Nur noch schnell Instagram checken – und schon schauen wir uns mitten in der Nacht eine halbe Stunde lang Katzenvideos an. Dieses Spiel des süchtig machenden Doom-Scrollings wiederholt sich jeden Abend – obwohl wir es besser wissen.
Das abendliche Handy-Schauen ist nur eine von vielen Angewohnheiten, die wir nur allzu gern loswerden möchten. Wir möchten auch gesünder essen, nicht mehr rauchen und statt am Handy zu sitzen ein Buch lesen. Aber es ist wie verhext: „Es ist bedrückend, wenn blitzschnell das volle Programm abläuft. Du bist wie ferngesteuert, obwohl du weißt, dass ein anderes Verhalten besser wäre“, beschreibt es Axel Koch. Der Psychologe möchte eigentlich mehr Zeit mit seiner Familie verbringen, erwischt sich dann aber immer wieder bei Überstunden am Schreibtisch.
Keine Frage des „Was“<\\/b>
In seinem Buch „Morgen fang ich aber wirklich an!“ beschreibt er die Schwierigkeit, das eigene Verhalten zu verändern. Und dabei scheint das ganze Internet voll von Menschen zu sein, die sich verändern möchten – und solchen, die uns scheinbar dabei unterstützen. „Ganze Heerscharen von Trainerinnen und Trainern sind unterwegs, um Menschen fit für die Arbeit zu machen und Verhaltensweisen auszubügeln, die sich nachteilig auf die Leistung und die Zusammenarbeit auswirken“, sagt Axel Koch.
Eine Frage des „Wie“<\\/b>
Ob Fitnesscoach, Beraterin oder der Influencer, der uns von seiner gesunden Morgenroutine überzeugen möchte: Sie alle wissen, was wir verändern können. Aber das „Wie“ steht auf einer ganz anderen Karte. Und genau hier setzt der Autor an. In seiner Forschung beschäftigt sich der Professor für Training und Coaching an der Hochschule für angewandtes Management in Ismaning nämlich mit dem Lerntransfer: Wie übertrage ich mein Wissen in die Praxis?
In dem Ratgeber zeigt er, warum es so schwierig ist, das eigene Verhalten zu ändern, und warum der Mensch von Natur aus eher veränderungsresistent ist. In einem weiteren Schritt stellt er seine Transferstärke-Methode® vor, mit der nachhaltige Veränderungen umsetzbar sind. Hier geht es darum, sich selbst und die eigenen Mechanismen besser kennenzulernen und ein Gefühl dafür zu bekommen, wann das eigene Gehirn in den Standby-Modus wechseln möchte. Und für hartnäckige Fälle gibt es eine Rückfallmanagement-Technik.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b>
Axel Koch geht der Frage auf den Grund, warum es so schwer ist, das eigene Verhalten langfristig zu verändern. Wir wissen, was wir ändern möchten, stolpern aber über das „Wie“. In diesem Ratgeber stellt der Psychologe die Transferstärke-Methode® vor, mit der nachhaltige Veränderungen möglich sind. Neben vielen wissenschaftlichen Erkenntnissen zum menschlichen Verhalten bietet das Buch einen Leitfaden und viele Reflexionen sowie Übungen, um endlich in die Veränderung zu kommen.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}},\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2024-10-30 12:14:52","moduleId":378450,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":52674491,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2024-10-30 12:15:05","moduleId":378452,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Bausteine des Wandels<\\/b>
Die erfolgreiche Unternehmerin Astrid Schulte und der Coach für Transformation Reza Razavi haben gemeinsam ein Buch geschrieben. Es trägt den Titel „Bausteine des Wandels“ und handelt von Unternehmenstransformationen. Gemeinsam möchten sie ein Praxisbuch für den erfolgreichen Wandel vorlegen.
Wenn Menschen vergessen werden<\\/b>
Im Vorwort machen die beiden Autoren deutlich, dass es Ihnen bei der Transformation auf die Menschen ankommt. Nach ihrer Überzeugung scheitern viele Transformationsprojekte daran, dass die Menschen in den Organisationen nicht einbezogen werden. Wer seine Ängste und Bedenken nicht einbringen kann und sich nicht gehört fühlt, wird kaum aktiv den Wandel mitgestalten.
