines BWL-Studiums zu begeben. Stefan Pastuszka stellt mit seinem \\\"Strategy Explorer\\\" einen solchen pragmatischen Werkzeugkasten vor.
In sechs Schritten zur Strategie<\\/b>
Wie fängt man eigentlich am besten an, eine Strategie zu entwickeln? Worauf ist dabei zu achten? Und was ist eigentlich das Ziel einer solchen Strategie, also welche Elemente müssen darin enthalten sein? Auf alle diese Fragen hat der Autor in seinem angenehm kompakten Buch eine Antwort. Seit vielen Jahren steht Innovationsberater Pastuszka Unternehmen zur Seite, sein Buch erwächst also unmittelbar aus der Praxis heraus. Der \\\"Strategy Explorer\\\" führt den Leser in nur sechs Schritten durch den Strategieprozess: von der Festlegung des Themas über die Definition von Vision und Mission, der Umfeldanalyse, die die Grundlage für eine SWOT-Analyse liefert. Danach werden Handlungsoptionen abgeleitet und die persönliche Strategie formuliert. Dieses Strategiewerkzeug für Teams basiert auf der Canvas-Methode, deren Einsatz anschaulich und pragmatisch beschrieben wird. Der Leser versteht auf Anhieb, wie die verschiedenen Bausteine miteinander verzahnt sind und wie er die kostenlos angebotene Vorlage mit Gewinn bearbeitet. Wie vielseitig das Instrument ist, zeigen viele konkrete Beispiele. Zwar steht der Teamgedanke auf dem Buchdeckel, Pastuszka beschreibt aber auch, wie Einzelkämpfer und Selbstständige sein Werkzeug ebenfalls gewinnbringend einsetzen, etwa zur Geschäftsentwicklung oder der individuellen Karriereplanung.
Management-Journal-Fazit: <\\/b>Es ist das große Verdienst des verständlich geschriebenen und anschaulich illustrierten Buchs, dass es den Zugang des Lesers zum doch eher sonst komplexen Thema Strategie deutlich vereinfacht. Der Leser erhält eine konkrete Handreichung, um seinen eigenen Fahrplan für die Zukunft zu entwickeln.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-02-19 15:54:28","moduleId":109446,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":36885857,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2020-02-19 15:54:28","moduleId":109448,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Die knifflige Suche nach Top-Personal <\\/b>
Nicht nur wenn es um die Besetzung von Vakanzen im Top-Management geht, kommen häufig Headhunter zum Einsatz. Eine Branche, in der Diskretion großgeschrieben wird. Schließlich sitzen die Top-Leute im Zweifel bei ihrem aktuellen Arbeitgeber fest im Sattel. Matthias Kestler arbeitet als Personalberater. Die Wirtschaftswoche zählt ihn zu den einflussreichsten Headhuntern des Landes. Und er hat ein Buch über seine Branche geschrieben, das mit Mythen aufräumt und zeigen will, wie die Zusammenarbeit mit einem Headhunter klappt.
Von konspirativen Treffen und der Digitalisierung<\\/b>
Um die Branche der Headhunter ranken sich viele Mythen. Wer denkt da nicht an konspirative Treffen in abgelegenen Hotels. Geheimniskrämerei, die verhindern soll, Kollegen zu begegnen, die sonst etwas ausplaudern könnten. Oder an Telefonate am Arbeitsplatz, die stets mit der Frage beginnen, ob gerade ungestört gesprochen werden könne. Im ersten Kapitel seines Buchs räumt Kestler mit solchen Mythen auf und wirft einen tieferen Blick auf seine Branche. Vom gemeinsamen Miteinander und Verständnis für den Headhunter So interessant diese Einblicke auch sind, geschrieben wurde das Buch indes weniger aus diesem Grund. Gerade die nächsten Kapitel zeigen nicht nur exemplarisch, wie ein seriöser Headhunter arbeitet. Es geht hier auch darum, zum besseren Verständnis der Arbeit beizutragen, damit der Personalberater auch für seinen Auftraggeber den größten Nutzen bietet. Denn nicht nur Fehlbesetzungen können teuer werden. Auch eine abgebrochene Personalsuche kostet Geld und Nerven. Und oft gerät sie in eine Sackgasse, weil auf der Seite des Auftraggebers zu viele Illusionen herrschen oder andere Bremsklötze am Werk waren. Und das ist nicht immer ein Streit um das Beratungshonorar. Ein Thema liegt Kestler aber besonders am Herzen. Und ihm widmet er sich im letzten Kapitel. Denn aus seiner Sicht machen viele Unternehmen einen entscheidenden Fehler bei der Personalbesetzung. Nämlich immer dann, wenn gar nicht erst der Markt sondiert wird, sondern nach internen Kandidaten gesucht wird. Mitarbeiter mit dem richtigen \\\"Stallgeruch\\\" - mit einer solchen geklonten Führungselite gefährden Unternehmen letztlich nur ihre Existenz.
Management-Journal-Fazit: <\\/b>\\\"Wanted!\\\" bietet nicht nur interessante Einblicke in eine eher verschlossene Branche, sondern viele praktische Hinweise, wie die die Personalsuche mit einem Dienstleister zum Erfolg wird.
