Klimaneutral, klimapositiv, klimafreundlich: Klimaschutz und Nachhaltigkeit sind die Themen, die Organisationen aktuell am stärksten beschäftigen. Schon bald gilt die Green Claims Directive, sodass Unternehmen ihre Produkte nicht mehr ohne Weiteres als „klimaneutral“ oder „klimapositiv“ bewerben dürfen. Bereits jetzt gibt es bei Konsumenten ein stärkeres Bewusstsein für diese Begriffe und sie fragen zu Recht: Wie klimafreundlich ist das Produkt wirklich?
Das Thema Klimaschutz ist jedoch mehr als ein Marketing-Buzzword. Aktuell werden Leitlinien und Gesetze auf den Weg gebracht, um die europäische Wirtschaft nachhaltig zu gestalten. Denn das ist ein Muss, um das Erreichen der Klimaziele überhaupt in greifbare Nähe zu bringen. Aber was bedeutet es, die Wirtschaft nachhaltig zu gestalten? Was bedeutet es für ein Unternehmen, klimaneutral zu produzieren? Benedict Probst und Marian Krüger stellen in ihrem Buch „Race to Zero“ Optionen zu mehr Klimaneutralität in Organisationen vor und bieten einen guten Ein- und Überblick in den Begriffsdschungel.
Ausgleichen reicht nicht aus<\\/b>
In den vergangenen Jahren hat sich ein lukrativer Kompensationsmarkt etabliert. Zu oft war und ist dabei immer noch die Idee: Wenn du unser Produkt kaufst, forsten wir irgendwo einen Wald auf oder pflanzen einen Baum. Einigen Anbietern solcher Kompensationsprodukte konnte Zertifikatsschwindel nachgewiesen werden, denn wer überprüft schon, ob der Baum im Regenwald wirklich gepflanzt wurde?
Und auch bei vertrauenswürdigen Zertifikaten bleibt ein Fakt: Die CO2-Emmissionen sind beim Produzieren des Produkts bereits angefallen. Punkt – und dort bleiben sie viele, viele Menschenleben lang. Denn um diese Emissionen durch Aufforstung ausgleichen zu können, bräuchte es eine Menge Holz. Trotzdem gilt heute: Wenn in einem Unternehmen CO2-Emmissionen entstehen und durch Maßnahmen wie Aufforstung rein rechnerisch komplett ausgeglichen werden, ist das Unternehmen klimaneutral. Aber das reicht eben nicht.
Wie erreichen wir Nettonull?<\\/b>
Es sind bereits heute zu viele Emissionen in der Atmosphäre. Und auch wenn wir noch so gut wirtschaften, produzieren wir immer CO2., so dass Rest-Emissionen unvermeidbar sind. Klimaneutralität ist also ein wichtiger Zwischenschritt, aber das Ziel sollte die Nettonull sein. Diese erreichen Unternehmen durch das Einsparen aller vermeidbaren Emissionen und durch das aktive Entnehmen von CO2 aus der Atmosphäre. Wie Organisationen jetzt loslaufen, um dieses Ziel zu erreichen, zeigen Benedict Probst, Umweltökonom an der ETH Zürich und Universität Cambridge, und Marian Krüger, Gründer und Leiter von remove, einer Organisation zur Unterstützung europäischer Carbon Removal Start-ups.
„Wir stehen an der Schwelle zur nächsten industriellen Revolution. Dafür wird es nicht nur ein paar ,grüne‘ Firmen geben müssen, sondern die gesamte Volkswirtschaft muss neu ausgerichtet werden“, so die beiden Autoren. In ihrem Ratgeber zeigen sie, wie wichtig natürliche Entfernungsmethoden wie die regenerative Landwirtschaft, das Reaktivieren von Mooren oder die Aufforstung sind. Da wir zu spät losgelaufen sind, fehlt uns aber die Zeit, die die Natur zur Regenerierung und dem Abbau der Emissionen benötigen würde. Deshalb sind aktuell technische Lösungen zur Speicherung und Abscheidung von Kohlenstoff in der Entwicklung. Benedict Probst und Marian Krüger stellen verschiedene Lösungen vor und zeigen, welches Potenzial sie haben – wenn sie klug eingesetzt werden.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b>
Ein spannender Einblick in die technischen Innovationen zur CO2-Speicherung, die aktuell in der Entwicklung sind. Benedict Probst und Marian Krüger schaffen es, diese Technologien verständlich darzustellen, und geben Organisationen wichtige Informationen für nachhaltige Entscheidungen mit auf den Weg.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2024-07-02 14:05:29","moduleId":365288,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":51839090,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2024-07-02 14:05:50","moduleId":365292,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Von China lernen<\\/b>
Der Kenner Fabian Hänle entführt in „Wirtschaftserwachen“ die Leserinnen und Leser nach China. Er hat dort zehn Jahre die deutsche Tochter eines Unternehmens aufgebaut und sich auch die Sprache angeeignet. Dieser Mann weiß also, worüber er schreibt.
Die Wirtschaftsmacht Chinas wird anlässlich der Fußball-Europameisterschaft deutlich. Gleich drei der Hauptsponsoren des Turniers sind chinesische Unternehmen. Eine regelrechte Demonstration der Stärke. „Seht her, wir haben das Geld, um so teures Marketing bezahlen zu können“.
Doch anders, als es die Werbebanner während der EM vielleicht suggerieren: Es sind nicht die großen chinesischen Konzerne, die den Motor der chinesischen Wirtschaft antreiben. Wie Fabian Hänle schreibt, stammen zwei Drittel der chinesischen Exporte aus dem Mittelstand. Die aufstrebende Mittelschicht und mittelständische Unternehmen sind es, die in den vergangenen Jahren zum Aufstieg des Landes beigetragen haben. Und das mit überragendem Erfolg. Inzwischen ist das vom Staatskapitalismus geprägte Land in 37 von 44 Schlüsseltechnologien führend.
Einblicke in Mentalität, Ziele und Visionen<\\/b>
Der erste Teil des Buchs liefert fundierte Einblicke in die Mentalität des chinesischen Mittelstands. Es geht um die im Land herrschende Kultur, die Visionen für China und seine Wirtschaft. Ein wesentlicher Unterschied zu vielen anderen Titeln am Markt, die sich mit der Weltmacht China beschäftigen, aber sich entweder auf Politik oder die Darstellung schillernder Persönlichkeiten und bekannter Konzerne beschränken.
Die überaus lebendige Darstellung gewinnt durch die vielen Porträts chinesischer Mittelständler.
Was Deutschland lernen kann<\\/b>
Es geht dem Autor nicht allein darum, den chinesischen Mittelstand zu porträtieren. Wobei allein die Einsichten, die das Buch in dieser Hinsicht liefert, es schon lesenswert machen. Im zweiten Teil richtet Hänle den Blick auf die Konsequenzen für Deutschland. Wo liegt unser Land zurück? Wie gelingt es, zur Wirtschaftsmacht China wieder aufzuschließen und ins Geschäft zu kommen?
Hänle nennt in seiner Analyse die Dinge beim Namen, die aus seiner Sicht in Deutschland den Mittelstand behindern und problematisch sind. Diese stellt er der Lage in China gegenüber und räumt dabei auch gleich mit einer Reihe von Klischees auf. In Form vieler Interviews und Beispielen liefert er Strategien zum Umgang mit chinesischen Unternehmen und liefert unzählige Tipps, um China und seine Einwohner besser zu verstehen.
Unser Fazit<\\/b>
Aus der Masse der Literatur zu China und dessen Wirtschaft sticht dieser Titel wohltuend heraus. Die langjährigen Erfahrungen des Autors und seine Nähe zum Land sind spürbar. Ein wichtiges Buch, um die Champions von morgen zu erkennen. Und zu erfahren, welche Wirkungen sie auf Deutschland haben werden.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2024-02-26 12:03:20","moduleId":349251,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":50377053,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2024-02-26 12:03:38","moduleId":349253,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Das Handbuch für Unternehmer:innen<\\/b>
Eine kurze Rezension wie diese kann einem fast 400 Seiten starken und gehaltvollen Schwergewicht kaum gerecht werden. Der durch seine Standardwerke zu Vertrieb, Vertriebsmanagement und Verkauf bekannte Unternehmer und Autor Martin Limbeck hat mit „Unternehmer“ einen wirklich umfassenden Ratgeber für alle Leserinnen und Leser vorgelegt, die Unternehmer sind oder sein wollen.
Was unterscheidet Unternehmertum vom Management?<\\/b>
Die Formulierung „oder Unternehmer sein wollen“ war mit Absicht gewählt. Denn die ersten 100 Seiten beschäftigt sich der Autor mit dem Unternehmertum an sich. Was unterscheidet einen Gründer oder Unternehmer von einem Manager? Welche Haltung (heute gern als Mindset bezeichnet) benötigt jemand, um auch tatsächlich Unternehmer:in zu sein? Dazu gehört nicht nur eine gewisse Risikobereitschaft. Die Geschäftsidee oder das Produkt muss auch an die Kundschaft gebracht werden.
Gerade in der Gründungsphase werden dies Unternehmer:innen selbst machen (müssen). Und dazu gehört nicht allein eine passende Strategie. Sie allein reicht nicht aus, wenn sich die Person nicht traut, offensiv auf mögliche Interessenten zuzugehen.
Jedes Kapitel umfasst regelmäßig Abschnitte zur Reflexion und hilft dabei, die eigene Motivation zu entdecken und das Unternehmertum auf den Prüfstand zu stellen.
Von der Geschäftsidee zum erfolgreichen Verkauf<\\/b>
Zu einem Unternehmen gehört eine Geschäftsidee, also ein Produkt oder eine Dienstleistung. Aber wie finden Sie eine solche Idee und gelangen damit zu einem tragfähigen Geschäftsmodell? Und wie sollte ein Unternehmen überhaupt organisiert sein? Welche Gesellschaftsformen kommen in Betracht?
Praxisnah und anschaulich geht es in den folgenden Kapiteln um solche Fragen. Natürlich fließen hier die großen Erfahrungen des Autors ein (gerade auch in Hinblick auf Vertrieb). Die Leserinnen und Leser erhalten konkrete Tipps und Arbeitshilfen, um schrittweise immer mehr zur Umsetzung ihrer unternehmerischen Ideen zu gelangen.
Eigene Ressourcen klug einsetzen<\\/b>
Das Unternehmen ist gegründet: und jetzt? Limbeck wäre nicht Limbeck, gebe es nicht auch ein umfangreiches Kapitel, das sich mit modernem Vertrieb beschäftigte. Er schreibt aber auch über den klugen Einsatz von Ressourcen. Und das sind nicht allein Geld oder Zeit, sondern auch die eigene körperliche Leistungsbereitschaft.
Zum Abschluss widmet sich das Buch auch noch kurz der Kommunikation. „Klappern gehört nun einmal zum Handwerk“ – und jedem Unternehmen.
Wer noch mehr über das Thema Vertrieb wissen will, greift am besten zu „Verkaufen“ des gleichen Autors.
Management-Journal-Fazit:<\\/b> Der Untertitel „Standardwerk“ trifft es. Martin Limbeck hat ein umfassendes und facettenreiches Buch zum Thema Unternehmertum vorgelegt. Alle Leserinnen und Leser sind nach der Lektüre der über 350 Seiten bestens gerüstet, um als Unternehmer:in durchzustarten.
Stephen Lamprecht, managenent-journal.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2024-02-16 12:51:12","moduleId":347975,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":51744688,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2024-02-16 12:51:28","moduleId":347977,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Unternehmer*in werden: Was ist dein „Why“?<\\/b>
Als Bernd Trappmaier sich mit seiner eigenen Anwaltskanzlei selbstständig machte, ging er es genauso an, wie er es sich bei seinem vorherigen Chef abgeschaut hatte. Er stellte einen Konzipienten ein, der die Arbeit machen sollte, die auch er früher als Rechtsanwaltsanwärter bewältigen musste. „Endlich war ich frei, so zu arbeiten, wie ich wollte. Ich konnte mich um meine eigenen Dinge kümmern“, stellte er fest. Die Arbeit seines Konzipienten gefiel ihm jedoch gar nicht – deshalb machte er sie einfach selbst. „Und so kam ich immer früher in die Kanzlei, verkürzte meine Mittagspause bis auf fünf Minuten und ging abends immer später nach Hause.“
Seinen Konzipienten beneidete er aber verwundert um seine „38-Stunden-Woche und eine völlig ausgeglichene Work-Life- Balance“. In seinem Buch „Entfessle deinen Unternehmergeist“ stellt er dann auch fest, was für viele Unternehmer*innen der wahre Grund des Gründens ist: „Sie gründen ein Unternehmen, das sie sich so gestalten, dass sie ihre Arbeit – Fachkraftarbeit – in Freiheit und ohne Chef machen können. Aber so etwas nennt man eben kein Unternehmen. So etwas nennt man einen Arbeitsplatz.“ Touché.
Klartext: Money matters<\\/b>
Unternehmer*innen haben selten eine Ausbildung in Führung. Diese Lücke möchte Bernd Trappmaier mit seinem Buch schließen. Sein Buch versteht er weniger als Ratgeber und mehr als „Quelle der Inspiration für Gründer, Selbstständige und etablierte Unternehmer, die die Leidenschaft in ihrem Leben wieder entfachen wollen“, sagt er. Und so gibt es keine Grafiken, Strategien und Prozessplanungen, sondern vielmehr eine spannende Reise durch die Anfänge, Höhen und Tiefen der Unternehmensgründung und -führung.
Dabei geht Bernd Trappmaier auch der Frage nach dem „Warum“ nach: Was sind gute Gründe, um sich mit einem Unternehmen selbstständig zu machen? Das sollte eben nicht die fixe Idee sein, dass man einfach keinen Chef mehr über sich haben und weisungsungebunden arbeiten möchte. Bernd Trappmaier zeigt in seinem Buch, dass Unternehmer*innen im besten Fall vor der Gründung eine Lebensvision haben: Eine Idee davon, was sie in ihrem Leben erreichen und erleben möchten. Mit der Unternehmung verfolgen sie dann das Ziel, genügend Geld zu verdienen, um eben diese Vision realisieren zu können. „Dein Unternehmen ist fertig, wenn es so viel wert ist, dass du es zu einem Preis verkaufen kannst, den du brauchst, um deine Lebensvision zu erfüllen.“
Roter-Reiter-Fazit<\\/b>
Bernd Trappmaier bietet mit seinem Ratgeber eine Entscheidungsgrundlage: Was braucht es, um ein*e Unternehmer*in mit Erfolg zu werden? Was braucht es dafür – und habe ich das? Mit dem Buch finden Interessierte ihre persönlichen Antworten.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2023-11-15 12:13:42","moduleId":335861,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":50377103,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2023-11-15 12:13:55","moduleId":335863,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Das Handbuch für die Generation Z<\\/b>
Die Generation Z: Das sind die Menschen, die etwa zwischen 1995 und 2012 geboren wurden. Das ist unstrittig. Ansonsten gehen die Ansichten und Zuschreibungen dieser Alterskohorte doch stark auseinander.
Annäherung an ein Phänomen<\\/b>
Die GenZ sei anspruchsvoll bei der Jobsuche. Sie stelle hohe Ansprüche an das Unternehmen, bietet aber (kaum) eigene Berufserfahrung. So heißt es. Fest steht, dass diese Personen mit digitalen Geräten und Services aufgewachsen sind. Was ihren Umgang mit Technologien prägt und ebenso ihr Kommunikationsverhalten. In ihre Jugend fiel zahlreiche Krisen, was vermutlich dazu geführt hat, dass die Generation Z ein ausgeprägtes Bedürfnis nach Sicherheit und Stabilität besitzt.
Berechtigt stellt der Erfolgsautor und Berater Felix Beilharz aber die Zuschreibungen teilweise infrage. So setzt er sich auch mit der Kritik an solchen Generationsmodellen auseinander. Keinesfalls sind die Mitglieder der Kohorte alle über einen Kamm zu scheren.
Doch trotz aller Schwächen von Generationsmodellen: Fakt ist, dass diese Menschen, die von gleichen Erfahrungen geprägt sind, nun einmal da sind. Und sich Unternehmen eben mit ihnen auseinandersetzen müssen.
Wie gehen Unternehmen am besten mit der Generation Z um?<\\/b>
Felix Beilharz richtet in seinem Buch den Blick auf die drei wichtigsten Berührungspunkte, die Unternehmen mit dieser Generation haben: im Recruiting, als Mitarbeitende und im Marketing. Ihm ist eine intelligente und lesenswerte Mischung aus Faktenwissen, Fallbeispielen und eigenen Erfahrungen gelungen. Schließlich ist er ein ausgewiesener Experte in Sachen (Online-) Marketing und hier für jüngere Zielgruppen.
Management-Journal-Fazit:<\\/b> Ein überzeugender Ratgeber für alle, die Zugang zur Generation Z suchen, um diese als Mitarbeitende und Kund:innen anzusprechen und zu überzeugen.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2023-10-24 20:49:19","moduleId":333289,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":50079572,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2023-10-24 20:50:01","moduleId":333291,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Impact First statt Profit First<\\/b>
Wir haben ein Problem. Das haben bereits viele Menschen erkannt. Unsere Art zu wirtschaften passt nicht mehr zu den tatsächlichen Möglichkeiten und den Ansprüchen von Konsument*innen, die einen nachhaltigen Lebensstil präferieren.