Das Autoren-Duo vertritt die Ansicht, dass Transformationsprozesse eben keine einfachen Projekte sind, die sich nach Art eines Rezeptbuchs einfach abhaken lassen. Und obwohl es sich eher um einen wiederkehrenden Prozess handelt, gibt es ihrer Ansicht nach einige essenzielle Elemente auf dem Weg zu einer erfolgreichen Transformation, die sie benennen.
Das große Thema des Buchs ist der Mensch. Die Menschen, die in Firmen arbeiten und von einem Wandel direkt betroffen sind. Somit konzentriert sich das Buch auf Kommunikation und das Wirken von Führungskräften direkt auf die Mitarbeitenden. Es geht um Werte, Tugenden und auch um Empathie.
Sechs zeitlose Bausteine für die Transformation<\\/b>
Eines der Elemente, die zu einer erfolgreichen Transformation beitragen, ist Ehrlichkeit. Ehrlichkeit zu sich selbst (möchte ich tatsächlich einen Wandel, oder geht es nicht eher nur um „Optimierung“?), Ehrlichkeit gegenüber anderen und Ehrlichkeit in der Kommunikation.
Weitere Bausteine sind das Schaffen von (gemeinsamen) Werten, das Mobilisieren und Begeistern von Menschen und auch die Entwicklung von Zukunftsbildern, also das Bieten von Orientierung. Schließlich geht es auch darum, den Wandel zu kultivieren, also die Unternehmenskultur so zu verändern, dass die Organisation agil und resilient ihren Weg weiter beschreiten kann. Und dazu gehört auch ein anderes gemeinsames Arbeiten, das Spielregeln benötigt.
Alle diese Bausteine stellen die beiden Autoren ausführlich dar. Dabei nutzen sie viele Beispiele und liefern am Ende jedes Kapitels auch noch eine Reihe von praktischen Tipps.
Management-Journal-Fazit:<\\/b> Der verständlich geschriebene und kompakte Ratgeber liefert abseits von Checklisten und technokratisch angehauchten Projektplänen eine umsetzbare Roadmap, um ein Schlüsselelement für den Erfolg des Wandels zu adressieren: Die am Prozess beteiligten Menschen nämlich.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2024-10-29 14:53:10","moduleId":378240,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":52674438,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2024-10-29 14:53:23","moduleId":378242,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Veränderung erfordert Mut<\\/b>
Vielleicht denkt sich der eine oder andere unter Ihnen, ob der viel zitierte Wandel nicht langsam an seinem Ende angekommen sein müsste. Oder ob dazu denn nicht alles schon geschrieben oder gesagt ist?
Nun gehört Wandel einfach zu unserem Leben hinzu. Aus Sicht von Kommunikationsexperten Jakob Lipp ist über den Wandel längst weiterhin nicht alles gesagt. Und selten hat mich ein Sachbuch bereits auf den ersten Seiten so in seinen Bann gezogen wie dieses.
Gestalten wir den Wandel, oder er uns?<\\/b>
„Wir haben schon lange das Gefühl, dass wir selbst nicht mehr der Motor der Veränderung sind, sondern Veränderung mit uns gemacht wird.“ Zwei Zeilen nur, die aber die Emotion vieler Menschen und Beschäftigten in Unternehmen zusammenfassen.
Veränderungen erfordern Mut. Passend dazu gibt es ein Sprichwort: Den Mutigen gehört die Welt. Aber um mutig zu sein, benötigen wir eine Veränderung hin zum Mut, wie Jakob Lipp meint. Aus seiner Sicht können Sprache und Kommunikation hier viel bewirken.
Von Digitalisierung, New Work und Green Washing<\\/b>
Mutig richtet der Autor seinen Blick auf zahlreiche Themen, die im Fokus des Wandels stehen. Die Digitalisierung ist eines davon, es geht aber auch um die Welt von New Work und die Frage, was denn mit der „alten“ Welt der Arbeit passiert. Lipps Blick fällt aber auch auf eher unschöne Erscheinungen, wie das Green Washing, das den Wusch nach mehr Nachhaltigkeit durch Vorspiegelung falscher Tatsachen konterkariert.
Verständlich und packend geschrieben, dreht sich in seinem lesenswerten Buch alles um die Frage, wie Führungskräfte und Manager:innen auftreten und kommunizieren müssen, um die Mitarbeitenden für die Herausforderungen des Wandels zu ermutigen. Oder sich auch durch negative Ereignisse und Einflüsse nicht entmutigen zu lassen.