SLA, management-journal.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-02-19 15:54:28","moduleId":72167,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":34485939,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Digitalisierung im Familienunternehmen<\\/b>
\\nDie Autoren Arnold Weissman und Stephan Wegerer beschreiben die grundlegende Herausforderung ihres Werks direkt im Vorwort. Denn wer beim Stöbern in der Buchhandlung oder in der virtuellen Auslage des Online-Shops auf einen Titel mit den Worten \\\"Digitaler Wandel\\\" stößt, mag sich vielleicht fragen, ob nun noch ein weiteres Buch zu dies ...\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-02-19 15:54:28","moduleId":39582,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":30336099,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Instrument zur Steuerung kleiner Unternehmen\\n<\\/b>
\\nDer betriebswirtschaftliche Alltag holt gerade Unternehmensgründer schnell ein. Dabei geraten wichtige Kennzahlen rasch aus dem Blickfeld. Und nicht jeder, der zum Unternehmer geboren ist, hat auch das Rüstzeug, um sein Unternehmen zu steuern. Die dafür notwendigen Kenntnisse will die erfahrene Betriebswirtin Ursula ...\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-02-19 15:54:28","moduleId":39581,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":24813771,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Chancen und Risiken für die Auslagerung von Geschäftsprozessen<\\/b>\\n \\n \\nInternationale Großkonzerne machen es vor, und nun nutzt auch der Mittelstand die Option, sogenannte Shared Service Center für wichtige Geschäftsprozesse auszugliedern. In ihrem Buch \\\"Shared Services und Business Proces Outsourcing\\\" beschreiben die Herausgeber zusammen mit zahlreichen Fachautoren die Vorteile ...\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-02-19 15:54:28","moduleId":53930,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":20056542,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Es menschelt im Management<\\/b>\\n \\n \\nDeutsche Unternehmen stehen an einem Wendepunkt. Der Wachstumsmotor heißt nicht mehr Produktion und Landwirtschaft, sondern Dienstleistung in der Informationstechnologie. Zudem vollzieht sich ein Generationenwechsel. Die \\\"Generation Y\\\", die nach 1980 geborenen, übernehmen die Führungspositionen mittelständischer Unternehmen ... \"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-02-19 15:54:28","moduleId":49073,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":30732390,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Praxisleitfaden zum Unternehmensverkauf\\n<\\/b>
\\nDie Nachfolgeregelung ist eines der vielen Motive für einen Verkauf des Unternehmens. Veränderte Märkte, eine alternative Beschäftigung, erhöhter Finanzbedarf oder auch strategische Partnerschaften gehören ebenfalls dazu. Für die meisten Unternehmer dürfte dieser Schritt auch eine einmalige Sache sein. Auf bereits vorhandenes Vor ...\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-02-19 15:54:28","moduleId":39583,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":31935127,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Generationswechsel: Wie die Unternehmensnachfolge gelingen kann\\n<\\/b>
\\n27.000 Firmenübernahmen stehen momentan alljährlich in Deutschland an, und in fast allen Fällen handelt es sich dabei um kleine und mittlere Unternehmen. Bis zum Jahr 2020 wird nach Berechnungen des Bonner Instituts für Mittelstand für rund 135.000 Firmen ein Nachfolger oder eine Nachfolgerin gesucht ...\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-02-19 15:54:28","moduleId":39584,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":31941181,\"changedValue\":{\"blurb\":\"In Familienunternehmen strategisch planen\\n<\\/b>
\\nDer Mittelstand lebt von inhabergeführten Unternehmen, in denen alle Familienmitglieder sprichwörtlich mitanpacken. Um langfristig erfolgreich zu sein, benötigen auch Familienbetriebe eine Strategie - aber genau dabei gibt es oftmals Schwierigkeiten. Denn anders als in Aktien- und Kapitalgesellschaften gibt es bei Familienunterneh ...\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-02-19 15:54:28","moduleId":39585,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":27488750,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Regeln Sie Ihre Nachfolge - jetzt\\n<\\/b>
\\nDie Trennung von einem Unternehmen, das man selbst über viele Jahre geprägt und aufgebaut hat, ist nicht leicht. Aber für jeden Unternehmer kommt irgendwann die Zeit, sich aus seinem Unternehmen zurückzuziehen. Um das Lebenswerk zu erhalten, ist es notwendig, die Nachfolgeregelung beizeiten zu planen und umzusetzen. Wie das geht, zeigt ...\\n\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"}]},"rootNode":{"LId":null,"MT":"","CIds":[1,6,93171,135874,135880,147774,154830,130451,37443,130140,137709,130024],"PId":null,"AQ":true,"s":"","MD":"","id":1000,"PN":"Übersicht"}},window.LibriProperties={"propertiesMap":{"/Backend/Datenimport/Tolino/ResellerId":"80","/Bestellung":"ONLINE","/Bestellung/Click and Collect/Adresse erforderlich":false,"/Bestellung/Geschenk/Grusskarten-Ids":"12,13,14,15","/Bestellung/Geschenk/Kosten":200,"/CMS/Legacy-Shop-Link/Anzeige":true,"/Checkout/Stoerer-Banner/Aktiv":false,"/Checkout/Stoerer-Banner/Allgemeiner Teil":"Bei Verwendung von Kreditkarten kann es bei einigen Banken auf deren Seite derzeit zu Problemen kommen. 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