„Wir haben kein Erkenntnisproblem, dass wir unsere Wirtschaft und Gesellschaft regenerativ entwickeln müssen, sondern ein Umsetzungsproblem“, sagen Stephan Grabmeier und Stephan Petzolt in ihrem Handbuch „Impact Business Design“. Auf die Frage der Umsetzung haben sie mit ihrem Buch eine Antwort gefunden. Sie geben Organisationen eine systemische Anleitung in die Hand, wie sie in drei Phasen und 13 Schritten zu einem Impact First Unternehmen werden können.
Impact First auf allen Entscheidungsebenen<\\/b>
Impact First – das ist längst kein Marketing-Sprech mehr, der eine spezielle Zielgruppe ansprechen soll. Petzolt und Grabmeier setzen es als gegeben voraus, dass wir unser Wirtschaftssystem dringend auf die nächste Ebene heben müssen.
Unsere planetaren Grenzen haben einen irreversiblen Kipppunkt erreicht, der uns zum Um- und Neudenken zwingt. Politische und gesellschaftliche Krisen führen zu veränderten ökonomischen Modellen, und gesetzliche Leitlinien wie die EU Green Deal-Strategie und gesetzliche Regulierungen für Nachhaltigkeit machen ein Umdenken notwendig.
Wie anfangen?<\\/b>
„Es ist an der Zeit, dass sich Unternehmen, Organisationen und Verbände auf die Chancen konzentrieren, die vor uns liegen. Die Märkte der Zukunft sind umweltneutral, Ressourcendenken findet in Kreisläufen statt“, sagen Petzolt und Grabmeier. Aber auch wenn die Erkenntnis da ist, kommt schnell die Frage auf, wie der Weg zum Impact First-Unternehmen aussieht. Wo fängt man an? Welche Schritte müssen gegangen, welche Phasen durchlaufen werden? Das Impact Business Design ist ein spielerischer Ansatz, den Entscheider*innen und Führungskräfte so nutzen können, dass er zu den eigenen Rahmenbedingungen passt. Dabei durchlaufen sie die drei Phasen der Transparenz, Transzendenz und Immanenz.
Im ersten Schritt gehen Organisationen auf die Reise, um erst einmal zu entdecken, was aktuell nicht geht und was der Ist-Zustand ist. Von einer unbewussten Inkompetenz gelangen Organisationen in eine bewusste Kompetenz, die die Voraussetzung für den Aufbau von Kompetenzen ist – das Ziel der Transzendenz-Phase. Mit dem Abschluss der Immanenz-Phase ist die Organisation keine fertige Impact First-Organisation – vielmehr ist sie in einem wertschöpfenden Zyklus angekommen, in dem sie immer wieder dazu aufgerufen ist, unbewusste Kompetenzen zu entdecken und sich den Anforderungen und Veränderungen der Umwelt anzupassen. Impact First ist eine Haltung, kein Ziel.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b>
Das Impact Business Design lädt Entscheider*innen und Führungskräfte dazu ein, den Weg zum nachhaltigen Unternehmen wirklich zu gehen. Das Handbuch bietet dafür die passende systemische Anleitung, die auch noch Spaß macht.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2023-09-19 17:21:39","moduleId":329184,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":47951648,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2023-09-19 17:21:58","moduleId":329186,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Mit Inner Work die Zukunft verändern<\\/b>
2019 veröffentlichten Joana Breidenbach und Bettina Rollow ihr Buch „New Work needs Inner Work“, dem ein großer Erfolg bei Rezensenten und Leserinnen und Lesern beschieden war. Nun legen die beiden Autorinnen mit „Die entfaltete Organisation“ einen Nachfolger vor. Das neue Buch basiert aus den Lehren und Erfahrungen, die die beiden mit den Prinzipien neuer Führung und Formen der Zusammenarbeit gesammelt haben.
Herausfordernde Lektüre, die sich lohnt<\\/b>
Über 260 Seiten warten auf die Lesenden. Und obwohl der Text klar und verständlich geschrieben ist, handelt es sich bei diesem Titel nicht um ein Buch für den Nachttisch. Denn es erfordert viel Aufmerksamkeit. Die Zeit, die Sie in die Lektüre investieren, wird sich aber lohnen, beantwortet das Buch doch viele Fragen rund um die Selbstorganisation von Unternehmen und letztlich auch unserer Gesellschaft.
Wie bitte geht New Work?<\\/b>
New Work und moderne Organisationsformen: In Unternehmen und der Management-Literatur spielen diese Themen eine wichtige Rolle. Nur beschränken diese sich oftmals viel zu stark auf „einfache“ Rezepte und den Gesichtspunkt der Transformation. Die beiden Autorinnen begehen nicht den Fehler, sich von herrschenden Strukturen und Organisationsprinzipien beschränken zu lassen. Stattdessen ist die entfaltete Organisation ein Werk, das sich auf das Machbare und Denkbare fokussiert. Und damit erweitert es stark die Perspektive.
Im Kern geht es darum, wie gute Organisationen gebaut werden können und warum Introspektion und Selbstreflexion dabei so wichtig sind.
Und das weitet auch den Blick auf die Zukunft unserer Gesellschaft. Denn das ständige „Höher und Weiter“, das permanente Streben nach mehr Leistung und deren Beurteilung kann angesichts der Klimakatastrophe nicht mehr der richtige Weg sein.
Management-Journal-Fazit:<\\/b> Dieses gut geschriebene Buch steckt voller Ideen und Impulsen. Und diese Vielfalt sorgt dafür, dass die aufmerksamen Leserinnen und Leser ihre ganz individuelle Sichtweise und Haltung entwickeln werden. Vielfalt im besten Sinne.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2023-02-01 14:07:04","moduleId":297233,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":46670978,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2023-02-01 14:40:18","moduleId":297240,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Der „Homo Präsens“ denkt zu kurzfristig<\\/b>
„Ständig opfern wir unsere gute Zukunft für das Wohlgefühl der Gegenwart“ – diesen schönen Satz finden die Leserinnen und Leser von „Bright Future Business“ gleich am Anfang des Titels. Pero Mićić hat ein Buch über das Thema geschrieben, das ihn seit 30 Jahren umtreibt. Die Zukunft nämlich, und die Sicherung der Zukunftsfähigkeit für Unternehmen im Speziellen. Sein Anliegen ist es, dass Unternehmen ihre Zukunft gestalten und fit für die kommenden Herausforderungen werden. Ein Füllhorn von Impulsen und Beispielen „Marcel wird Schriftsteller“ – dies ist wohl die kürzeste Zusammenfassung der tausenden Seiten von Marcel Proust Mammutroman „Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“. Ähnlich prägnant lässt sich auch dieser lesenswerte Titel zusammenfassen: „Unternehmen lernen, wie sie ihre Zukunft gestalten“. Gerecht werden beide Inhaltsangaben ihren jeweiligen Objekten nicht. Denn Mićić schüttet ein wahres Füllhorn an nachdenkenswerten Impulsen, Erfahrungen und Beispielen aus. Wenn Sie zu diesem Buch greifen, werden Sie eine Reihe von bekannten und weniger bekannten Unternehmen kennenlernen, von denen Sie lernen können. Diesen Firmen ist es gelungen, ihre Zukunft zu gestalten. Ohne sich in trügerischer Sicherheit zu wähnen, denn die berüchtigte Disruption kann schließlich jedes Unternehmen treffen.
Was zukunftsfähige Unternehmen gemeinsam haben<\\/b>
Es liegt ja mehr oder weniger auf der Hand, dass auch ein erfahrener Berater seinem Publikum kein Patentrezept liefern kann. Es kann keine Garantie geben, dass das, was er als wesentliche Erkenntnisse aus seiner Arbeit vermittelt, auch eine strahlende Zukunft bietet. Denn dafür ist, Sie vermuten es bereits, die Zukunft dann doch viel zu unvorhersehbar. Aber dennoch hat Mićić einige Gemeinsamkeiten herausgearbeitet: • Sie verbessern die Lebensqualität der Menschen, • erarbeiten und arbeiten an Zukunftschancen, • besitzen und verbessern eine hohe Produktivität, • verfügen über Produkte, Services und Geschäftsmodelle, die nicht leicht zu kopieren sind und • begeistern ihre Kund:innen. Impulse auf dem Weg dahin liefert dieses lesenswerte und lehrreiche Buch.
Management-Journal-Fazit: <\\/b>Ein ungemein fesselndes Buch, das viele Einsichten über die optimale Ausrichtung von Unternehmen auf die Zukunft liefert. Die Lektüre lohnt sich für alle, die sich mit Unternehmensstrategien beschäftigen und denen die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens am Herzen liegt.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2022-04-25 12:28:53","moduleId":262915,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":46107029,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2022-04-25 12:40:23","moduleId":262922,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Talentsuche in der digitalen Welt<\\/b>
Wohl noch nie standen Unternehmen so viele Möglichkeiten offen, um gezielt nach Talenten zu suchen und mit ihnen direkt ins Gespräch zu kommen. Und wohl noch nie hatten potenzielle Arbeitnehmer:innen so viele Optionen, vakante Positionen zu finden und sich noch vor dem ersten Gespräch über den möglichen neuen Arbeitgeber zu informieren. Wie Talentsuche und Talentpflege im digitalen Zeitalter erfolgreich ist, wollen Nicolas Folger und Isabell Welpe in ihrem Buch \\\"Talentmanagement 5.0\\\" zeigen.
Zweigeteiltes Werk<\\/b>
Der ungeduldige Leser wird sich nach den ersten Seiten wohl berechtigterweise fragen, wann es denn eigentlich losgeht. So leiten die beiden Autor:innen ihren Text zunächst mit einer allgemeinen Einführung in das Thema Digitalisierung unserer Gesellschaft und Arbeitswelt ein. Dabei skizzieren sie auch die drei größten Einflussfaktoren, nämlich Digitalisierung, Dezentralisierung und Disruption. Das ist auch alles richtig, durch Quellen belegt und verständlich geschrieben. Mit Gewinn werden diesen Teil allerdings nur die Lesenden konsumieren, die sich noch überhaupt nicht mit Digitalisierung und moderner Technologie beschäftigt haben. Und das dürfte heute wohl eher die Ausnahme bleiben, zumal wenn es um die Gewinnung von neuen Talenten in einem Unternehmen geht.
Vom Purpose bis zum Off-Boarding<\\/b>
So gelangt das Buch erst ziemlich genau zur Hälfte zu seinem eigentlichen Thema: nämlich der Suche nach Talenten und dem Talentmanagement mithilfe digitaler Werkzeuge. Wie der erste Teil ist dieser Abschnitt ausgezeichnet und verständlich geschrieben und lebt auch von der Einbeziehung von Praxisbeispielen aus renommierten Unternehmen. An dieser Stelle präsentiert sich das Buch auf der Höhe der Zeit und ihrer aktuellen Entwicklungen: Wenn es sich beispielsweise auf die Sinnhaftigkeit der Arbeit bezieht, den Purpose, den Firmen heute liefern und transportieren müssen, um aussichtsreiche Kandidaten und \\\"High Potentials\\\" von sich zu überzeugen. Das Autoren-Duo beschränkt sich inhaltlich aber nicht auf die Talentsuche allein. So gibt es auch ein Kapitel, das sich mit dem Off-Boarding beschäftigt. Und das ist nur konsequent, denn im Zeitalter von digitaler Vernetzung und \\\"Social Media\\\"-Plattformen können Ex-Beschäftigte, die im Streit scheiden, viel Schaden anrichten.
Management-Journal-Fazit: <\\/b>Ein flott geschriebenes und kenntnisreiches Buch, das allerdings in kürzerer Form nicht weniger nützlich gewesen wäre. Die allgemeine Schilderung der Digitalisierung und des Einflusses auf die Gesellschaft ist richtig, aber zu ausführlich geraten.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2021-12-26 19:07:55","moduleId":245374,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":44622413,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2021-12-26 19:15:07","moduleId":245379,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Geschäftsmodell: Jeder hat es, jeder braucht es<\\/b>
Was antworten Sie, wenn Sie nach dem Geschäftsmodell Ihres Unternehmens gefragt werden? Vielleicht haben Sie gar keins? Sicher doch! Und wenn Sie dann noch genau definieren können, worin Ihr Geschäftsmodell besteht, haben Sie schon halb gewonnen. In ihrem Arbeitsbuch \\\"Geschäftsmodelle richtig bewerten\\\" zeigen die beiden Unternehmensberater Georgiy Michailov und Volker Düsberg, dass jedes Unternehmen ein implizites Geschäftsmodell hat - und wie wirkmächtig es ist, wenn es richtig genutzt wird.
Was ist der Wert Ihres Unternehmens?<\\/b>
Was macht Ihr Unternehmen aus? Bieten Sie als B2B-Händler Produkte in sehr hohen Auflagen an? Ist Ihr Alleinstellungsmerkmal, Produkte besonders günstig anbieten zu können? Oder bieten Sie Premium-Produkte \\\"Made in Germany\\\"? Die Autoren stellen an praktischen Beispielen fünf Geschäftsmodelle vor, die mal mehr, mal weniger bewusst eingeführt und anschließend weiterentwickelt wurden. Oftmals entstehen Unternehmensideen aus den individuellen Umständen und der Betrieb wird so (weiter-)geführt, wie es bisher erfolgreich geschah. Vielen Managern ist aber mittlerweile klar, dass das Wirtschaftssystem in einem großen Umbruch steht. Deshalb empfehlen die Autoren, nicht zu sehr in die Vergangenheit zu schauen, sondern Visionen für eine unstetige und komplexe Marktsituation in der Zukunft zu entwickeln. Und genau hier setzt die Idee eines wertorientierten Geschäftsmodellansatzes an. In fünf Schritten begleiten die Autoren den Leser in dem Prozess, das eigene, vielleicht bisher unbewusste Geschäftsmodell zu verstehen und zu benennen - um anschließend zu zeigen, wie es zur erfolgreichen Weiterentwicklung des Unternehmens beitragen kann, wenn es wertebasiert ist.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b> Ein umfassendes Arbeitsbuch für Führungskräfte, Stakeholder und Geschäftsführer, die ihre Organisation zukunftsfähig weiterentwickeln möchten.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2021-12-25 16:19:04","moduleId":245338,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":44622426,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2021-12-25 16:41:42","moduleId":245344,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"So steigern Unternehmer die eigene Bekanntheit<\\/b>
Im Zusammenhang mit mittelständischen Unternehmen begegnet einem schnell der Begriff der \\\"Hidden Champions\\\". Das ist bei genauerer Betrachtung ein zweifelhaftes Kompliment. Zwar betont es die herausragende Leistung einer Firma, spricht aber einen fatalen Fehler in der Welt der Aufmerksamkeitsökonomie an. Denn die \\\"Hidden Champions\\\" blühen im Verborgenen.
Falsche Bescheidenheit bringt Nachteile<\\/B>
Die deutsche Sprache kennt viele Bilder, die sich mit dem Aspekt der Zurückhaltung befassen: So ist „Bescheidenheit eine Zier“, dennoch solle man sein \\\"Licht nicht unter den Scheffel\\\" stellen. Der Weltmarktführer in einer Branche, den die Öffentlichkeit nicht kennt, mag \\\"bescheiden\\\" auftreten und \\\"vornehme Zurückhaltung\\\" besitzen - handelt sich aber bedeutende Nachteile ein. Denn wo werden hochqualifizierte Absolventen wohl eher arbeiten wollen? Bei einem Unternehmen, das sie sich erst einmal selbst mittels Google näherbringen müssen („Wie heißen die noch mal\\\"), oder einer Firma, die regelmäßig im Gespräch ist? Eben! Und der Status eines Champions ist auch nicht unangreifbar. In Zukunft mag ein Konkurrent auftauchen, der ein mindestens ebenso gutes Produkt anbietet, aber Auftraggebern und Einkäufern schneller in den Sinn kommt, weil er häufiger im Gespräch ist.
Es kommt darauf an, wer Sie kennt, nicht umgekehrt<\\/b>
Diesen Satz verwendet Gerd Kulhavy in einem der Kapitel seines Buchs \\\"Unternehmer Strahlkraft\\\". Und er liefert damit einen ebenso unterhaltend geschriebenen, wie praxisnahen Ratgeber ab, wie Unternehmer ihre Sichtbarkeit in der Öffentlichkeit erhöhen. Nun werden eher introvertierte Persönlichkeit bereits abwinken. Denn irgendwo tief im Kopf steckt das Vorurteil, dass nur die geborenen \\\"Rampensäue\\\" im Licht der Öffentlichkeit stehen. Sicher, wer laut und auffallend seine Meinung sagt, mag einen gewissen Vorteil haben. Aber solche Effekte verpuffen dann ebenso rasch wieder. Kulhavy zeigt indes Strategien auf, wie sich gezielt und strategisch das Bild in der Öffentlichkeit aufbauen lässt; wie man es bis auf das Sofa einer Talkshow schaffen kann.