Mit seinem Werk möchte er dazu beitragen, dass seine Leserinnen und Leser in ihren jeweiligen Organisationen eine Kultur der Sicherheit schaffen, die den Mitarbeitenden die Neugier und die Motivation lässt. Denn ohne diese beiden ist ein Wandel nicht zu schaffen – bei allem Mut.
Management-Journal-Fazit:<\\/b> Das Buch überzeugt gleich in mehrfacher Hinsicht: durch seinen erfrischend anderen Blickwinkel und seine fesselnde Art des Vortrags. Auch wenn der Autor Themen aufgreift, die seit vielen Jahren diskutiert werden, gelingt es ihm, diesen seinen eigenen Stempel aufzudrücken und den Lesenden Orientierung hin zu mehr Mut zu bieten.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2024-08-06 13:30:12","moduleId":369587,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":51478288,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2024-08-06 13:30:24","moduleId":369588,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Organisationaler Diskurs: Veränderungen bei der Wurzel packen<\\/b>
Wir wissen schon, was kommt. Wie immer wir das Meeting nennen – Retro, Brainstorming, Kick-off oder Besprechung –, es ist im Endeffekt immer dasselbe: Die Finanzleitung fordert mehr Geld, der Marketer zeigt seine Projekte her, die Personalabteilung wünscht sich mehr Freiraum und der Rest schaut zu, teilt seine Perspektive je nach Situation mit oder schweigt. Zum Schluss gehen alle mit einem To-do aus der Runde – bevor das Spiel bald wieder von vorne beginnt.
„Es wird in Bewertungen gesprochen, ohne die Beobachtung zu benennen, es gibt keine Momente des Schweigens und Probleme werden nicht in der Tiefe betrachtet“, beobachtet Stephanie Borgert, die als Komplexitätsforscherin Organisationen und Teams bei Veränderungen begleitet.
Warum sind Menschen Change-müde?<\\/b>
In ihrem Buch „Gemeinsam denken, wirksam verändern“ zeigt sie auf, wie Change-Prozesse von Anfang an zum Scheitern verurteilt sind: mit dem Menschen als Feindbild. Mit dem Mitarbeiter, der sich im Transformationsprozess nicht abgeholt fühlte. Der Change-müden Mitarbeiterin. Also der störrischen Belegschaft. Die Ursache sieht sie in der Herangehensweise, die in einem Großteil der Organisationen zu beobachten ist. Transformation wird als Projekt aufgefasst, für das sich alle Bestandteile zusammenkaufen lassen. „Je nachdem, welches Thema die ,Selbstdiagnostik‘ ergeben hat, wird dann etwas zu Changemanagement gebucht“, konstatiert Stephanie Borgert, „Wenn die Leute lernen, wie sie Menschen mitnehmen, Widerständen vorbeugen und mit Kreativität zum Erfolg gelangen, sollte alles in Ordnung sein.“
Die Komplexitätsforscherin fordert: „Lasst die Leute in Ruhe!“ Anstatt zu versuchen, Menschen hinzubiegen, sollten sie dazu eingeladen werden, an der Organisation zu arbeiten, eine veränderte Organisation zu denken. Und dazu stellt Stephanie Borgert das Konzept des Organisationalen Diskurses vor: „Im Organisationalen Diskurs, der in Kleingruppen stattfindet, denken die Teilnehmenden über ihr Denken nach“, erklärt sie, „über Struktur und geltende Normen in der eigenen Organisation, die Routinen ihres Handelns und die kollektiven Bewertungsmuster.“ Dabei ist jeder Teilnehmende dazu ermuntert, seine eigene Perspektive zu verlassen, über scheinbar festzementierte Strukturen nachzudenken: Was wäre, wenn …?