Strategie ist Trumpf<\\/b>
Wie gelingt es also, als Experte auf dem eigenen Fachgebiet wahrgenommen zu werden? Wie lernt man, sich öffentlich zu inszenieren? Das verrät der Autor auf knapp 200 Seiten, die durchsetzt mit vielen (Kurz-) Interviews sind. Die Leserinnen und Leser lernen ganz nebenbei von den Besten, denn die Interviewpartner haben bereits das geschafft, was die Käufer:innen des Buchs erst noch erreichen wollen. \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2021-11-21 17:25:08","moduleId":240128,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":44432318,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2021-11-21 17:27:23","moduleId":240131,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Unfair aber legal: Behavioral Economics<\\/b>
Heute gibt es im Internet nahezu alles zu kaufen: Gutscheine, Sonderaktionen, Rabattcodes - Konsumenten haben die Wahl. Unternehmen gelingt es so immer seltener, mit klassischen Marketingmaßnahmen Aufmerksamkeit zu erzeugen und letztlich Leistungen und Produkte zu verkaufen. Dominik Imseng stellt in seinem Ratgeber eine neue Methodik vor, die ein Erfolgsbooster sein kann: die Verhaltensökonomie.
Was gibt Ihnen ein gutes Gefühl?<\\/b>
Wissen Sie, was gute Gründe dafür sind, dass immer mehr Menschen Uber statt eines klassischen Taxisnutzen? Es ist sind die kleinen Dinge: Fangen Sie auch an zu schwitzen, wenn die Zahl auf dem Taxameter viel zu schnell in die Höhe springt? Wir mögen es gar nicht, Geld auszugeben - erst recht nicht, wenn wir es nicht komplett in der Hand haben, wie viel wir zu zahlen haben. Bei Uber bekommen wir vor der Fahrt automatisch eine Schätzung des Gesamtpreises - es ist also voraussehbar, auf was wir uns einlassen. Und: Wir können über das Smartphone verfolgen, in wie vielen Minuten das Uber-Taxi da sein wird. Wir mögen nämlich auch keine Unsicherheit, und bei klassischen Taxis ist oft unklar, wann und ob es überhaupt ankommt. Es sind solche Details, die uns ein sicheres und komfortables Gefühl geben und uns schließlich von dem Produkt überzeugen. Die Disziplin der Verhaltensökonomie beschäftigt sich mit der Frage, wie wir solche Entscheidungen treffen. Wer den Erfolg seines Unternehmens vergrößern möchte, ohne das Budget oder die Personalkapazitäten erhöhen zu müssen, der kann schon mit kleinen Änderungen in Strategie und Ansprache Großes bewirken.
Und Sie würden es auch tun!<\\/b>
Dominik Imseng ist Partner bei einem erfolgreichen verhaltensökonomischen Beratungsunternehmen in Zürich. Er weiß, wie Sie mit den Methoden der Verhaltensökonomie Angebote überzeugender, das Marketing wirksamer und das Kundenerlebnis attraktiver machen. In seinem Ratgeber stellt er anhand von praxisnahen Beispielen wie Kaffeekapseln, Schokoriegel-Werbung oder auch Shampoo dar, wie wir uns als Konsumenten zu Entscheidungen leiten lassen, die bei genauerem Hinschauen manchmal gar nicht so clever sind. Würden Sie freiwillig für ein Kilo Kaffee 60 Euro ausgeben? Wahrscheinlich schon! Es macht aber auch klar, wie Kunden aus einer großen Auswahl an Angeboten das beste auswählen - eine Win-win-Situation für alle Beteiligten.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b> Dominik Imseng gibt einen unterhaltsamen und pointierten Einblick in die Erkenntnisse der Verhaltensökonomie und zeigt, wie Unternehmen sie einfach und zielgerichtet einsetzen können. Ein spannender Einblick in die noch junge Disziplin, die das Marketing nachhaltig verändern wird.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2021-11-02 15:53:20","moduleId":237393,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":43956811,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2021-11-02 15:59:51","moduleId":237400,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Future Work - Ein Ausblick<\\/b>
Jeff Schwartz war weltweit als Berater von Organisationen unterwegs, er ist Partner bei Deloitte Consulting USA und ist Experte für die Zukunft der Arbeit. Die Corona-Krise und der damit einhergehende Reisestopp haben auch ihn zurückgeworfen. Für sein Forschungsfeld waren die vergangenen Monate aber auch extrem spannend - denn jetzt war endlich die Zukunft da. Seit Jahren bereiten sich Unternehmen auf die Zukunft der Arbeit vor, auf die digitale Transformation, auf den Einsatz von KI, auf den Fachkräftemangel, auf die demografischen Verschiebungen. \\\"Den Organisationen war klar gewesen, dass der Wandel in der Arbeitswelt eine Steigerung der Effizienz, ein Vorgehen in Warp-Geschwindigkeit, die Suche nach Talent und Fachwissen auch außerhalb der eigenen Organisation sowie eine gehörige Portion Erfindungsreichtum erfordern würde\\\", erklärt Jeff Schwartz. \\\"Was sie jedoch nicht gedacht hatten, war, dass diese Zukunft auf einmal und so schnell eintreffen würde.\\\"
Future Work im Elchtest<\\/b>
Sein Buch \\\"Arbeit im Wandel\\\" war bereits weit fortgeschritten, als die Corona-Pandemie das wirtschaftliche Leben stilllegte. Die Entwicklung in den kommenden Monaten prägte die Endfassung aber entscheidend mit. Wie enorm schnell konnten Organisationen und ganze Branchen reagieren, weil der Druck da war? Wie gut konnten Arbeitnehmer plötzlich mobil arbeiten? Wie rasant entwickelten sich agile Führungskulturen? So schnell konnte die Zukunft da sein - wenn man ihr den Raum lässt. In seinem Buch skizziert Jeff Schwartz eine Zukunft der Arbeit, in der Individuen, Führungskräfte, Organisationen und auch die Gesellschaften ihren Blick auf das Arbeiten verändern müssen. \\\"Was ich mein Leben lang lerne - und was hoffentlich auch meine Töchter lernen -, ist, dass es wichtig ist, wie wir die Welt betrachten und was wir für relevant und möglich halten. Dies formt, was wir erreichen können und was wir tatsächlich tun\\\", ist sein Credo. Herausgekommen ist ein vielschichtiges Buch, das Themen wie alternative Beschäftigungsmodelle, die Neuerfindung von Karrieren, die Führungskraft als Designer und die verschwindende Bedeutung von Präsenzarbeit anreißt.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b> Wer seinen Bezugsrahmen erweitern möchte, dem sei dieses Buch empfohlen. Es macht den Rundumschlag und zeigt, was die Zukunft der Arbeit von uns fordert - und schenkt uns neue Perspektiven auf das, was jetzt schon machbar ist.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2021-10-14 14:03:42","moduleId":234856,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":44597837,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2021-10-14 14:05:57","moduleId":234857,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Betriebsklima - Klima-Aktivismus mal anders<\\/b>
\\\"Betriebsklima\\\" - den Begriff kennen alle Mitarbeitenden und alle Führungskräfte. Und wenn eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter sich für einen Jobwechsel entscheidet, liegt das nicht selten auch genau an einem \\\"schlechten Betriebsklima\\\". Aber was ist das eigentlich genau? Und lässt es sich messen oder genauer definieren? Das Autorinnen-Duo Frauke Ion und Sophia Schneider geht in dem Buch \\\"Rettet das Betriebsklima\\\" genau solchen Frage nach. Und tut dies mit erfrischenden Aussagen und Einsichten - so viel darf schon verraten werden. Den Begriff des Klimas einmal ernst genommen Es sind zwei wesentliche Elemente, die dieses Buch besonders lesenswert machen. Da ist zum einen, dass es den beiden Autorinnen gelingt, die Metapher vom Klima, das in einem Betrieb herrscht, ganz wörtlich zu nehmen. Es braucht auch hier \\\"Aktivistinnen\\\" und \\\"Klimaretter\\\" und Menschen, die mit gutem Beispiel vorangehen. Und dann wäre da auch noch die Kombination der Erfahrungshorizonte der beiden Verfasserinnen, die sich als Glücksgriff für das Buch erweist. Denn hier bringen sich eine Angehörige der Generation der \\\"Baby Boomer\\\" und der Gen-Y gemeinsam ein. Und das tut dem Inhalt einfach gut.
Vom Messen und positiven Veränderungen<\\/b>
Ist das Betriebsklima gut, fühlen sich die Mitarbeitenden wohl. Genau darin liegt aber auch die Herausforderung, die Qualität des Betriebsklimas zu bestimmen. Denn es geht auch um Gefühle. Trotzdem gibt es Indikatoren, wie es um das Klima bestellt ist. Dazu gehören etwa der Krankenstand, die Fluktuationsrate oder auch Ergebnisse aus der Befragung zur Zufriedenheit. Die Werte speisen sich aus verschiedenen \\\"Klimazonen“, die die beiden Verfasserinnen eingehend vorstellen. Sie betrachten hier die räumlichen Bedingungen, das soziale Miteinander aber auch die persönliche Atmosphäre, unter der gearbeitet wird. Hier bleiben sie nicht bei Zustandsbeschreibungen stehen; sie zeigen stets, was dazu beiträgt, dass sich Menschen zufrieden fühlen. Jedes Kapitel ist mit kurzen Abschnitten zum Nachdenken durchsetzt. Mit diesem \\\"Gedankenfutter\\\" vermitteln sie den Lesenden Impulse zum Nachdenken und zur Verbesserung der Situation. Denn genau wie beim globalen Klima, kann im Unternehmen jeder dazu beitragen, dass das Klima gerettet werden kann. Dazu tragen dann auch die Handlungsempfehlungen bei, die am Ende des großen Selbsttests stehen, der den Namen \\\"Klima-Barometer\\\" trägt.
Management-Journal-Fazit: <\\/b>Mit \\\"Rettet das Betriebsklima\\\" ist den beiden Autorinnen ein unterhaltsamer und sprachlich leichter Zugang zu einem doch sehr komplexen Thema gelungen. Sie liefern nicht nur Hinweise darauf, was ein gutes Betriebsklima ausmacht, sondern geben umsetzbare Tipps, wie es sich bewahren und verbessern lässt. Damit eignet sich das Werk für alle Führungskräfte und Mitarbeitenden gleichermaßen.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2021-10-04 14:37:59","moduleId":233157,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":44622421,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2021-10-04 14:43:13","moduleId":233162,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Hidden Champions - die unbekannten Weltmarktführer<\\/b>
Wohl jedem, der sich für Wirtschaft interessiert, dürfte der Begriff der \\\"Hidden Champions\\\" bereits begegnet sein. Unternehmen, deren Namen in der Öffentlichkeit niemand kennt, die aber mit ihren Produkten zu den Weltmarktführern gehören. Und genau das ist das Thema von Hermann Simon, der ohne Zweifel zum Kreis der einflussreichsten und bekanntesten Managementberater zählt.
Deutschland führt bei den Hidden Champions<\\/b>
Nun handelt es sich bei dem Begriff der \\\"Hidden Champion\\\" nicht einfach nur um ein besonders schönes Sprachbild, das sich Wirtschaftsjournalisten ausgedacht haben. Inzwischen wird das Phänomen der unbekannten Weltmarktführer auch innerhalb der Wirtschaftswissenschaften eingehend diskutiert und erforscht. Den Begriff selbst hat u. a. auch Hermann Simon mitgeprägt. Und in diesem Buch wirft er einen eingehenden Blick auf das Phänomen und besonders die sich gerade zeigenden Veränderungen in der Weltwirtschaft. Teil der ersten Kapitel seines Buches sind ausführliche statistische Untersuchungen, die zeigen, dass gerade Deutschland im internationalen Vergleich eine führende Position bei den Hidden Champions einnimmt.
Märkte verändern sich, China drängt nach vorn<\\/b>
Sein Buch liest sich flüssig, erfordert aber auch Zeit, denn kenntnisreich breitet der Autor viele Quellen und Statistiken vor den Lesenden auf. Das will alles erst einmal verarbeitet werden. Ausgehend von diesem Material zeichnet er nicht nur die Voraussetzungen für das Entstehen der Hidden Champions auf. Er wirft auch einen vertiefenden Blick auf neue und alte Zielmärkte und deren Veränderungen. Er stellt Innovationen vor und scheut sich auch nicht, eine Einordnung der Zukunftsaussichten der Unternehmen angesichts digitaler Geschäftsmodelle und Disruptionen zu liefern. Das ohnehin schon lesenswerte Buch wäre vielleicht noch besser geworden, wenn das im Untertitel geweckte Versprechen (\\\"Spielregeln im chinesischen Jahrhundert\\\") noch etwas mehr eingelöst worden wäre. Denn faktisch spielt die Volksrepublik China dann doch keine so große inhaltliche Rolle, wie zu Beginn der Lektüre gedacht. Das ist aber eher ein Schönheitsfehler, tut dem Werk aber keinen Abbruch.
Management-Journal-Fazit: <\\/b>Was hat zum Erfolg der Hidden Champion aus Deutschland, Österreich und der Schweiz beigetragen? Welche Strategien hatten Erfolg und wie müssen Unternehmen diese angesichts von Digitalisierung, Klimawandel und neuen Märkten wie China anpassen? Antworten auf diese Fragen und Impulse zum Thema liefert dieses Buch.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2021-10-04 12:11:17","moduleId":232979,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":44622443,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2021-10-04 12:15:38","moduleId":232985,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Leben und Gesellschaft nach Corona<\\/b>
Der Soziologe und Führungsexperte Georg Vielmetter beschreibt in seinem Buch \\\"Die Post Corona Welt\\\" die mögliche Entwicklung in Wirtschaft, Gesellschaft und Alltag nach der Pandemie. Dazu zeichnet er im ersten Teil die Entwicklung der Pandemie nach, wobei er auch auf die Ursachen einer Zoonose, also dem Überspringen eines tierischen Krankheitserregers auf den Menschen, eingeht. Das ist kenntnisreich geschrieben und wird mit unzähligen Anmerkungen und Quellenangaben belegt. Nun geht es dem Verfasser aber nicht nur darum, den Gang der Ereignisse zu erzählen. Vielmehr zeigt er auf, welche tiefergehende Ursachen es überhaupt ermöglicht haben, dass sich eine Pandemie entwickeln konnte. Und deswegen sind auch zahlreiche Anregungen zur Selbstreflexion Teil des Buchs. Denn es sind auch Gewohnheiten und Verhaltensmuster in uns allen, die zu diesem globalen Ereignis beigetragen haben. Dieser erste Teil schließt dann mit den zehn Lehren ab, die sich aus Sicht des Autors ziehen lassen.
Der Blick nach vorn - Entwicklungen nach Corona<\\/b>
Während die Kapitel im ersten Teil aufeinander aufbauen und somit linear gelesen werden sollten, um ihre Inhalte zu verstehen, können die Leserinnen und Leser des zweiten Teils, der sich mit der möglichen Entwicklung der Welt nach Corona beschäftigt, die Inhalte herausgreifen, die sie am meisten interessieren. Wie bei allen Prognosen und Vorausschauen steht natürlich nicht fest, dass alle skizzierten Entwicklungen denn auch tatsächlich genauso eintreten werden. Der Autor liefert aber viele Quellen und Einschätzungen mit, die die Entwicklungen zumindest sehr wahrscheinlich machen. Er richtet seinen Blick auf politische, gesellschaftliche, ökonomische und organisatorische Entwicklungen. Dabei zeigt er in den verschiedenen Kapiteln stets die beiden extremen Positionen auf, zwischen denen sich das Pendel des ferneren Verlaufs bewegen könnte. So können sich die Leser nicht nur eine eigene Meinung bilden, sondern auch konkret etwas dafür tun, um die Zukunft aktiv zu beeinflussen. Wenn es etwas zu kritisieren gibt, dann den Umstand, dass ein intensiveres sprachliches Lektorat das Buch noch besser gemacht hätte. Fehlende Konsonanten in einer Überschrift beispielsweise, wären bei etwas mehr Zeit sicherlich aufgefallen.
Management-Journal-Fazit: <\\/b>Das Buch von Vielmetter ist klug und durchdacht. Hier versucht sich niemand an Wahrsagerei, sondern stellt auf Basis von Fakten die mögliche nähere Zukunft vor. Lesenswert!
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2021-09-07 11:05:23","moduleId":229887,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":42803986,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2021-09-07 11:13:37","moduleId":229895,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Die Möglichkeiten der Blockchain<\\/b>
Es ist bereits über fünf Jahre her, seitdem Don und Alex Tapscott ihr Buch \\\"Die Blockchain Revolution\\\" geschrieben haben. Die regelmäßigen Schlagzeilen um Kryptogeld, insbesondere Bitcoin, erwecken häufig den Eindruck, dass die Blockchain ausschließlich digitalisiertes und dezentralisiertes Währungen ermöglicht, doch die dahinterstehende Technologie inspiriert auch zahlreiche andere Branchen.
Der Untertitel führt in die Irre<\\/b>
Allerdings streiten sich viele Experten in der Informatik noch um die Frage, ob die Blockchain eine revolutionäre Technologie ist, die auf der Suche nach dem Problem ist, das sie lösen könnte. Denn Kritiker weisen immer wieder darauf hin, dass sich nahezu alle Anwendungsfälle, bei denen die Blockchain bereits genutzt wird, auch mit klassischen Datenbanken abdecken lassen. Das dürften Bettina Uhlich und Heinz-Günter Lux indes nicht so sehen. Für sie führt die Blockchain zu einem wirtschaftlichen Umbruch. Es dürfte an der Vita der Autoren liegen, dass sie hier besonders die Chemieindustrie als Treiber der Entwicklung sehen - beide arbeiten in führenden Positionen beim Evonik-Konzern. Letztlich könnte der Untertitel aber potentielle Käufer in die Irre führen. Zwar spielt die Chemieindustrie in den Betrachtungen eine wesentliche Rolle, aber viele der geschilderten Beispiele lassen sich auch ohne weiteres auf andere Branchen übertragen.
Komprimierte Darstellung der Blockchain<\\/b>
Und tatsächlich gibt es inzwischen zahlreiche Beispiele für erste Experimente mit der Blockchain auch außerhalb der Finanzindustrie: Echtheitsprüfungen, Herkunftsnachweise für Rohstoffe oder Produktionsstätten oder Dokumentation der Lieferketten. Damit experimentieren u. a. auch der Handel, die Mode- und Lebensmittelindustrie. Genau solche Anwendungen beschreiben auch die beiden Autoren in ihrem Buch, allerdings vor dem Hintergrund der chemischen Industrie. Das tun sie kompetent und auf dem aktuellen Stand der Entwicklung.
Management-Journal-Fazit:<\\/b> Das bei Wiley erschienene Buch liefert eine gute und komprimierte Zusammenfassung zu den Möglichkeiten der Blockchain auf Basis der aktuellen Entwicklungen. Gerade das umfassende Quellen- und Literaturverzeichnis verweist auf viel weiterführendes Material. Eine solide und gut geschriebene Einführung in das Thema.
Stephan Lamprecht, management-journal<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2021-08-15 11:36:45","moduleId":226770,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":43956843,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2021-08-15 11:41:58","moduleId":226775,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Robust - unberechenbare Zeiten meistern<\\/b>
Wie wenig unsere Welt doch vorhersehbar ist, hat zuletzt die Pandemie bewiesen. Die denkbaren Auswirkungen einer Erkrankung, die sich rasant um den Globus ausbreitet, waren lediglich einige Wissenschaftlern bekannt. Doch kein Unternehmen dürfte ein Geschehen wie um Covid-19 auch nur im Ansatz in Risikobetrachtungen berücksichtigt haben. Internationale Konzerne und große Unternehmen besitzen den Vorteil, dass ihnen die notwendigen Ressourcen zur Verfügung stehen, um sich intensiver mit Modellrechnungen und Prognosen beschäftigen können. Dazu fehlen kleinen Unternehmen und Selbstständigen schlicht die Mittel. Und genau diese Zielgruppe hat Gerald Moser mit seinem Buch \\\"Robust\\\" vor Augen.
Robust ist nicht gleich Resilienz<\\/b>
Wer den Klappentext des Buchs liest, könnte rasch auf den Gedanken verfallen, hier habe ein Autor erneut das Thema Resilienz von Unternehmen aufgegriffen. „Robust“ im Sinne des Autors ist aber mehr als ein Synonym für den bereits etablierten Begriff. Bücher zum Thema Resilienz unterscheiden sich nämlich in doppelter Hinsicht von dem vorgelegten Werk. Zum einen beschäftigen sie sich in der Mehrzahl mit organisatorischen Fragestellungen. Zum anderen richten sie sich häufig eher an Führungskräfte und Management größerer Firmen, aber weniger an die Unternehmer selbst. Ein Buch eines Unternehmers für Unternehmer Der Autor ist selbst Unternehmer - und auch schon einmal damit gescheitert. Ein einschneidendes Ereignis in jeder Biographie. Und auf der Suche nach den Gründen stellte er fest, dass es viele kluge Business-Ratgeber gibt, aber sich nur wenige damit auch mit der Frage beschäftigen, wie Unternehmer konkret Entscheidungen fällen sollte. Und wie sie angesichts einer kaum vorhersagbaren Zukunft mit der Vielzahl an Möglichkeiten und Optionen umgehen, die sich ihnen bieten. Das lieferte die Idee zu diesem Buch.
Mit dem Leser auf Augenhöhe<<\\/b>
\\\"Robust\\\" reiht sich nicht in die Riege der Management-Titel ein, die in erster Linie auf Basis von Wirtschaftstheorien geschrieben sind. Hier begegnet ein Autor seinen Leserinnen und Lesern auf Augenhöhe. Auch dank der regelmäßig eingefügten Blöcke, um sich selbst zu testen und zu reflektieren. In den einzelnen Kapiteln mit sehr sprechenden Titeln geht es um Entscheidungsfindung, Blockaden, mangelnder Fokussierung aber auch um Zögern bei einer Entscheidung. Was kein Zeichen für Schwäche ist, sondern auch sehr nützlich ist. Dabei geht es nicht allein um die Organisation des Unternehmens, sondern auch um die Persönlichkeit der Unternehmerinnen selbst. Und das macht dieses Buch so nützlich.
Management-Journal-Fazit: <\\/b>Ein sehr lesenswertes und sehr pragmatisches Buch, das sich an Unternehmerinnen und Unternehmer richtet, die bessere Entscheidungen fällen wollen, damit ihre Firma auch in schwierigen Zeiten auf Kurs bleibt.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2021-08-15 11:24:08","moduleId":226762,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":43952899,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2021-08-15 11:29:31","moduleId":226767,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Business geht heute anders<\\/b>
Im Gabal-Verlag erscheinen in der Regel Bücher, die einen hohen Nutzen bringen und den Leser eng einbeziehen. So auch im neusten Werk von Andreas Buhr. Der bekannte Bestseller-Autor, Redner und Coach liefert mit \\\"Business geht heute anders\\\" ein inhaltliches Schwergewicht ab, das dennoch leicht lesbar ist; prallgefüllt mit jeder Menge Tipps für den Unternehmensalltag.
91 nützliche Tipps<\\/b>
Auf fast 500 Seiten breitet Andreas Buhr 91 Tipps zum Alltag im Unternehmen vor den Leserinnen und Lesern aus. Und da die Zeiten längst vergessen scheinen, in denen noch von Tipps und Tricks die Rede war, werden sie heute \\\"Hacks\\\" genannt. Dank der gewählten Form ist das Buch leicht zu konsumieren. Denn die Leserinnen und Leser können problemlos genau die Themen herausgreifen, die sie am meisten interessieren. Verständlich und flüssig geschrieben sind die einzelnen Beschreibungen ohnehin. Fast 100 Tipps auf knapp 500 Seiten? Der jeweils knapp bemessene Platz für jeden Tipp führt naturgemäß dazu, dass hier kein Platz für langwierige theoretische Herleitungen ist. Hier geht es immer gleich zum Kern einer Sache.
Selbstführung, Führungsthemen, Vertrieb<\\/b>
Das Buch hält eine sehr stringente Gliederung durch. Thematisch lassen sich die Tipps in die großen Themenbereiche Selbstführung, Unternehmersein, Führung, Vertrieb und Zukunft (Strategie) unterteilen. Die einzelnen Kapitel sind hier stets gleich aufgebaut. Nach der kompakten Vorstellung des einzelnen \\\"Hacks\\\" gibt es immer einen Abschnitt, der mit \\\"Vom Know-how zum Do-how\\\" beschrieben ist. Hier wird der Leser aktiv und ist zur Mitarbeit aufgefordert, denn dort findet er stets Schlüsselfragen und Hilfen zur Reflexion, um die Tipps auch schnell umsetzen zu können.
Management-Journal-Fazit: <\\/b>Dicht an der Praxis, umsetzbar und aktuelle Trends und Erkenntnisse aufgreifend: Die vom Verlag gewählte Beschreibung als \\\"Bibel für das Business der Zukunft\\\" verspricht nicht zu viel. Das Buch von Andreas Buhr sollte griffbereit neben dem Schreibtisch stehen, so kann es die Leserinnen und Leser am besten inspirieren.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2021-08-01 11:32:05","moduleId":224955,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":43637165,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2021-08-01 11:38:58","moduleId":224960,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Erfolgsfaktor Werte: So wirken sie nachhaltig<\\/b>
Kennen Sie den Goldenen Windbeutel? Seit 2009 wird der Preis von einem gemeinnützigen Verein für solche Lebensmittel vergeben, bei denen zwischen der beworbenen Qualität und der Realität eine eklatante Lücke klafft. Wer diesen Negativpreis erhält, der muss mit dem entsprechenden Feedback von Konsumenten rechnen. Aber dieser Preis war nur der Anfang von einem neuen Konsumverständnis. Vor allem durch die schnelle Reaktionsmöglichkeit in sozialen Netzwerken sind Verbraucher heute sehr gut informiert und können Erfahrungen und Wissen schnell teilen. Für viele Unternehmen ist das noch immer eine große Herausforderung. Denn: Nur wer authentisch ist und die nach außen kommunizierten Botschaften und Werte auch tatsächlich lebt, wird langfristig Erfolg haben. Werte wirken - so heißt auch der dazu passende Ratgeber der drei Unternehmer Britta Korpas, Martin Permantier und Daniel Bischoff.
Werte in Organisationskultur und Kommunikation gezielt einsetzen<\\/b>
\\\"Längst findet der Wertedialog nicht mehr nur innerhalb einer Organisation statt, sondern korrespondiert stark mit dem gesamtgesellschaftlichen Diskurs\\\", stellen die Autoren gleich zu Beginn fest, \\\"Auch die Entwicklung vom Konsumenten zum Prosumenten sorgt dafür, dass Werte immer wichtiger werden.\\\" Was bedeutet das? Verbraucher entscheiden sich immer öfter für Produkte, deren Philosophie und Wertesystem sie unterstützenswert finden. Wer nicht authentisch und transparent kommuniziert und nach seinen Werten auch handelt, wird schnell unglaubwürdig. In ihrem Ratgeber führen die Praktiker durch fünf Phasen, in denen Organisationen ihren Wertekanon entwickeln, umsetzen und in verschiedenen Organisationsbereichen nachhaltig leben lernen. \\\"Eine Unternehmenskultur, in der zentrale Werte erlebbar sind, wirkt wie eine zusätzliche Führungskraft\\\", sagt Martin Permantier. \\\"Wo Werte wirken, muss nichts am grünen Tisch entschieden werden. Diese Werte entstehen beim Handeln und Kommunizieren, sie sind Abstraktionen, die immer wieder mit Leben gefüllt werden.\\\"
Roter-Reiter-Fazit<\\/b> Ein Arbeitsbuch zur zukunftsfähigen Unternehmenskultur, die Werte in den Mittelpunkt stellt. Sehr praxisnah, on point und ganz nebenbei mit einem sehr guten Auge für Details gestaltet.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2021-07-17 13:11:18","moduleId":222676,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":43968550,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2021-07-17 13:16:07","moduleId":222681,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Cybersicherheit zur Chefsache machen<\\/b>
Ein Blick in aktuelle Statistiken diverser Branchenverbände oder dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik zeigt, dass es nur eine Frage der Zeit ist, wann ein Unternehmen Opfer einer Attacke von Cyberkriminellen wird. Cybersicherheit ist allerdings kein Thema, das Inhaber oder Geschäftsführer einfach an IT-Fachleute delegieren sollten. Dazu ist seine Bedeutung zu hoch, denn nur die wenigsten Geschäftsführer werden sich wahrscheinlich der Tatsache bewusst sein, dass sie bei Verstößen etwa gegen die DSGVO im Rahmen einer Cyberattacke in der direkten Verantwortung stehen.
Gefahren und Lücken im Überblick<\\/b>
Eingefleischten IT-Experten dürften die ersten Seiten des Buchs wenig neue Fakten vermitteln. Aber Thomas R. Köhler schreibt eben nicht für ausgewiesene Experten, sondern klärt im ersten Teil über potentielle Gefahren und die verschiedenen Gesichter aktueller Bedrohungen auf. Genauso wie er für das Thema insgesamt sensibilisiert, wenn er auf das ungleiche Verhältnis zwischen Sicherheitsbemühungen und Angreifern hinweist. Es genügt sprichwörtlich eine einzige Lücke, um einen großen Schaden davonzutragen.
Konkrete Beispiele und Lösungen<\\/b>
Was das Buch dieses ausgewiesenen Sicherheitsexperten auszeichnet, ist die gelungene Mischung aus grundlegender Schilderung von Angriffsvektoren und Sicherheitslücken auf der einen Seite, und konkreten Hinweisen zur Lösung auf der anderen. Und dies auch noch so geschrieben, dass auch technische Laien einen Gewinn davon tragen. Dabei findet Köhler auch kritische Worte für die Sicherheitsbranche selbst, die erwartungsgemäß von Ängsten lebt und teilweise mehr verspricht, als sie denn halten kann. Gerade diese Einschätzungen können bei der Auswahl von Dienstleistern weiterhelfen.
Management-Journal-Fazit: <\\/b>Verständlich geschriebene Bücher zu einem so technischen Thema wie der Cybersicherheit sind selten. Dieses Buch erklärt in verständlicher Form Gefahren, Risiken und Möglichkeiten der Prävention. Ein empfehlenswerter Titel.
Stephan Lamprecht, managementjournal.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2021-07-08 13:33:28","moduleId":221338,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":43968536,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2021-07-08 13:41:50","moduleId":221343,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Neues Wirtschaften <\\/b>
Wer einen Blick auf die ökonomische und ökologische Entwicklung der vergangenen Jahre und Jahrzehnte wirft, der weiß: Hier stimmt etwas nicht. Es gibt ein Ungleichgewicht, bei dem unsere Umwelt, aber auch der Mensch den Kürzeren zieht. Können wir das wollen? Sicher nicht. Aber es gibt Hoffnung, denn es steht eine neue Generation an Unternehmern in den Startlöchern, die beides vereinen, Ökonomie und Ökologie. Jule und Lukas Bosch stellen in ihrem Buch \\\"ÖKOnomie\\\" Wirtschaftsaktivisten vor, die bereits jetzt Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit in Einklang bringen.
Wenn zwei sich streiten, rettet der Dritte die Welt<\\/b>
Autos verursachen weltweit 18 Prozent der umweltschädlichen Emissionen. Wer heute noch mit dem Benziner oder Diesel durch deutsche Innenstädte fährt, der muss schon gute Gründe haben. An keinem Thema scheiden sich die Geister von Klimaschützern und Autofans so extrem und emotional. Dabei muss das nicht sein, wie Laurin Hahn und seine Mitstreiter zeigen. Zusammen drückten sie die Schulbank auf einer Walldorf-Schule, machten Abitur und entwickelten direkt danach ein E-Auto, das mit Sonnenenergie fährt. Das notwendige Geld sammelten sie per Crowdfunding. Ein wunderbares Beispiel dafür, welche tollen Möglichkeiten es heute gibt, gute Unternehmensideen mit der Hilfe von vielen in die Tat umzusetzen. Während Politik und Automobilwirtschaft noch immer Zahlen wälzen und in der breiten Gesellschaft zwei Fronten - \\\"Ohne meinen Diesel kann ich nicht leben\\\" und \\\"Ich kann nicht ohne mein Fahrrad\\\" - aufeinanderprallen, geht Sono Motors, so der Name des Start-ups, voraussichtlich ab 2022 mit dem Solarauto aus Bayern in Serienproduktion. Ein klimafreundliches Auto aus regenerativer Energie - das passt vielleicht für beide Seiten.
Wirtschaft nachhaltig denken<\\/b>
Möchten wir die anhaltende Klimakrise und die Dysfunktionen der bestehenden Wirtschaftsmodelle wirklich angehen, müssen wir aufhören, Wirtschaft und Ökologie gegeneinander auszuspielen, sie als gegensätzlich wahrzunehmen. \\\"In dieser Betrachtung wäre die Wirtschaft nicht das größte Problem, sondern ein maßgeblicher Teil der Lösung, eine sorgsam haushaltende Wirtschaft ohne brennenden Planeten\\\", sagen die Autoren, die beide Innovationsprozesse in Unternehmen begleiten und Design Thinking am Hasso-Plattner-Institut in Potsdam studierten. \\\"Was wäre, wenn es Unternehmen gäbe, die in ihrem eigenen Wachstum als Katalysator für Ökowachstum fungieren?\\\", fragen sie. In ihrem Buch sprechen sie mit über 20 Unternehmensaktivisten, die genau dieses Ziel angehen. Sie wirtschaften bereits möglichst nachhaltig, erzielen Gewinne und leisten dabei ökologisch wertvolle Arbeit. Darunter sind bekannte Gesichter wie Milena Glimbovski, eine der ersten Gründer von Unverpackt-Läden, oder Louisa Dellert, die als Influencerin und Aktivistin für Nachhaltigkeit eintritt. Impact-Unternehmen wie Patagonia oder die Investitions-Plattform bettervest zeigen wiederum, dass auch in größeren Unternehmensstrukturen Platz für ökologische Werte und Ziele ist. Sie zeigen: Wir können, wenn wir nur wollen.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b> Ökonomie: Ökologische Ziele mit wirtschaftlichen Interessen vereinen - das ist nicht zu schön, um wahr zu sein, das zeigt dieses Buch eindrücklich. Jule und Lukas Bosch haben ein praktisches Handbuch Führungskräfte und Unternehmer entwickelt, die gern innovative Ideen für nachhaltiges Wirtschaften entdecken möchten. Es ist faktenbasiert und macht dabei trotzdem die Vision einer nachhaltigen (Wirtschafts-)Welt greifbar. Sehr inspirierend!