Gemeinsam denken – weniger agieren<\\/b>
So erzählt die Autorin von einem agilen Team, das sie in einer Retro begleitete. Über einige Punkte ging das Team einfach hinweg: Wichtige Projekte ziehen sich über mehrere Wochen? Die Antwort: Das ist immer so, wir müssen einfach die Aufgaben reduzieren. Klappte nur leider bisher nie. Die Anforderungen des Vorstands sind eine Hürde, die immer zusätzliche Arbeit mit sich bringt? Die Antwort: Ja, das ist immer so. Und schon will das Team weitergehen. Aber warum hier nicht einmal anhalten. Eine Pause machen und auf einer höheren Ebene über die Situation, ihre Systematik und die Ursachen nachdenken? „Sie erzählen von einigen Mustern und Routinen, die stören und trotzdem in jeder Retro wieder Thema sind“, erzählt Stephanie Borgert. „Das Team gesteht sich ein, nicht wirklich gelernt zu haben aus den Rückbetrachtungen.“ In ihrem Ratgeber stellt die Beraterin den vierstufigen Prozess des Organisationalen Diskurses vor, der solchen tiefergehenden Denkprozessen einen Rahmen gibt.
So wird echte Veränderung möglich: indem gemeinsam an der Organisation gearbeitet wird, anstatt an vielen verschiedenen Orten neue Baustellen aufzureißen, die dann nie beendet werden.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b>
Change ist kein Projekt, das sich mit Blick auf den Timetable abarbeiten lässt. Echte Veränderung geht tief und Stephanie Borgert zeigt in ihrem Buch, wie Organisationen mit dem Organisationalen Diskurs diesem Prozess einen professionellen Rahmen geben.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2023-01-29 19:06:42","moduleId":296699,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":46665979,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2023-01-29 19:06:06","moduleId":296698,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Sprengen Sie diese Businessregeln einfach in die Luft<\\/b>
Marktforschung, Organigramme auf Jahrzehnte geplant, Changemanagement-Prozesse in Endlosschleife und strategische Planung am Reißbrett: Business as usal, ohne Rücksicht auf Veränderungen. Mit ihrem Ratgeber „Detonate. Wie Unternehmen schlechte Gewohnheiten durchbrechen und den Wandel einleiten“ zeigen Geoff Tuff und Steven Goldbach, auf welche Methoden und Prozesse Organisationen ohne Verlust sofort verzichten können.
Veränderungen im Außen brauchen Veränderungen im Innen<\\/b>
„Der Hauptzweck von Detonate besteht darin, Ihnen beim Aufspüren traditioneller geschäftlicher Aktivitäten zu helfen, die infolge der Veränderungen in der heutigen Welt infrage gestellt gehören – und dann andere Vorgehensweisen zu finden“, erklären die Autoren ihr Ziel. Dabei gestehen sie auch eigene Fehler ein, die sie darauf brachten, etwas zu ändern. Vor einigen Jahren sollten sie für einen Kunden die Umsatzziele einer Fastfood-Kette checken, die der Kunde anstrebte zu übernehmen. „Wir hatten angenommen, die Kette würde ihren Platz in einer Welt einnehmen, die genauso aussähe wie am Tag zuvor“, erklären sie. Und so kamen sie zu dem Schluss, dass die kommunizierten Umsatzziele nicht zu erreichen seien, der Preis für die Übernahme also nicht zu hoch ausfallen dürfe. Die Kette ging an einen anderen Anbieter und: Sie ging durch die Decke. Die Fastfood-Kette brach mit der Idee, dass es immer eine eigene Filiale an einem Standort bräuchte. Sie brachte ihre Produkte in Kioske innerhalb von Tankstellen. Zudem wählte sie Produktnamen, die der Bevölkerung zu Herzen gingen, erweiterte die Speisekarte und setzte auf einen exzellenten Kundenservice. Damit hatte niemand gerechnet – und auch nicht mit den finalen Umsätzen. Was hat die Fastfood-Kette richtig gemacht? Sie hat sich in ihren Zielsetzungen am Kundenverhalten orientiert – und das ist der richtige Weg. „Wenn Sie beständig von den Verhaltensweisen abweichen, die zu Ihren Finanzergebnissen führen, nehmen Sie implizit an, die Verhaltensweisen, die in der Vergangenheit zu Ihren Ergebnissen geführt haben, würden einfach im selben Verhältnis oder Muster auch in Zukunft fortgeführt werden“, so die beiden Autoren.
Kann das weg?<\\/b>
In dem Ratgeber sprengen die beiden Innovations- und Strategieberater alte Vorgehensweisen und Annahmen in die Luft, um neuen, zeitgemäßen Ideen Raum zu geben. An Beispielen zeigen sie, warum die „Umsätze das Letzte sein sollten, worüber Sie sich Gedanken machen“, und wie Finanzpläne auf der Basis von Kundenverhalten erstellt werden können. Und wenn es schiefgeht? Dann haben Sie „zumindest auch ein sofortiges Verständnis dafür, woran Sie bei Ihren Kunden arbeiten müssen“. Mehr zündende Ideen für verschiedene Business-Prozesse finden Sie im Buch.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b> Ein fundiertes Buch, das sehr unterhaltsam erklärt, warum wir in einer diskontinuierlichen Welt unsere überkommenen Methoden und Geschäftsprozesse in vielen Bereichen anpassen müssen.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2022-09-28 22:10:54","moduleId":281952,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":46044864,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2022-09-28 22:18:32","moduleId":281957,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Selection Bias: Raus aus der Bubble – rein in den Change<\\/b>
Wir Menschen sind selten veränderungsfreudig. Noch vor wenigen Jahrzehnten war es für viele undenkbar, während des Autofahrens einen Sicherheitsgurt zu tragen. Ein Aufschrei ging durch die Nation, als das Rauchen in öffentlichen Einrichtungen und Büros verboten wurde. Und aktuell tun wir uns mit dem Gendern, Energiesparen und dem Wechsel vom Auto aufs Rad schwer. Die Sache ist nur die: Der Wandel kommt meist, ob wir ihn wollen oder nicht. Deshalb ist es effizienter, ihn als gegeben hinzunehmen und mit ihm zu arbeiten – statt gegen ihn. Susanne Nickel zeigt in ihrem Ratgeber „Knack den Change-Code!“, wie wir in eine positive Change-Haltung kommen.
Is this the real life?<\\/b>
Was uns in einem Change-Prozess oftmals im Weg steht, ist der sogenannte Selection Bias. Der Begriff der Selektionsverzerrung kommt aus der Statistik und beschreibt die Verzerrung von statistischen Umfrageergebnissen, wenn nicht auf eine zufällige, unterschiedliche Stichprobennahme geachtet wird. Dann wird das Ergebnis verzerrt. Und dieser Effekt ist auch im täglichen Leben zu beobachten: Wir bewegen uns in sozialen und gesellschaftspolitischen Blasen. Unsere Meinung bilden wir uns dabei aus dem, was wir in diesem (eingeschränkten) Umfeld wahrnehmen. Unser ganzer Lebensweg kann durch diese Selektionsverzerrung geprägt sein: Wer aus einer Arztfamilie stammt, wird signifikant häufiger auch einen medizinischen Beruf wählen als Menschen, die keinen solchen familiären Background haben. Und leider gilt es auch in die andere Richtung: Wer sozial benachteiligt ist, hat eine völlig andere Wahrnehmung als eine Person aus einer Arztfamilie. Unsere dadurch geprägten Meinungen und Werte nehmen wir dann zumeist als „Wahrheit“ und „Realität“ an.
Wer Veränderungen im Leben oder im Beruf erreichen möchte, muss aus dieser Wahrnehmung heraustreten, Meinungen und Glauben kritisch und möglichst objektiv hinterfragen. Susanne Nickel hat mit dem Change-Code eine einfache Methode geschaffen, mit der dieser Prozess begleitet werden kann. Ziel ist es, einer positiven Situation in der Zukunft immer näher zu kommen. Wer in seinem Job leidet, möchte wahrscheinlich seine Situation verändern. Der Change-Code hilft dabei, Risiken und Chancen objektiv gegeneinander abzuwägen und Teilschritte zu identifizieren, wie man dem Ziel – ein neuer Job, der besser passt – näher kommt. Durch diese rationale Herangehensweise ist es möglich, emotionale Vorannahmen wie „Ich finde sowieso nichts Besseres“, „Es liegt an mir“ oder „Für meinen Traumjob bin ich zu unterqualifiziert“ zu durchbrechen und einen neuen Zugang zu finden.