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2021-05-18 15:23:46","moduleId":213813,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":43900453,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2021-05-18 15:32:15","moduleId":213824,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Nachhaltig wirtschaften: So kann es gehen<\\/b>
Es braucht Veränderungen, jetzt. In unserem Konsumverhalten, aber auch in der Wirtschaft selbst. Rohstoffe werden knapp, weshalb überdacht werden muss, wie wir mit ihnen umgehen. Und die Wegwerf-Mentalität führt zu Müll, den wir entsorgen - um wieder Neues zu kaufen. Nachhaltigkeit ist das Stichwort, und viele Menschen haben bereits ein Bewusstsein dafür. Aber auch die Unternehmen lernen zunehmend, dass sie mit ihren Ressourcen nachhaltig wirtschaften müssen, wenn sie zukunftsfähig bleiben möchten. Und ihre zunehmend nachhaltige Kundschaft nicht verlieren möchten. Das hat auch die Politik erkannt. Die deutsche Bundesregierung hat die Rohstoffstrategie 2020 auf den Weg gebracht. Europaweit gibt es den Green Deal, mit dem die EU bis 2050 die Netto-Emissionen von Treibhausgasen auf null reduzieren möchte. Die Ressourceneffizienz und der Übergang in eine Kreislaufwirtschaft sind zwei der tragenden Säulen des Konzepts. Aber wie kann eine nachhaltige Wirtschaft praktisch aussehen? Wie das geht, zeigen ein paar Vorreiter. In dem \\\"Jahrbuch Nachhaltigkeit 2021\\\" werden einige davon stellvertretend vorgestellt und wichtige Konzepte wie die Kreislaufwirtschaft und das Lieferkettengesetz erläutert.
Der Druck steigt<\\/b>
Schon heute wollen viele Konsumenten wissen, wo ihre Nahrung herkommt, wir essen heute bewusster und wissen um die klimaschädlichen Folgen, wenn wir die Tomaten aus Argentinien einfliegen lassen. Aber achten wir auch darauf, wo unser neuer Mixer herkommt? Verzichten wir auf das neueste Smartphone, wenn wir wissen, dass es seltene Metalle enthält, die mittels Kinderarbeit gewonnen wurden? Es sollte uns interessieren. \\\"Dem Systemwechsel geht ein Bewusstseinswechsel voraus. Menschen sollen sich als Teil des gesamten planetaren Ökosystems - und damit eines Kreislaufs - verstehen, Zusammenhänge erkennen und verinnerlichen\\\", heißt es in dem Jahrbuch. Und immer mehr Menschen hinterfragen tatsächlich, unter welchen Umständen ihre Produkte produziert werden - und wo sie nach dem Gebrauch hingehen. Nun muss die Wirtschaft auf diese Nachfragen und neuen Bedürfnisse reagieren.
Cycle Economy als zukunftsfähiges Konzept entdecken<\\/b>
Wie nachhaltiges Wirtschaften geht, zeigt zum Beispiel Edding. 1960 in Hamburg gegründet, setzte das Unternehmen von Beginn an auf nachfüllbare Marker, womit sie zu dieser Zeit noch recht allein dastanden. \\\"Heute sind rund 70 Prozent der edding-Marker nachfüllbar und für rund 25 Prozent gibt es Ersatzspitzen\\\", so die Autorin Patricia Siebel. Es gibt Rücknahmeboxen, über die die Marker wieder zurückgeführt werden, wenn sie sich nicht mehr nachfüllen lassen. Dann werden die Materialien recycelt. \\\"Produktinnovationen, in deren Entwicklung die Recyclingfähigkeit und ein niedriger Ressourcenverbrauch gleich mitgedacht werden, sind gefragt\\\", heißt es in dem Jahrbuch. Neben Edding werden auch Unternehmen wie Assmann Büromöbel, BSR oder Dibella vorgestellt, die bereits nachhaltig wirtschaften. Es ist möglich, wenn wir nur wollen - als Unternehmen und Konsumenten. Das zeigt dieses Jahrbuch sehr eindrücklich.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b> Best-Practice-Beispiele aus Unternehmen und ein Überblick über hilfreiche Initiativen, Organisationen und Netzwerke sowie Awards und Zertifikate: Mit diesem Jahrbuch kann jeder das Projekt \\\"nachhaltiges Wirtschaften\\\" starten.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2021-05-17 15:24:46","moduleId":213615,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":43968625,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2021-05-17 15:29:29","moduleId":213624,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Zeit für neues Denken, das verborgene Kapital heben<\\/b>
Während diese Rezension entsteht, laufen die Gespräche über die Fusion zwischen RTL und dem Verlagshaus Gruner+Jahr. Ein Zusammenschluss, der von den Aktionären offenbar begrüßt wird, weil sich damit Kosten senken lassen. Ein typischer Reflex, wie ihn Ana-Christina Grohnert in ihrem Buch \\\"Das verborgene Kapital\\\" beschreibt. Doch genau solche Reflexe und alten Denkmuster führen ihrer Ansicht nach nicht weiter. Sie ist überzeugt davon, dass Unternehmen die Wertschöpfung neu erfinden müssen, dazu zählt auch, nicht an Menschen als Belastung und reine Kostenfaktoren zu denken.
Warum alte Denkmuster nicht weiterführen<\\/b>
Natürlich werden Unternehmen auch in Zukunft auf Kosten achten müssen, die Gesetze der Betriebswirtschaftslehre lassen sich nicht über Nacht aushebeln. Das weiß auch Ana-Christina Grohnert, die eine erfahrene Managerin ist. Als Personalvorständin bei der Allianz und Personalstrategin bei EY hat sie ihre Fähigkeiten unter Beweis gestellt. Und gerade diese Erfahrungen verleihen ihren Ausführungen großes Gewicht. Hier schreibt jemand aus der direkten Praxis. Und legt die Schwächen in alten und (nicht verstandenen) neuen Denkmustern offen. Die Coronakrise hat gezeigt, dass die oft beschworene Resilienz in vielen Unternehmen nicht mehr als ein Lippenbekenntnis ohne wirkliche Folgen war. Nun ließe sich einwenden, dass ein globales Ereignis wie die Pandemie nicht vorhersehbar war. Allein: Wurde das nicht gerade in der Management-Literatur der vergangenen Jahre immer wieder beschworen? Die unvorhersehbare sich wandelnde Welt?
Von den aktuellen Herausforderungen zur Vision<\\/b>
Zur Einleitung in ihr Thema fasst die Autorin zunächst einmal die aktuellen Herausforderungen zusammen, denen sich alle Unternehmen derzeit stellen müssen. Dazu zählen die Vernetzung, Digitalisierung, der demografische Wandel, die Notwendigkeit, angesichts einer Klimakrise mehr Nachhaltigkeit zu erreichen und schließlich auch die Übernahme von sozialer Verantwortung. Damit leitet sie zur Frage über, warum sich Unternehmen und Organisationen überhaupt verändern. Und hier greift sie kühn und klug die verschiedenen losen Enden zahlreicher Theorien und Thesen auf. Etwa den Ruf nach einem Wandel der Unternehmenskultur, die in Firmen bereits gemessen werden soll, obwohl sich im Kern eigentlich wenig verändert hat, oder das neue Buzzword des \\\"Purpose\\\", den jedes Unternehmen haben sollte. Grohnert bleibt aber nicht bei der Kritik stehen, obwohl sich die Lektüre bis zu diesem Punkt bereits gelohnt hätte, sondern gelangt damit zur Synthese. Sie führt noch einmal nachdrücklich die aus ihrer Sicht falschen und keinesfalls zeitgemäßen Denkmuster aus, darunter das permanente Schielen auf Maßnahmen zur Kostensenkung, um \\\"Mehrwerte\\\" zu schaffen, falsche Anreizsysteme wie Boni und die Haltung, dass die Menschen, die das Unternehmen tragen, letztlich eine Belastung und Kostenfaktor sind. Für sie ist die Zeit für ein neues Denken gekommen. Wie das gehen soll, führt sie im Hauptteil des Werkes aus. Hier bleibt sie aber nicht beim einzelnen Unternehmen stehen, sondern richtet ihren Blick auf die Wirtschaft Europa und der Welt hinaus. Lernen, Vertrauen, die Schaffung von Innovationen und ein \\\"Green Deal\\\" bilden hier wichtige Bausteine. Das ist alles mehr als Sozialromantik. Für Ana-Christina Grohnert sind dies die Schlüssel für eine neue Wertschöpfung und prosperierende Unternehmen der Zukunft.
Management-Journal-Fazit: <\\/b>Ein Buch, das viele Leser wahrscheinlich in einem Rutsch verschlingen werden. Es ist klug, es bietet viele Antworten auf drängende Fragen unseres Wirtschaftslebens und es lässt einen nachdenklich und inspiriert zurück. Eine klare Leseempfehlung.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2021-04-27 17:33:44","moduleId":210739,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":43968535,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2021-04-27 17:44:01","moduleId":210750,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Purpose: Licence to operate<\\/b>
Was macht Unternehmen erfolgreich? Was lässt sie auch bestehen, wenn die Zeiten mal schwer sind? Es ist (auch) der Purpose. Diese Unternehmen haben eine Haltung, Werte, für die sie sich einsetzen, und eine Vision, die sie im Blick haben. In seinem Ratgeber \\\"Purpose und Vision\\\" zeigt Franz-Rudolf Esch, wie der Purpose mit weiteren Zutaten wie klaren Unternehmensgrundsätzen, einer ambitionierten Vision und einer starken Marke zu einem nachhaltigen Erfolg beiträgt.
Buzzword \\\"Purpose\\\" beleuchtet<\\/b>
\\\"Erfolgreiche Menschen haben einen Purpose, also einen idealistischen Zweck, der sie treibt\\\", erklärt Esch. Immer mehr Unternehmen, ganz vorn die von Idealismus getriebenen Start-ups, setzen auf den Purpose, machen ihn zu einem Buzzword, dessen Kernidee aber manchmal gar nicht erkannt wird. Die steigende Diskussion um den idealistischen Zweck eines Unternehmens ist laut Esch auch eine Reaktion auf rapide Veränderungen und die wachsenden Anforderungen. \\\"Um als Unternehmen in einer volativen, unsicheren, komplexen und mehrdeutigen Umwelt zu reüssieren, bedarf es eines Purpose, an dem sich Manager und Mitarbeiter orientieren können.
Die Frage nach dem \\\"Warum\\\"<\\/b>
Die VUCA-Welt fordert schnelle strategische Entscheidungen, die auch mal des Mutes bedürfen. Es ist auch immer die Frage: Wie stark folgen wir als Unternehmen Trends? Mit welchen Handlungen verletzten wir unsere Werte? Wie möchten wir miteinander umgehen? Warum sitzen wir eigentlich tagtäglich zusammen und entwickeln neue Produkte? Die übergeordnete Frage nach dem \\\"Warum\\\" stellen sich Führungskräfte, Vorstände und Angestellte im Arbeitsalltag nur sehr selten. \\\"Sie fragen sich ständig, was sie tun und wie sie tun, was sie tun. Aber selten, warum\\\", konstatiert auch Esch. Er gibt in seinem Buch die Anleitung, wie Unternehmen ihren Purpose definieren und zu einem Werte-Rahmen für die Zusammenarbeit im Unternehmen machen. \\\"Er ist das Fundament, auf dem Strategien, Ziele, Maßnahmen und KPIs abgeleitet werden\\\", sagt er. \\\"Er ist die Basis dafür, nachhaltig Gewinn zu machen und einen wertvollen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten.\\\" Um dieses Verhältnis visuell fassbar zu machen, bietet Esch das Haltungs- und Strategiehaus an. Ein Tool, mit dem Unternehmen das Verhältnis zwischen Purpose, Vision und strategischer Ausrichtung sichtbar machen können.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b> Ein Buch, das den schwammigen Begriff \\\"Purpose\\\" fassbar und in Unternehmen anwendbar macht. Wirklich gelungen!
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2021-01-03 15:22:42","moduleId":191904,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":42962250,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2021-01-03 15:29:42","moduleId":191909,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Strategiemediation: Mit Plan in die Zukunft<\\/b>
Was wird morgen sein? Welche Herausforderungen warten in den nächsten Monaten und Jahren auf das Unternehmen? Und wie stellt sich ein langfristiger Erfolg ein? Das Entwickeln einer Unternehmensstrategie ist eine komplexe Sache, bei der viele Perspektiven eingenommen und enorm viel Wissen sinnvoll eingebracht werden müssen. Und als wenn das nicht kompliziert genug wäre, werden wirtschaftliche Prozesse auch immer schneller, unvorhersehbarer und vielschichtiger - da muss nicht einmal eine solche Krise wie die Corona-Pandemie auftauchen, um Unternehmensstrategien völlig nutzlos zu machen. \\\"Was die Zukunft angeht, so muss man kein Prophet sein, um vorherzusagen, dass Komplexität und Unsicherheit immer mehr über ein bewältigbares Maß hinausgehen werden\\\", so Frederike Schwenke und Andreas Beisswenger. \\\"Die Welt, wie wir sie kennen, gerät zusehends aus den Fugen durch eine Kombination aus technologischem Fortschritt, künstlicher Intelligenz, Big Data, der neuartigen Nutzung bestehender Wirtschaftsgüter sowie unbegrenzter Mobilität.\\\" Es hilft also nicht, altbewährte Strategiemuster zu nutzen, um einen Plan für die Zukunft zu entwickeln. \\\"Gefragt ist eine dem Umfeld angepasste neue Form der Strategiefindung mit transformativem Charakter, die etwa den Schrecken von Krisen für eine strategische Neuorientierung zu nutzen weiß\\\", fordern die beiden Autoren. Frederike Schwenke ist Hochschullehrerin für Wirtschaftsrecht an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg und Fachanwältin auf dem Gebiet der Unternehmensnachfolge sowie Wirtschaftsmediatorin. Andreas Beisswenger berät Unternehmen in der Strategieentwicklung und ist u. a. zertifizierter Mediator. In ihrem Ratgeber \\\"Strategie weiterdenken\\\" stellen sie vor dem Hintergrund ihrer Professionen und praktischen Erfahrungen als Lösung ihr Konzept der Strategiemediation vor.
Die Idee: Interessenkonflikte und Komplexität reduzieren<\\/b>
Der neuartige Ansatz der Strategiemediation soll zugleich zwei Probleme lösen. Da wären die Interessenskonflikte, die immer dann auftreten, wenn sich verschiedene Parteien an den Tisch setzen, um gemeinsam eine Strategie zu entwickeln. Oftmals gewinnt dann die Meinung bzw. Sichtweise der Mächtigeren, wodurch das Ergebnis aber auch schnell in die Schieflage gerät. Um eine Balance zwischen allen Interessen herzustellen, nutzen die Autoren das Prinzip der Mediation, denn \\\"von oben vorgegebene Standards oder Selektionsregulative reichen bei hochkomplexen Entscheidungssituationen wie strategischen Entscheidungen nicht aus, um in Anbetracht von unvermeidbarer Komplexität und Unsicherheit ein differenziertes Entscheidungsbild zu schaffen\\\". Um diesem zweiten Problem der Komplexität von strategischen Entscheidungen begegnen zu können, beinhaltet die Strategiemediation auch den Prozess der komplexitätsreduzierenden Mikroentscheidungen. In ihrem tiefgründigen Fachbuch rollen die Autoren Schritt für Schritt das Konzept der Strategiemediation aus, das sich über die drei Stufen der Diagnosephase, Strategiefindungsphase und Implementierungsphase zieht. Damit geben sie Praktikern eine klare Anleitung und Handlungsempfehlungen an die Hand, mit denen nachhaltige Unternehmensstrategien entworfen werden können, die auch in Krisen flexibel genug sind.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b> Ein umfassendes Fachbuch für Praktiker, die wichtige unternehmerische Entscheidungen treffen möchten, die zukunftsfähig sind und nachhaltig Bestand haben.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-11-25 10:59:00","moduleId":187651,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":42804057,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2020-11-25 11:07:42","moduleId":187653,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Echte Innovationen in Unternehmen fördern<\\/b>
Bloß nicht zu Kodak werden - in nahezu jedem Titel, der sich mit Innovationen und \\\"disruptiven\\\" Geschäftsmodellen beschäftigt, wird das Beispiel Kodak bemüht. Viel zu spät habe der Kamerahersteller auf einen sich verändernden Markt reagiert. Hier die dynamischen Startups (vorzugsweise Internetunternehmen wie Spotify, AirBnB oder Uber), dort der vor sich hin dümpelnde Mittelstand in Deutschland. Eine wohlfeile Konstruktion von Gegensätzen. Unter dem selbstgemachten Druck entstehen in den Firmen viel zu oft \\\"Innovationen\\\", die kein Kunde braucht. \\\"Bullshit-Innovationen\\\" nennt Bianca Prommer das. Und damit will sie endlich Schluss machen.