Fazit<\\/b> Ein starker Ratgeber für alle, die den großen, unübersichtlichen Change-Prozess leid sind und Schritt für Schritt in die bewusste (Wahrnehmungs-)Veränderung gehen möchten.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2022-07-23 13:30:07","moduleId":273926,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":46086731,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2022-07-23 13:39:45","moduleId":273931,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Herausragende Ergebnisse in einer Welt des Wandels erzielen<\\/b>
Die Welt verändert sich immer schneller, globale Krisen wie die Corona-Pandemie oder der Krieg in der Ukraine sind vielleicht nur die Vorboten einer neuen „Normalität“. Einer Welt, die immer weniger vorhersagbar und unsicherer wird. Die Zeit, in der sich Unternehmen mit punktuellen Veränderungen an die geänderten Rahmenbedingungen anpassen konnten, scheint unwiederbringlich vorbei. Soweit die bekannten Ausgangsfaktoren von „Change“. Es folgt nun aber nicht der x-te Aufguss von mehr oder weniger populären und einfachen Ratschlägen, wie Organisationen in der VUKA-Welt bestehen können. In „Change“ kommen gleich drei erfahrene Unternehmensberater:innen zu Wort, die sich auf Basis neuer wissenschaftlicher Forschung mit dem Phänomen des Wandels und der Transformation beschäftigen.
Eine Wissenschaft der Veränderung<\\/b>
Wohl ganz berechtigt sprechen die Autor:innen von einer Wissenschaft der Veränderung, auf die sie sich bei ihren weiteren Ausführungen beziehen. Die kann zwar noch an keiner Universität studiert werden, basiert aber auf wichtigen Erkenntnissen wissenschaftlicher Forschung: Organisationsentwicklung und Neurowissenschaft. Die Forschungsergebnisse vermitteln gleich zwei Einsichten. Zum einen, warum wir Menschen (und damit Unternehmen) sich so schwer mit Veränderungen tun. Zum anderen ergeben sich daraus naturgemäß Hebel, wie es besser gehen kann. Und im Kern dreht es sich dabei auch stets um Führung.
Evidenzbasiert und beispielhaft<\\/b>
„Change“ ist kein Rezeptbuch, das mit der Sammlung einiger Arbeitsschritte und Tipps den Umbau einer Organisation über Nacht verspricht. Dennoch ist es reich gespickt mit vielen Beispielen aus der konkreten Praxis von Unternehmen. Exempel, die so oder in abgewandelter Form so wohl in zahlreichen Unternehmen auftauchen werden. Die zahlreichen Fallstudien und Berichte aus anderen Organisationen zeigen indes, dass es möglich ist, den Wandel erfolgreich in die DNA einer Firma zu pflanzen und so bei Transformationsprozessen rascher voranzukommen. Dazu müssen die Leser:innen sich auf die bewusste Lektüre des Buchs einlassen. Ein schneller Appetithappen ist dies nicht.
Management-Journal-Fazit: <\\/b>Ein lesenswertes Buch für alle Führungskräfte, Manager und Unternehmensinhaber, die sich für Transformationsprozesse interessieren und nach einem Ansatz suchen, der sich in der Praxis bewährt hat und zu schnelleren und nachhaltigeren Ergebnissen führen kann.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2022-04-15 18:44:07","moduleId":261774,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":44322521,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2022-04-18 13:00:43","moduleId":261840,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Transformation - für immer<\\/b>
Transformation. Ein großer schwerer Begriff, der alles umfasst – aber für viele zunächst einmal gar nichts aussagt. Dabei ist die Transformation der Gesellschaft schon in vollem Gange, und mit ihrer Komplexität zurechtzukommen braucht das passende Mindset. Denn sie wird bleiben. \\\"Unvorhersehbare Entwicklungen und radikale, existenzielle Veränderungen in Politik, Gesellschaft, Markt und Technologie sind keine Ausnahmeerscheinungen mehr, sondern die neue 'Normalität'\\\", sagen Oliver Haas, Klaus North und Claus-Bernhard Pakleppa. Haas und Pakleppa beraten Organisationen, und North setzt sich als Wissenschaftler mit Innovationsmanagement auseinander. In ihrem Buch \\\"Transformation\\\" zeigen sie, wie Unternehmen auf diesen radikalen Wandel reagieren sollten - und reagieren müssen, um zukunftsfähig zu bleiben.
Transformation ist kein Projekt<\\/b>
Das Interessante an ihrer Botschaft ist, dass die Praktiker und der Wissenschaftler nicht die eine Methode anpreisen, mit der Unternehmen wettbewerbsfähig bleiben. Die Botschaft geht tiefer. Es geht um die Frage, wie wir Organisationen neu denken und auch unsere Positionen als Führungskräfte und Mitarbeitende in diesen komplexen Strukturen neu verhandeln müssen. Transformation ist eben nicht das große Jahresprojekt, mit dem ein paar Probleme oder Herausforderungen im Unternehmen gelöst werden sollen. \\\"Was ist, wenn das so erfolgreich gelöste Problem gar nicht das Problem ist, um das es wirklich geht\\\",, fragen die Autoren. Sie haben ein 3-Felder-Modell entwickelt: Verstehen - Ermöglichen - Gestalten. Zunächst gilt es zu beobachten und Signale der Veränderung wahrzunehmen. Das geht heute nicht mehr ohne den Blick aus dem Unternehmen heraus. Ein bekanntes Beispiel dafür ist das Unternehmen Rügenwalder Mühle, das auch die Autoren in einem Best Practice aufgreifen. Das Familienunternehmen hätte sich immer wieder neue Kampagnen zur Bewerbung ihrer Wurstprodukte einfallen lassen können. Aber die Signale von außen waren stark genug, um komplett neue Wege zu gehen und vegane Produkte ins Sortiment aufzunehmen. \\\"Ich werde oft gefragt, wann wir denn da endlich durch sind, wann die Umwandlung zu Ende ist\\\", sagt Geschäftsführer Michael Hähnel. \\\"Meine Antwort dann: Da gibt es kein 'Durch'. Die Veränderungen werden weitergehen.\\\" Die Wellen würden flacher werden, aber der Markt wandele sich permanent, und sie müssten sich anpassen, so Hähnel.
Transformation ist Haltung<\\/b>
Signale erkennen und verstehen, den Raum für Veränderungen geben und den transformativen Prozess gestalten: Oliver Haas, Klaus North und Claus-Bernhard Pakleppa stellen Organisationen vor, die bereits erste Schritte gemacht haben. Was wahrscheinlich aber noch viel hilfreicher für Führungskräfte und Transformationsbegleiter ist: Sie zeigen anhand ihres Modells, was es zwischen Methoden, Tools und Projektmanagement braucht, um ein Unternehmen in ein transformatives System zu verwandeln. Und das ist auch die größte Herausforderung. \\\"Organisationen, verstanden als kollektive Akteure, lassen sich nicht so einfach umbauen und verändern, wie es Pläne und Kennzahlen suggerieren\\\", sagen sie, \\\"Organisationen muss man sich als komplexe, eigensinnige, lebendige und soziale Einheiten vorstellen, die ihren historisch gewachsenen und in der Vergangenheit durchaus erfolgreichen Erfolgsmustern folgen.\\\" Neben der Organisationsentwicklung ist es die große Herausforderung, die Geschichte des Unternehmens weiterzuerzählen, die Menschen in der Organisation mitzunehmen, anzustiften und Lust auf Veränderungen zu machen. Oder wie es Hähnel sagte: \\\"Ein klares Ziel vorgeben, es permanent erklären und daran festhalten. Eine Botschaft war besonders wichtig: Das, was wir bisher geleistet haben und was wir können, ist unser Fundament für alles, was nun kommt. Und so war es dann ja auch. Es sind keine Stellen weggefallen, niemand wurde überflüssig.\\\"
Roter-Reiter-Fazit<\\/b> Oliver Haas, Klaus North und Claus-Bernhard Pakleppa schaffen es in \\\"Transformation\\\", den Menschen in den Mittelpunkt der transformativen Organisation zu stellen: Wir können selbst, als Kollektiv, entscheiden, wie wir arbeiten und was wir erarbeiten. Ein tolles Buch für alle Wandelwilligen.
In jeder Organisation stehen regelmäßig Veränderungsprozesse auf der Tagesordnung, nicht erst seit der vielbeschworenen Transformation und Digitalisierung. Und an Ratgebern für Changemanagement und Prozessoptimierungen herrscht kein Mangel. Doch zwischen dem Angebot an Hilfsmitteln und erfolgreich umgesetzten Veränderungsprozessen herrscht eine bemerkenswerte Diskrepanz. So erreichen, je nachdem, welche Quellen befragt werden, nur etwa 30 Prozent aller Projekte, die sich mit Veränderungen in einem Unternehmen beschäftigen, ihr das Ziel. Ein Satz aus dem Titel \\\"Change durch Co-Creation\\\" bringt es auf den Punkt: \\\"Dann ist das Vorhaben versandet\\\". Daran sind Führungskräfte aber nach Einschätzung der als Berater erfahrenen Autoren oft selbst schuld. Denn Werkzeuge und Rezepte aus den einschlägigen Ratgebern versuchen letztlich nichts anderes, als theoretische Modelle der Organisation von außen überzustülpen.