Tradition ist die Innovation von gestern<\\/b>
Schnell wird in der ganzen Diskussion um Innovationen vergessen, dass die Sofortbildkamera, die Kodak entwickelt hatte, eine der größten Innovationen bei Fotoapparaten gewesen ist. Die Tradition ist oftmals die Innovation von gestern. Gefährlich wird es für die Firmen stets nur dann, wenn danach nichts mehr kommt: Pseudo-Innovationen oder Bullshit-Innovationen, wie die Autorin das nennt. Unternehmen, die auch morgen noch Geschäfte machen wollen, müssen innovativ und agil werden. Dieses Mantra tönt Führungskräften und Managern aus unzähligen Ratgeberseiten und Blogs entgegen. Eiligst unter Zuhilfenahme externe Berater einberufene Innovation-Workshops sollen dann die Kreativität beflügeln und zu Innovationen führen. Doch sind kleine Anpassungen an Funktionen oder das Design eines Produkts bereits Innovationen? Oder braucht das dann doch kein Mensch?
Begleiten Sie Jens Ostermann<\\/b>
Der Leser von \\\"Schluss mit Bullshit-Innovationen\\\" begleitet Jens Ostermann. Er ist der fiktive Geschäftsführer des ebenso fiktiven Unternehmens Frisch & Schnell, das nach dem Verlust eines wichtigen Kunden dringend innovativer werden muss. Anhand ihres Protagonisten schildert die Expertin Bianca Prommer das Schicksal und die Wirren vieler mittelständischer Unternehmen auf dem Weg zu mehr Erfindungsreichtum und echten Innovationen. Sie fordert und fördert dabei den Ansatz, Innovationen zu einem wichtigen Teil der Identität des Unternehmens zu machen. Dabei befindet sie sich mit ihren Ansätzen auf der Höhe aktueller Methoden und Theorien, wenn sie etwa Co-Creation oder Design-Thinking erläutert, und zeigt, wie diese in der Praxis umgesetzt werden und wirken.
Kein Roman - ein Mitmachbuch<\\/b>
Auch wenn die Autorin die Form einer Erzählung gewählt hat, ist ihr Buch kein Lesebuch oder ein Roman geworden. Sie bezieht den Leser regelmäßig aktiv ein, erläutert, stellt Fragen und vertieft. Und leistet damit sehr viel mehr, als so mancher \\\"Ratgeber\\\" zum Thema.
Management-Journal-Fazit: <\\/b>Durch die erzählerische Perspektive vermeidet die Autorin einen großen Fehler anderer Bücher zum Thema Innovationen: die Verächtlichmachung gerade im Mittelstand bereits erbrachter Leistungen. Sie schreibt dicht an den Erfahrungen ihrer Leser und liefert mehr als einen Ratgeber ab. Einen Mutmacher und Wegweiser auf dem Weg zu einem tatsächlich innovativen Unternehmen.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-10-13 14:20:31","moduleId":180521,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":43039905,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2020-10-13 14:21:46","moduleId":180525,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Der Mangel an Fachkräften - ein Glückfall?<\\/b>
Sind Ihnen schon einmal die Aufkleber und Plakate an den Fahrzeugen von Lieferdiensten, Entsorgungsbetrieben oder Feuerwehr und Polizei aufgefallen? Sie sind vielerorts das sichtbarste Signal für einen Fachkräftemangel, der in der deutschen Wirtschaft spürbar und problematisch ist. \\\"Glücksfall Fachkräftemangel\\\" nennt der Autor verwegen sein Buch. Ist das nun die Haltung eines unverbesserlichen Optimisten, für den das Glas \\\"halbvoll\\\" ist? Sicher, das hatte sich der Autor Stefan Dietz anders vorgestellt, denn noch während er an seinem Manuskript arbeitete, wurde die Wirtschaft mit voller Wucht vom \\\"Lockdown\\\" aufgrund der Pandemie getroffen. Noch ist nicht absehbar, wie stark der unvermeidbare wirtschaftliche Einbruch sein wird, auch seine Dauer ist unklar. Das ändert aber kaum etwas an den von Dietz vorgestellten Thesen und Beobachtungen. Und bekanntlich geht es nach einer wirtschaftlichen Delle ja auch stets wieder bergauf.
Die Arbeitswelt wandelt sich - technologisch, demografisch, emotional<\\/b>
Der Fachkräftemangel, den der erfahrene Berater Dietz beschreibt, ist nicht ausschließlich eine Auswirkung der Konjunktur. In seinem Buch verknüpft er klug viele Effekte und Tendenzen, die das Wirtschaftsleben seit Jahren prägen. Viele der genannten Wirkungen waren vorhersehbar, wurden aber zu lange schlicht ignoriert. Der demografische Wandel ist keine Überraschung, sondern (statistische) Realität. Nur dürfte längst nicht jedes Unternehmen ausreichend darauf vorbereitet sein. Das erscheint wenig verwunderlich, sitzen doch viele Angehörige der \\\"Baby-Boomer-Generation\\\" noch an den Schalthebeln der Wirtschaft. Also die Altersgruppe, deren Ausscheiden aus dem Arbeitsleben eben auch Probleme verursachen wird. Parallel dazu verändern sich Verständnis und Verhältnis der Menschen zur Arbeit. Mehr Flexibilität und (Orts-)Unabhängigkeit sind gefragt. Und die jüngeren Generationen wünschen sich auch mehr Mitsprache und Gestaltungsmöglichkeiten. Und dann sind da noch technologische Entwicklungen wie KI und Automatisierung, die Arbeit verändern werden. Produktionshallen ganz ohne Menschen sind heute keine Science-Fiction mehr, sondern teilweise Realität. Die übrig gebliebene Arbeit wird anspruchsvoller werden. Fachkräfte werden also rar und umkämpft bleiben. Auch nach Corona.
Fachkräftemangel verändert Unternehmen<\\/b>
Nun wird sich der geneigte Leser fragen, wo in der Aufzählung von Herausforderungen und Problemen denn der Glücksfall stecken soll? Im notwendigen Wandel der Unternehmen! Den Wettbewerb um die Arbeitskräfte werden die Unternehmen gewinnen, denen es gelingt, die Bedürfnisse und Wünsche der Arbeitnehmer zu erfüllen. Diese Firmen werden die Arbeitnehmer als Persönlichkeiten sehen, ihnen Wertschätzung und Vertrauen entgegenbringen. Mitarbeiterzufriedenheit ist für diese Unternehmen kein Motto, das auf Postern oder der Webseite steht, sondern gelebte Wirklichkeit. Einen Weg zu diesen Veränderungen zeigt dieses Buch.
Management-Journal-Fazit: <\\/b>Stefan Dietz ist mit seinem Buch ein großer Wurf gelungen. Er analysiert unaufgeregt und faktenreich die aktuelle Situation der Wirtschaft und den Fachkräftemangel. Der Titel ist zugleich ein Mutmacher für Führungskräfte, jetzt notwendige Veränderungen anzustoßen.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-09-24 15:57:23","moduleId":178382,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":43292121,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2020-09-24 15:57:51","moduleId":178383,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Die Krise kann uns mal!<\\/b>
Mit Sicherheit ist die aktuelle Pandemie eine der größten wirtschaftlichen Krisen, die Selbstständige, mittelständische Unternehmen und Konzerne weltweit zu meistern haben. Was sie so besonders macht, ist, dass sie unvorhersehbar war und Ursachen hat, die kaum steuerbar sind. Ein Unternehmen kann jedoch jede Krise überstehen, sei sie nun \\\"hausgemacht\\\" oder \\\"höhere Gewalt\\\". Dazu zeichnen Susanne Nickel und Marcus Disselkamp in ihrem Ratgeber \\\"Die Krise kann mich mal!\\\" den Krisen-Kreislauf vom Erkennen der Situation über die aktive Bewältigung bis hin zum Resümieren nach.
Die Phasen einer Krise verstehen und mit ihnen arbeiten<\\/b>
Die Corona-Krise ist umfassend und auf einen klaren Ursprung, das Virus, zurückzuführen. Meist ist das aber nicht der Fall. \\\"Schleichende Krisen entstehen beispielsweise durch Änderungen bei den Kundenbedürfnissen, das Aufkommen neuer Wettbewerber oder die Pensionierung eines wichtigen Mitarbeiters\\\", erklären die Autoren. \\\"Hauruckkrisen entwickeln sich im Gegensatz zu schleichenden Krisen ganz schnell.\\\" Jede Krise besteht laut den Autor*innen aus den vier Phasen Verneinung, Einsicht, Aufbruch und Erfolg. Jede dieser Phasen folgt ihrer eigenen Logik, die Nickel und Disselkamp nachzeichnen.
Wie Phönix aus der Asche<\\/b>
Dabei geht es primär um die Haltung, die man einer solchen Krise entgegenbringt. In Zukunft werden wirtschaftliche Krisen, die einzelne Branchen oder die Gesamtwirtschaft betreffen, zunehmen. Es ist die Auswirkung einer sich immer schneller verändernden Wirtschaft, in der Unternehmen sich ständig neu erfinden müssen. Agiles Führen wird also zukünftig der Schlüssel sein, um Herausforderungen schnell und proaktiv zu meistern. Die beiden Autor*innen zeigen, wie Führungskräfte psychologisches Krisenmanagement betreiben, Verantwortung übernehmen und das Unternehmen stabilisieren. \\\"Wer es schafft, dass sein Unternehmen nicht nur in Bezug auf Zahlen, Daten und Fakten, sondern auch innerlich in Unternehmens-, Team- und Selbstführung wächst, wird diesen Kreislauf kompetent meistern\\\", so Nickel und Disselkamp.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b> Der Krisen-Ratgeber nimmt die Corona-Krise als Anlass, um zu zeigen, wie Unternehmen Krisen unterschiedlichen Ursprungs nicht nur überleben, sondern nutzen, um Schritt für Schritt agiler zu werden - um auch der nächsten Krise zu trotzen. Er bietet darüber hinaus wertvolle Anregungen und handfeste Tipps, wie sich Unternehmen in VUCA-Realitäten gegenüber wiederkehrenden kleinen und großen Krisen erfolgreich behaupten können.
Es gibt eine Vielzahl an Managementtools und Konzepten, die Unternehmen in das digitale Zeitalter befördern sollen. Dabei scheint es oft so, als brauche es enorme Veränderungen innerhalb der Organisationsstruktur, die dann alles auf den Kopf stellen, um den Herausforderungen der VUCA-Welt entgegentreten zu können. Management- und Organisationsberaterin Anke Nienkerke-Springer hebt die Diskussion auf eine neue Ebene: In ihrem Buch \\\"Evolution statt Revolution\\\" stellt sie das Prinzip der evolutionären Unternehmensentwicklung vor, das keinen schnellen Wandel, keinen blinden Aktionismus und keine Methodengläubigkeit vorsieht. Vielmehr geht es darum, den Marken- und Wertekern des Unternehmens zu erkennen und in seiner Form für die Zukunft zu bewahren - ohne den Anschluss zu verlieren.
Back to the Roots<\\/b>
Eine Giraffe war immer eine Giraffe und wird es auch immer sein. Genauso sollten Unternehmen ihren Kern an Markenbotschaft, Kultur und Struktur bewahren. In allzu schnell angelegten Transformationsprozessen gehen diese inneren Werte zu oft verloren. \\\"Es geht dabei um Anpassungsprozesse, die nicht disruptiv das Bestehende und das Bewährte über Bord werfen, sondern (auch) auf dem Vorhandenen aufbauen\\\", erklärt Nienkerke-Springer. Ihr Ratgeber ist in drei Teile gegliedert, in den 1) Ist-Zustand, in den 2) zukünftigen Zustand und 3) in die To-dos, um diesen gewünschten Zustand zu halten. Stück für Stück führt die Beraterin durch die Idee der evolutionären Unternehmensentwicklung. Führungskräfte bekommen durch die Ausführungen dabei Unterstützung, sich auf ihre Werte zu besinnen und aus dieser starken Position hinaus Neues zuzulassen.
Neues aus einer sicheren Position herauswagen<\\/b>
Denn: Wer sich sicher fühlt, der kann auch mal experimentieren, ohne Angst vor dem völligen Kontrollverlust haben zu müssen. Und dabei müssen Unternehmen nicht sofort den völligen Wandel planen, sondern können in kleinen, bedachten Schritten vorgehen. \\\"Die Kunst des Baby-Steps besteht darin, einfach den nächsten Schritt zu tun, und sei er auch noch so überschaubar, unscheinbar und klein\\\", erklärt sie. Und schon scheint der Weg hin zum Unternehmen, das den Anforderungen der modernen Wirtschaft gewachsen ist, schon halb zurückgelegt.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b> Ein inspirierender Ratgeber, der den Druck und die Schnelligkeit aus der Agilitäts-Debatte nimmt. Anke Nienkerke-Springer zeigt: Jedes Unternehmen kann sich in seinem eigenen Tempo und einer individuellen Herangehensweise den Herausforderungen der Gegenwart stellen.
Wer sich eine Existenz als Freiberufler aufbaut, tut dies oftmals aus Überzeugung und aus dem Wissen heraus, dass es diese eine Sache gibt, der er oder sie besonders gut - und besser als andere - kann. Oftmals gehört aber gerade die Selbstvermarktung nicht dazu.
Ein bisschen protzen gehört dazu<\\/b>
Für einen Designer ist ziemlich klar, was er kann, und er weiß in der Regel, was er tut. Dasselbe gilt für Werbetexter oder andere Personen, die als Profis in bestimmten Nischen tätig sind. Was aber für viele dieser Macher eine echte Überraschung ist: Es ist etwas Außergewöhnliches, ein Magazin layouten oder als Architekt ein Gebäude entwerfen zu können. Die Mehrheit der Menschen beherrscht dieses Handwerk nicht einmal halb so gut. Und genau hier beginnt der Schritt von einem professionellen Freiberufler hin zu einem gefragten Experten. \\\"Viele Freiberufler sind trotz all ihres Fachwissens viel zu bescheiden, um sich selbst als Experten zu bezeichnen\\\", sagt Daniel Fitzke, \\\"Sie finden es selbstverständlich, gute Arbeit zu liefern und guten Rat zu geben.\\\" Wer es versteht, seine Einmaligkeit und sein Know-how zu vermarkten, der kann in Sachen Erfolg noch eine ordentliche Schippe drauflegen. In seinem Ratgeber \\\"PR für Freiberufler\\\" zeigt Fitzke, in welchen PR-Nischen Freiberufler für einen langfristigen Erfolg unbedingt aktiv werden sollten.
Verkaufen Sie sich als Marke<\\/b>
In seinem Buch stellt Fitzke die wichtigsten Tätigkeitsfelder vor, in denen Freiberufler sich profilieren können. Einen Schritt zuvor müssen sie sich jedoch zunächst einmal klarmachen, was eigentlich ihr Alleinstellungsmerkmal ist und in welchem Bereich sie sich als Experte vermarkten möchten. Der Kommunikationsberater und Betriebswirt stellt dafür wertvolle Tipps und die passenden Fragestellungen vor. Schritt für Schritt führt er durch die Bereiche \\\"klassische Presse- und Medienarbeit\\\", \\\"Social Media\\\", das Verfassen von Reden sowie das Anbieten als Experte für Talks und Interviews - bis hin zur Kür, dem eigenen Buch zur Unterstreichung des Expertenstatus. Das Buch bietet PR-Einsteigern viele praktische Tipps, mit denen sie von der Pike auf starten können.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b> Wer sich als Freiberufler von der breiten Masse abheben und sich ein Markenprofil aufbauen möchte, findet in diesem Buch das passende Starterpaket für Informationen und strategische Vorüberlegungen.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-06-08 11:47:58","moduleId":164569,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":42119751,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2020-06-08 11:47:58","moduleId":164570,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Wie schafft man Innovationen?<\\/b>
Die vergangenen 30 Jahre in der Wirtschaftswelt sind mit nichts zu vergleichen, was jemals zuvor war: Amazon, Google und Apple - um nur die Global Player zu nennen - haben neue Geschäftsmodelle entwickelt und mit ihren Innovationen das Leben jedes Einzelnen verändert. In seinem kurzweiligen Buch geht Jean-Marie Dru, Vizepräsident des nationalen Verbands der französischen Werbebranche, der Frage nach, was die einzelnen Personen hinter dem Erfolg ausmacht und wie sie es geschafft haben, innovativ zu wirken.
Disruptive Persönlichkeiten<\\/b>
Arianna Huffington, Steve Jobs, Jeff Bezos, Larry Page, Oprah Winfrey, Sergey Brin, Zhang Ruimin oder Marc Benioff: Sie sind die Götter und Göttinnen der Disruption. Jean-Marie Dru möchte ihnen danken \\\"für die Förderung unseres kollektiven Denkprozesses und die Fähigkeit, die Welt der Unternehmen mit jedem Tag ein wenig besser und interessanter zu machen\\\". In seinem Buch stellt er in fünf Teilen - Führung, Innovation, soziale Verantwortung, Marke und Kultur ¿ insgesamt 20 Personen vor, die weit über ihr eigentliches Geschäft hinaus wirkten.
Wer hätte beispielsweise gedacht, was für eine enorme Bedeutung und Außenwirkung Oprah Winfrey hat? Man kennt die Moderatorin aus dem TV, außerdem hat sie ein eigenes Magazin und ist karitativ tätig. Aber was macht die Marke Oprah Winfrey aus? Dru zeigt für jeden der vorgestellten Disruptoren, was ihre wichtigsten innovativen Ideen sind, wie diese auf die Geschäftswelt und die Gesellschaft wirken und wie auch andere Menschen solche disruptiven Ideen umsetzen können.
So war Oprah Winfrey eine der ersten Personen, die Personal Branding betrieb. Heute macht das jeder Influencer, der sich in einer Themennische einen Namen macht und unter seinen Followern Produkte bewirbt. Dru zeigt auf, wie Oprah Winfrey für heutige Personal Brands den Weg ebnete und wie ihr Erfolg möglich wurde. \\\"Sie strahlt Aufrichtigkeit aus. Das ist ihr Kennzeichen, und mir fällt auf Anhieb keine andere prominente Persönlichkeit ein, die eine so starke Vertrauensbasis in der Öffentlichkeit genießt\\\", so Dru.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b> Wer wissen möchte, welche Ideen und Unternehmen den schillernden Begriff der Disruption prägten, der sollte dieses kurzweilige Buch lesen. Zudem bietet es inspirative Momente für alle, die eigene Unternehmungen innovativ gestalten möchten.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-06-08 11:47:58","moduleId":160096,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":42119661,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2020-06-08 11:47:58","moduleId":160100,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"So werden Tech-Produkte erfolgreich entwickelt <\\/b>
Viele Menschen nutzen Produkte von Google, Apple oder Adobe; die meisten kennen sie zumindest. Was macht ihren Erfolg aus? Gibt es ein Rezept dafür, Tech-Produkte zu entwickeln, die von den Kunden geliebt werden? Für Marty Cagan ist die Antwort auf diese Fragen klar. In seinem Buch \\\"Inspiriert\\\" beschreibt er, welche Faktoren in einem Unternehmen zusammentreffen müssen, um ein erfolgreiches Tech-Produkt auf den Markt zu bringen.
Lehrreich für alle Branchen<\\/b>
Der Autor war viele Jahre selbst Teil der Kreation von innovativen Tech-Produkten. Er arbeitete als Entwickler bei Hewlett-Packard, war am Launch eines der ersten Internetbrowser beteiligt und übernahm Verantwortung bei Ebay. Alles Unternehmen, die zu den besten Adressen in der Tech-Industrie gehören. Seit vielen Jahren berät Cagan jetzt andere Firmen. Auf den ersten Blick scheint die Fokussierung auf \\\"Tech\\\", worunter heute Hardware, Software und Serviceangebote fallen, den Leserkreis einzuschränken. Doch nach Cagans Überzeugung, die sich durchaus teilen lässt, werden Produkte früher oder später zu \\\"Tech\\\".
Lernen, Leute, Ideen und Prozesse<\\/b>
Wollte man das umfangreiche Werk prägnant zusammenfassen, dann sind für die Entwicklung eines erfolgreichen Tech-Produkts nur wenige Zutaten nötig. Dazu zählt die Bereitschaft, von anderen Unternehmen und deren Ideen zu lernen, die richtigen Leute zu finden und sie mit der notwendigen Kompetenz auszustatten, einen optimal aufgestellten Entwicklungsprozess und die Vision für ein Produkt. Es wäre etwas viel verlangt, wenn dem Leser in dem Buch gleich die zündende Idee für ein neues Produkt geliefert würde. Dafür beschreibt das passende Kapitel ausführlich, wie der Prozess aussehen sollte, der zu einer Vision führt. Sehr lesenswert sind hier beispielsweise die 25 Prinzipien einer Produktvision. Das ist auf jeden Fall hilfreicher, als seitenweise erfolgreiche Idee anderer Unternehmen vorzustellen, wie es doch häufig in ähnlichen Titeln vorkommt. Dabei entstehen dann meist nur Kopien, die niemand brauchen kann. Ganz ohne Rückgriff auf große Vorbilder geht es aber nicht. Schließlich lässt sich aus deren Produkten und Ideen eine Menge lernen. Dazu bietet das Buch ausreichend Gelegenheiten, nicht zuletzt durch Interviews mit Verantwortlichen aus namhaften Unternehmen. Reichlich Material, Ideen und Tipps für das Vorgehen bei der Produktentwicklung liefert Cagan in den Kapiteln, die sich mit Entwicklungskonzepten und Arbeitsmethoden und der Aufgabenteilung beschäftigen. Erfreulich ist, dass das Buch ein Kapitel einem Aspekt widmet, der in vielen anderen Werken zu kurz kommt. Der Einbeziehung der Kunden bei der weiteren Entwicklung und Verbesserung des Produkts. Auf den Nutzer oder Käufer zu hören und dessen Ideen aufzugreifen, hat sich für Unternehmen wie Google oder Apple mehr als gelohnt.
Management-Journal-Fazit: <\\/b>Der Titel des Buches beschreibt auch dessen Wirkung beim Leser. Denn aus seiner jahrelangen Erfahrung heraus teilt Marty Cagan die Einsichten, die seiner Meinung nach zur Entwicklung von erfolgreichen (Tech-) Produkten beitragen. Das ist spannend, lehrreich und umsetzbar zugleich.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-06-08 11:47:58","moduleId":152863,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":39337634,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2020-06-08 11:47:58","moduleId":160097,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Führung zukunftsfähig gestalten - mit Haltung! <\\/b>
Wollte es sich der Rezensent besonders leicht machen, wäre seine Aufgabe bereits mit einem Satz erfüllt: Kaufen Sie das sensationelle Buch \\\"Haltung entscheidet\\\" von Martin Permantier. Und so wird auch das Fazit dieser Rezension lauten, denn dieses Buch ist in der Tat ein großer Wurf. Inhaltlich und gestalterisch.
Ein schwieriges Thema inspirierend dargeboten<\\/b>
Martin Permantier widmet sich in seinem Buch der Haltung eines Menschen, also etwas, das in uns liegt und für das Auge unsichtbar ist. Es scheint fast, als habe der Verlag hier einen optischen Gegenpol setzen wollen, den das bei Vahlen veröffentlichte Werk werden die Leser dank des schönen haptischen Eindrucks, den der Leineneinband bereitet, gern in die Hand nehmen. Dafür, dass die Leser es mehrmals in die Hand nehmen werden, sorgt indes der spannende Inhalt, der mit viel Liebe zum Detail in Form gebracht wurde. Ein übersichtlich gestaltetes Layout, zahlreiche Zitate, die sofort ins Auge springen, und viele Illustrationen verraten schon beim ersten Durchblättern, dass es bei diesem Wirtschaftsbuch nicht um die schnelle Vermittlung von Rezepten geht, sondern um Inspiration. Um Arbeit, am eigenen Inneren, um das Überprüfen eigener Standpunkte. Komplexe Zusammenhänge bildhaft erklärt Digitalisierung und die demographischen Veränderungen zeigen immer stärker, dass alte Denkmuster nicht mehr greifen. Neue Denkweisen sind gefragt, um mit den Veränderungen umzugehen. Diese neuen Denkweisen beginnen aber mit unserer inneren Haltung. Eine Unternehmenskultur lässt sich eben nicht einfach mit Hilfe einige kluger Rezepte installieren. Sie muss gelebt werden. Und dazu bedarf es klarer Haltung. \\\"Mauern fallen zuerst in den Köpfen\\\", wie es der Autor in einer Kapitelüberschrift selbst formuliert. Was das als Lese-, Inspirations- und Arbeitsbuch angelegte Werk auszeichnet, ist die sprachliche Leichtigkeit, mit der komplexe Sachverhalte aus dem Reich der Psychologie auf verständliche Weise miteinander verbunden werden. Das vorgestellte Modell der sechs Haltungen und wie sich diese auch im Alltag äußeren, ist eingängig und erlaubt es dem Autor, sein Thema auch ganz konkret auf den Alltag in Unternehmen herunterzubrechen. Eigene Haltung erkennen, auf die Teamführung und Entwicklung von Werten zu übertragen. Jedes Kapitel steht dabei für sich. Der Leser darf also ganz nach eigenen Interessen mit der Lektüre auch quer einsteigen. Denn viele Zusammenhänge lassen sich auch durch die Illustrationen oder Merksätze erschließen. Zusätzlich liefert Permantier auch viele Beispiele aus der Praxis anderer Unternehmen. Wer auf der Suche ist, wie sich Organisation und Führung zu einem höheren Reifegrad entwickeln können, um zukunftsorientiert zu sein, greife zu diesem Buch.
Management-Journal-Fazit:<\\/b> Kaufen Sie dieses facettenreiche Buch, das Ihnen viele Impulse und Inspirationen liefern wird. Es geht um Verhalten, Kultur und Strukturen in Unternehmen und Organisationen. Für Unternehmer, Führungskräfte aber auch Coaches ist \\\"Haltung entscheidet\\\" die Pflichtlektüre dieses Frühjahrs.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-06-08 11:47:58","moduleId":147784,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":40377486,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2020-06-08 11:47:58","moduleId":147791,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"So werden Sie fit für die Geschäftsführung <\\/b>
Der Eintritt in die Geschäftsführung ist ein großer Schritt für jeden Unternehmer. Die Verantwortung für ein ganzes Unternehmen zu übernehmen, kann die Auszeichnung für Leistungen aus der Vergangenheit sein, oder Ausdruck einer eigenen selbstständigen Tätigkeit. So oder so ist damit mehr verbunden als lediglich die Übernahme eines Titels. Ein Lehrberuf ist es jedenfalls nicht. Mitarbeiter und Kunden hegen hohe Erwartungen an die Kompetenzen einer Geschäftsführung. Doch worauf kommt es an? Was muss der Geschäftsführer im digitalen Zeitalter leisten? Die Autoren Harald Eichsteller und Michael Lorenz legen ein Lehrbuch vor, dass in acht Schritten die wichtigsten Fähigkeiten vermitteln will.
Mehr als ein Buch<\\/b>
Das Werk \\\"Fit für die Geschäftsführung\\\" ist allerdings mehr als ein Buch. Es bildet die Basis für ein umfassendes Lehrangebot. Ergänzt wird es durch Video-Tutorials, die die Umsetzung des Stoffes erleichtern. Wer das Maximum aus der Lektüre herausholen möchte, sollte auch die Zeit einplanen, sich diese Filme anzusehen.
Fokus auf Strategie und Innovationen<\\/b>
Von der Geschäftsführung wird (zurecht) erwartet, dass sie vorangeht und das Unternehmen zum Erfolg führt. Damit das gelingt, muss die Geschäftsführung viele Dinge gleichzeitig im Blick behalten, was eine funktionierende Selbstorganisation voraussetzt. Damit ist auch bereits der Spannungsbogen des Buches beschrieben. Wie wird eine Strategie für das Unternehmen entwickelt? Wodurch zeichnet sie sich aus? Wie gelangt man überhaupt zu einer Strategie? Um diese Fragen geht es im ersten der acht Module. In den weiteren Kapiteln erfährt der Leser, wie Geschäftsmodelle funktionieren und modelliert werden können, was bei Organisation und Projektmanagement zählt, aber auch wie Changemanagement und Kommunikation gemeistert werden können. Breiten Raum nimmt das Digitale ein. Was bedeutet \\\"Digital Readiness\\\" für ein Unternehmen und wie lässt sie sich erreichen? Im entsprechenden Kapitel wird u.a. auch die Frage beantwortet, wie ein IT-Budget bewertet wird. Das Digitale hat jedoch auch Einfluss auf die Führung des Unternehmens selbst. Dabei steht die Frage im Raum, welche Führung agile Arbeitswelten und Organisationsformen erfordern. Werfen die ersten sieben Lektionen doch reichlich viele Bälle in die Luft, zeigt das abschließende Kapitel, wie sie sich durch eine effektive Selbstorganisation auch im Spiel halten lassen.
Management-Journal-Fazit:<\\/b> \\\"Fit für die Geschäftsführung\\\" ist ein umfangreiches, flott geschrieben und modern gestaltetes Arbeitsbuch, das wesentliche Aspekte aus dem Alltag der Unternehmensführung anschaulich vermittelt. Ausgespart wurden allerdings Controlling und der Finanzhaushalt. Hier muss der Leser sich anderweitig orientieren.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-06-08 11:47:58","moduleId":146754,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":40249843,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2020-06-08 11:47:58","moduleId":146756,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Eine Anleitung zum Skalieren des Unternehmens <\\/b> \\\"Das skaliert nicht\\\". Dieser kurze Satz läutet oft das Ende von IT-Projekten ein. Denn dann kann der ins Auge gefasste Weg nicht einfach auf eine größere Zahl von Nutzern oder Ereignissen übertragen werden. Der Satz kann auch das Ende von Träumen und unternehmerischer Energie bedeuten. Wenn Kapitalgeber einem Startup entgegenhalten, dass das Geschäftsmodell nicht skaliere, gibt es auch kein Geld. Das Skalieren eines Unternehmens ist eine große Herausforderung. Allison Maslan möchte in ihrem Buch zeigen, wie es geht.
Skalieren als Herausforderung<\\/b>
Das Problem des Skalierens kennt jedes erfolgreiche Unternehmen unabhängig von seiner Größe. Stellt sich bei einem Freiberufler Erfolg ein, kommt er zwangsläufig zu einem Punkt, an dem er rund um die Uhr arbeiten könnte. Und manche tun dies auch. Doch weiteres Wachstum ist so nicht möglich, die eigenen Ressourcen endlich. Wachsen könnte sein Unternehmen also nur dann, wenn er Personal einstellt. Aber in seinen Kernkompetenzen kann die Firma nur dann gesund wachsen, wenn die Qualität des Produkts oder der Dienstleistung darunter nicht leidet. Denn die Kunden sind ja mit genau der bisher gelieferten Arbeit zufrieden. Damit ist das Grundproblem des Skalierens beschrieben. Dienstleistungen oder Produkte müssen replizierbar sein, ohne, dass die Kosten im gleichen Maße steigen. Und über der Lösung des Problems haben sich bereits viele kluge und fleißige Unternehmer den Kopf zerbrochen. Allison Maslan plaudert in ihrem Buch nicht nur aus der eigenen Erfahrung. Sie stellt auch eine eigene Methode für das Skalieren vor. Mit Scale-it das Unternehmen wachsen lassen Die Methode von Allison Maslan widmet sich fünf Schlüsselfaktoren, die für das Skalieren kritisch sind. Es braucht eine strategische Vision, um das Wachstum auch zielgerichtet lenken zu können. Der zweite wesentliche Aspekt, der von jungen Unternehmen häufig vernachlässigt wird, ist der Cashflow. Benötigt wird aber auch ein Team von Mitarbeitern, damit das Unternehmen wachsen kann. Das Team braucht Führung. Und schließlich muss auch viel gearbeitet werden, um die Vision zu erreichen. Jeden dieser Gesichtspunkte beschreibt sie ausführlich. Sie erklärt, welche Maßnahmen aus ihrer Sicht erfolgreich sind. Dazu greift sie auch auf zahlreiche Beispiele aus der Praxis zurück. So nehmen die Leser Anteil an den Erfahrungen von faszinierenden Unternehmerpersönlichkeiten.
Management-Journal-Fazit: <\\/b>Anders als klassische Lehrbücher zeigt Maslan pragmatische Wege auf, wie das Skalieren eines Unternehmens und Geschäftsmodells funktionieren kann. Sie liefert nachvollziehbare Beispiele und Handlungsempfehlungen, damit aus einer großen Idee auch ein großes und gesundes Unternehmen werden kann.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-06-08 11:47:58","moduleId":135425,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":38577471,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2020-06-08 11:47:58","moduleId":135431,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Wie Unternehmen Geschlechterausgewogenheit erreichen <\\/b>
Schreiben erfahrene Unternehmensberater ein Sachbuch, haben sie leider oft einen großen Mangel. Aus Sorge darüber, das über die Jahre mühsam erworbene eigene Wissen und die sich daraus ergebende Methodik zu preiswert weiterzugeben, ergehen sich die Titel entweder seitenlang in Fallbeispielen. Die lassen sich dann aber kaum auf die Situation des Lesers übertragen, da Unternehmen doch zu unterschiedlich sind. Oder die Titel kratzen nur an der Oberfläche ihres Gegenstands. Der Leser erkennt zwar am Ende das Problem, ist aber in Hinsicht auf eine Lösung genauso hilflos wie zu Beginn der Lektüre. Unter diesem Gesichtspunkt bildet das Buch von Anke van Beekhuis eine wohltuende Ausnahme.
Gleichberechtigung abseits von Feminismus und Quoten<\\/b>
Diversität schafft Mehrwert, eine Ausgewogenheit der Geschlechter trägt zur Vielfalt bei und wirkt sich positiv auf das Ergebnis eines Unternehmens aus. Was schon auf den ersten Blick einleuchtet, ist doch längst nicht umgesetzt. Genau das steht im Zentrum dieses Buches. Es will ein Begleiter auf dem Weg zur \\\"Gender Balance\\\" sein.
Vor der Veränderung steht die Analyse<\\/b>
Wer etwas verändern möchte, muss erst den Ist-Zustand und dessen Ursachen analysieren. Dieser Aspekt steht im ersten Teil des Werks im Zentrum. Es geht hier um Stereotypen, Klischees, die eigene Einschätzung der Geschlechter und auch um Gruppendynamik. Die Verfasserin bietet Denkanstöße, Übungen und reichlich Erfahrungen und Erlebnisse aus ihrem Leben. Recht zügig geht es dann weiter mit der Analyse der Unternehmenskultur unter dem besonderen Augenmerk der Gleichberechtigung. Die Autorin beschreibt in diesem Abschnitt auch die Bausteine, die für eine Geschlechterausgewogenheit notwendig erscheinen. Dies beginnt bei einer gendergerechten Sprache in der Kommunikation und setzt sich mit Werten und Mechanismen wie einer ganzheitlichen Karriereplanung und Entlohnung fort.
Schritt für Schritt zur Umsetzung<\\/b>
Der zweite Teil des Buches widmet sich der Frage, wie sich \\\"Gender Balance\\\" konkret im Unternehmen umsetzen und implementieren lässt. Wie kann der gewünschte Wandel erreicht werden? Auch an dieser Stelle überzeugt die Verfasserin. Von diesem Wandel profitiert jedes Unternehmen, denn ¿Gender Balance¿ sorgt dafür, dass Herangehensweisen vielfältiger und Umgangsformen konstruktiver werden. All das bedeutet letztlich einen monetären Gewinn für das Unternehmen.
Management-Journal-Fazit: <\\/b>Ein rundum gelungenes Buch, das sprachlich und fachlich überzeugt. Der Titel kratzt nicht an der Oberfläche, sondern liefert nachvollziehbare Schritte und Maßnahmen auf dem Weg zur Geschlechterausgewogenheit.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-06-08 11:47:58","moduleId":131226,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":38719111,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2020-06-08 11:47:58","moduleId":131231,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"So wird ein Unternehmen agil<\\/b>
Agilität ist eine Kampfansage. Entweder schreiben sich diese Unternehmen dies auf die Flagge und möchten selbst zu einem modernen Betrieb mit agilen Arbeitsweisen werden. Oder sie sind müde von dem Dauertrend der Agilität, der schon aus so vielen Mündern beworben wurde, dass man gar nicht mehr weiß, worum es dabei eigentlich genau geht. Wer es genau wissen will, der holt sich den ultimativen Ratgeber zum Thema \\\"Das agile Unternehmen\\\".
Agilität muss gelebt werden<\\/b>
Doug Rose ist einer der bekanntesten und erfolgreichsten Berater für Prozessmanagement und Geschäftsprozessoptimierung und Experte für Agilität, Scrum und Lean. Damit ist er prädestiniert, ein Arbeitsbuch zum Thema \\\"Agiles Management für Dummies\\\" zu schreiben. Tatsächlich finden in dem gleichnamigen Ratgeber alle - vom Vorstand über die Führungskraft bis hin zum Projektmanager - einen Leitfaden für den Weg zur agilen Arbeitsweise. Entscheidend ist, dass Agilität hier nicht als Methode für einzelne Projekte verstanden wird, sondern als eine neue Art des Managens, Kommunizierens und Entwickelns. \\\"Ein groß angelegter agiler Umbau ist kein Pappenstiel, besonders wenn es um die Entwicklung komplexer Produkte geht, die traditionell eine ausführliche Vorausplanung erfordern\\\", erklärt Rose.
Agilen Unternehmen gehört die Zukunft<\\/b>
Es bringt nicht viel, wenn das Entwickler-Team agile Tools nutzt, in allen anderen Abteilungen jedoch ganz konservativ gearbeitet wird. Rose geht in dem Ratgeber aus der bewährten Dummies-Reihe Schritt für Schritt alle Herangehensweisen durch, die Unternehmen wählen können. Dabei betrachtet er verschiedene Wege zum agilen Management, die zu der jeweiligen Organisationsform und Unternehmensgröße passen. Er stellt außerdem Tools wie Disciplined Agile Delivery, Large Scale Scrum, Lean Product Delivery, Kanban, Scale Agile Framework und Spotify Engineering Culture vor und zeigt an Beispielen aus der Praxis, wo die Fallstricke in der Re-Organisation liegen können. Der Kopf schwirrt manchmal ganz schön, denn agile Tools können sehr komplex sein. Rose zeigt aber, dass es die Mühe wert ist, sich damit auseinanderzusetzen. Denn die Wirtschaftswelt der Zukunft wird alle Unternehmen, die weiter in starren Korsetts agieren, hinter sich lassen - der Agilität gehört die Zukunft.
Rote-Reiter-Fazit<\\/b>
Der Ratgeber löst in bester Art und Weise die komplexen Strukturen des agilen Managements auf und zeigt als umfangreiches Arbeitsbuch, welche Schritte Unternehmen gehen müssen, um Agilität erfolgreich zu leben.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-06-08 11:47:58","moduleId":113825,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":38456758,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2020-06-08 11:47:58","moduleId":113831,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Markenführung sollte Chefsache sein <\\/b>
Zu besonders erfolgreichen Unternehmen und Unternehmern gehört immer auch eine starke Marke. Wie wichtig Markenaufbau und Markenführung sind, lässt sich heute in den sozialen Medien studieren. Niemand weiß das so gut, wie die sogenannten Influencer, die eine treue Schar von Anhängern um sich versammeln. Eine starke Marke kann ein Unternehmen regelrecht beflügeln. Eine beschädigte Marke zieht ein Unternehmen auch in den Abgrund.
Markenpflege und Markenaufbau sind häufig delegiert<\\/b>
Viele Unternehmen bedienen sich Agenturen, wenn es um die Markenführung und den Markenaufbau geht. Damit geben sie ein wichtiges Betriebsmittel allerdings in fremde Hände. Zwar wacht die Marketingabteilung über das Treiben der Agentur oder behält sich die grundlegenden Entscheidungen vor. Allerdings ist die Marke nach Ansicht des Autors zu wichtig, um allein von einer Abteilung und einem Dienstleister betreut zu werden. Hinter der Marke müssen alle Mitarbeiter stehen. Und alle Mitarbeiter sollten verstanden haben, für welche Werte die eigene Marke steht. Das gilt gerade auch für das Top-Management. Ein Bahnchef Mehdorn hat der Marke des von ihm geführten Konzerns jedenfalls keinen Gefallen getan, als er öffentlich die Meinung äußerte, dass Bahnfahrten, die länger als vier Stunden dauern, eine Tortur sind. So schnell kann viel Geld und Energie, die in eine Marke gesteckt wurden, vernichtet werden.
Marken gar nicht erst in die Krise geraten lassen<\\/b>
Der Autor Jörg Bürkle wird immer dann gerufen, wenn Unternehmen dringend einer Restrukturierung bedürfen, mit anderen Worten in der Krise stecken. Wie er selbst schreibt, komme er immer dann, wenn es brennt. Und, um es gleich vorwegzunehmen, so einsichtig und wertvoll sein Buch auch ist, hat ihn das Lektorat leider nicht von der Metapher des Feuers fernhalten können. Und die zieht sich leider etwas schwerfällig durch den gesamten Titel. Das ist indes einer der wenigen Kritikpunkte an einem sprachlich präzisen und gut strukturierten Buch, das sich dem wichtigen Thema Marke sehr ausführlich widmet. Der Leser erfährt hier u.a. aus der Beratungspraxis des Verfassers, warum Marke und Unternehmensführung eng zusammenhängen sollten. Bürkle veranschaulicht das Wechselspiel zwischen Marke und Unternehmen und zeigt, wie Top-Manager und Firmeninhaber verhindern, dass die Marke das Unternehmen gefährdet. Dazu nutzt er das Beispiel Blackberry, das nicht nur Apple und das iPhone unter Druck setzten. Die Krise des Unternehmens verschlimmerte sich letztlich dadurch, dass die Marke die Coolness verlor. Auf der anderen Seite lässt sich Bürkle auch in seine Karten schauen und beweist, dass starke Marken auch das Unternehmen stärken.
Management-Journal-Fazit:<\\/b> Das Buch von Jörg Bürkle widmet sich einem Thema, das in der Managementliteratur in den vergangenen Jahren nicht mehr so stark im Fokus stand. Marke und Markenführung gerieten angesichts von Herausforderungen wie der Digitalisierung und Changemanagement leicht ins Hintertreffen. Und das völlig unverdient. Das Buch richtet auf fundierte Weise den Blick wieder auf die wichtige Aufgabe.
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Wenn ein Fachbuch, noch dazu aus dem Segment Wirtschaft, die vierte Auflage erreicht, dann ist den Autoren offenbar das Kunststück gelungen, den Nerv der Leser zu treffen oder unverzichtbares Know-how zu liefern. Genau das ist bei diesem Ratgeber der Fall. Gemeinsam decken die Verfasser mit ihrem Fachwissen alle Bereiche ab, die für ihr Thema relevant sind. Denn geschrieben wurde das Werk von einem Personalberater, einen Fachjuristen und einem Professor mit dem Schwerpunkt Management-Lehre.
Viel Ehre aber auch viel Verantwortung<\\/b>
Niemand wird zum Geschäftsführer geboren. Am Anfang steht häufig das Vertrauen von Gesellschaftern oder Inhabern in die Fähigkeiten des neuen Unternehmenslenkers. Ohne Zweifel ein schmeichelhafter und wichtiger Karriereschritt. Der aber unmittelbar und sofort mit einer juristischen Verantwortung verknüpft ist. Mit dem Eintritt in die Geschäftsführung erweitert sich von einem Tag auf den anderen das Aufgabengebiet. Die Verantwortung für die Finanzen ist ebenso einschneidend, wie das Unterschreiben von Verträgen im Namen des Unternehmens, was stets mit einer notwendigen Portion juristischen Fachwissen verbunden ist. Damit die frisch gebackene Führungskraft hier nicht den Überblick verliert, wurde dieses Buch geschrieben.
Schritt für Schritt die Aufgaben meistern<\\/b>
Wohl dem, der das Buch bereits in Händen hält, bevor er seine neue Aufgabe antritt. Denn nach einer kurzen Einführung in das Buch und seine Inhalte, fangen die Autoren mit wichtigen Gedanken und Aktivitäten an, die vor der Übernahme einer Geschäftsführeraufgabe liegen. Dazu gehört eine (realistische!) Einschätzung der wirtschaftlichen Lage des Unternehmens, aber auch eine Analyse dessen Stärken und Schwächen. Ebenfalls nicht zu vernachlässigen sind die Erwartungen der Stakeholder, was bei Unternehmen, deren Gesellschafter zugleich eine Familie bilden, nicht immer konfliktfrei ist. Glasklar und in präziser und nüchterner Sprache führen die Verfasser den Leser immer tiefer in die Aufgabengebiete des Geschäftsführers ein. Führung, Kommunikation, strategische Entscheidungen und die finanzielle Planung und Steuerung gehören dazu. Schon aus der Beschränkung es Umfangs kann ein solches Buch nicht in alle Tipps und Tricks einführen, die sich alte Hasen erst erarbeiten mussten. Aber die Checklisten, Beschreibungen und Literaturlisten werden den frisch gebackenen Geschäftsführer wohl davor bewahren, ein zu hohes Lehrgeld in seiner neuen Aufgabe zu zahlen. Überaus empfehlenswert ist auch die Lektüre des Kapitels zur juristischen Verantwortung der Geschäftsführung.
Management-Journal-Fazit: <\\/b>Die erfahrenen Profis stehen mit ihrem Buch der neuen Geschäftsführung wie ein Coach zur Seite. Sie kommen kurz und präzise auf den Punkt und liefern genau so viel Wissen, wie in der aktuellen und neuen Situation notwendig.
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\\nSie gehören zu den Lesern, die wissen, dass sich hinter dem Wort \\\"Cashflow\\\" die Kapitalflussrechnung versteckt? Dann werden Sie sich einige grundlegende Seiten im Buch von Reinhard Bleiber ersparen können. Der Cashflow gehört zu den betriebswirtschaftlichen Kennzahlen, die es regelmäßig in Artikel zur wirtschaftlichen Situation von ...\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-06-08 11:47:58","moduleId":93070,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":36878690,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Unternehmer sein, mit Mut und Kreativität <\\/b>
\\nNicht wenige Ratgeber für Unternehmer haben eine gemeinsame Schwäche. Deren Inhalt ist zwar ehrenvoll und überzeugend geschrieben. Allerdings fragt sich der Leser spätestens nach der Hälfte der Lektüre, woher der Autor sein Wissen denn eigentlich nimmt. Und wenn er denn so gut weiß, wie Unternehmertum funktioniert, warum ...\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-06-08 11:47:58","moduleId":52989,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":7066146,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Diese Kennzahlen brauchen Geschäftsführer<\\/b>\\n \\n \\nGewiss keine Feierabendlektüre. Aber auf 1200 Seiten haben Sie alle Formeln, Rechnungen und Kennzahlen parat, die Sie brauchen, um ihr Unternehmen jederzeit richtig einschätzen zu können. Vom Quicktest, der Sie in die Lage versetzt, anhand von nur vier Kennzahlen (Eigenkapitalquote, Schuldtilgungsdauer, Gesamtkapitalrentabilität u ...\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-06-08 11:47:58","moduleId":33674,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":29872307,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Der Wegweiser zur digitalen Transformation<\\/b>\\n \\n \\nWas muss der deutsche Mittelstand unternehmen, um seine Marktführerschaft nicht an Start-ups aus Kalifornien zu verlieren? Wie können digitale Geschäftsmodelle entwickelt werden? Und was bedeutet das für die Mitarbeiter und Chefs der Unternehmen? Auf diese Fragen liefern die Autoren Carsten Hentrich und Michael Pachmajer in ihrem ...\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-06-08 11:47:58","moduleId":39587,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":31502453,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Weniger Frust bei Unternehmern und Führungskräften\\n<\\/b>
\\nDer junge Unternehmer Marc Schmidt erzählt von seinem Weg und dem Frust in seiner Laufbahn. Und wie er es geschafft hat, vom selbsterklärten Hektiker zur berechenbaren Führungskraft zu werden. Und das durchaus mit bewährten Rezepten. Schmidt bringt verschiedene Ansätze zusammen und arbeitet sich für seine Leser ...\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-06-08 11:47:58","moduleId":39590,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":11437446,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Lernen Sie vom Unternehmensdoktor und Mittelstandsexperten<\\/b>
\\n\\nCay von Fournier, Kopf des Schmidt College, ist kein gewöhnlicher Unternehmensberater. Er hat lange als Arzt gearbeitet, bevor er seine zweite Promotion in Wirtschaftswissenschaften ablegte. Seither interessiert ihn, wie Unternehmer gesundes Wachstum schaffen, wie sie selbst dabei gesund bleiben und für ihre Mita ...\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-06-08 11:47:58","moduleId":39591,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":27699792,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Allen Unternehmern ans Herz zu legen\\n<\\/b>
\\nWer dieses Buch liest, versteht, warum schon Weissmans Erstlingswerke \\\"Marketing-Strategie\\\" (1990) und \\\"Management-Strategie\\\" (1992) zu Erfolgen wurden. Der Autor, Professor und selbst plötzlich \\\"Nachfolger\\\" in einem Familienunternehmen, versteht es, Strategie und Pragmatismus aufs Trefflichste zu vereinen. Dringendes Tagesge ...\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-06-08 11:47:58","moduleId":39592,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":29978691,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Sehr praktischer Helfer für Geschäftsführer in der Anfangsphase\\n<\\/b>
\\nWenn Sie sich dazu entschlossen haben, eine GmbH zu gründen, wird Ihnen dieses \\\"Praxishandbuch GmbH\\\" künftig gute Dienste leisten. Es bietet Antworten auf viele grundlegende Fragen. Absolut hilfreich sind die vielen Vertragsvorlagen, die als Arbeitshilfen online bereitstehen. Geschäftsführerverträge, Gesell ...\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-06-08 11:47:58","moduleId":39593,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":25983797,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Raus aus dem Hinterhof, rein ins Geschäft\\n<\\/b> \\nDer Ratgeber für Unternehmer, die es geschafft haben - und die noch mehr schaffen wollen. \\\"Das Handbuch für Unternehmer\\\" von Gertrud Hansel richtet sich an Unternehmen, die ihre Idee die letzten Jahre erfolgreich umgesetzt und drei bis zehn Festangestellte haben - und jetzt in eine unternehmerische Midlife-C ...\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"}]},"rootNode":{"LId":null,"MT":"","CIds":[1,6,93171,135874,135880,147774,154830,130451,37443,130140,137709,130024],"PId":null,"AQ":true,"s":"","MD":"","id":1000,"PN":"Übersicht"}},window.LibriProperties={"propertiesMap":{"/Backend/Datenimport/Tolino/ResellerId":"80","/Bestellung":"ONLINE","/Bestellung/Click and Collect/Adresse erforderlich":false,"/Bestellung/Geschenk/Grusskarten-Ids":"12,13,14,15","/Bestellung/Geschenk/Kosten":200,"/CMS/Legacy-Shop-Link/Anzeige":true,"/Checkout/Stoerer-Banner/Aktiv":false,"/Checkout/Stoerer-Banner/Allgemeiner Teil":"Bei Verwendung von Kreditkarten kann es bei einigen Banken auf deren Seite derzeit zu Problemen kommen. 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