Organisationale Identität oder auch \\\"Mia san mia\\\"<\\/b>
Die große Herausforderung für Führungskräfte und Manager besteht daran, das Denken und Handel der Mitarbeiter und beteiligten Personen nachhaltig zu beeinflussen, um die gewünschte Veränderung innerhalb des Unternehmens zu verankern. Und an dieser Stelle stoßen die Verfasser auf ein, wie sie es nennen, fast schon naives Verständnis dafür, wie Organisationen funktionieren. Es handelt sich nicht um ein technisches System, das festen Regeln folgt. Es gibt eine \\\"organisationale\\\" Identität eines Unternehmens. Etwas, was die Bayern plakativ als \\\"Mia san mia\\\" beschreiben. An dieser Stelle müssen Änderungen erfolgen, wenn Veränderungen erfolgreich sein sollen.
Kein Rezeptbuch sondern ein Titel zum Nachdenken und Miteifern<\\/b>
Es wäre mehr als überraschend, wenn die Autoren in ihrem Buch Patentrezepte oder Checklisten geliefert hätten, nachdem Sie in Einleitung deutlich machten, dass es diese nicht gibt. Wer die Kapitel des gut geschriebenen Buches durcharbeitet, wird aber nicht nur seine Organisation besser verstehen und Konzepte für Veränderungsprozesse entwickeln. Er wird als Führungskraft wachsen. Dafür sorgen die vielen guten Tipps für das eigene Handeln, die letztlich dazu beitragen, gemeinsam mit den Beteiligten an Veränderungen zu arbeiten und auf deren Kreativität zu setzen. Gemeinsam analysieren, wo Schwachstellen sind, wie es besser geht und wo Dinge verändert werden müssen.
Management-Journal-Fazit: <\\/b>In diesem Buch dreht es nicht nur darum, neue Produkte zu entwickeln oder die digitale Transformation zu meistern. Die Autoren liefern Führungskräften das Rüstzeug, um gemeinsam mit den Mitarbeitern Veränderungen in ihrer Organisation erfolgreich umzusetzen.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2019-08-02 10:35:10","moduleId":111545,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":36786534,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2019-08-02 10:35:10","moduleId":111549,"content":"{\"attributes\":{\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Mit Ritualen Veränderungsprozesse besser meistern <\\/b>
Viele Menschen haben Angst vor Veränderungen, verspüren zumindest eine gehörige Portion Respekt davor. Der Wandel muss nicht einmal selbst initiiert sein. Altern ist ein Beispiel für einen Veränderungsprozess, mit dem Menschen umgehen müssen, ob sie denn wollen oder nicht. Veränderungen und Wandel gehören zum Leben dazu. Um sich besser darauf vorzubereiten, oder mit einer konkreten Situation besser umzugehen, haben Cornelia Schinzilarz und Charlotte Friedli einen Satz an Impulskarten zusammengestellt.
Von A wie Abschied bis Z wie Zukunft<\\/b>
Wer diesen Titel aus dem Beltz Verlag kauft, erwirbt ein kleines Booklet sowie 60 liebevoll gestaltete Karten, die sich mit den unterschiedlichsten Veränderungen beschäftigen. Abschied, Arbeitsplatzverlust, Jahreswechsel, Ruhestand oder auch Trauer sind nur einige Beispiele für die Impulskarten. Diese sind sowohl für die Einzelarbeit mit sich selbst, aber auch als Begleitung in der Gruppe gedacht und geeignet. Die Rituale auf den Karten sind multisensorisch angelegt. Und wie die Hirnforschung gezeigt hat, können Rituale gerade bei Ängsten oder Stress Veränderungen erreichen und wirken sich positiv aus.
Impulskarten für Rituale<\\/b>
Die Karten folgen stets dem gleichen Aufbau. Die Annäherung an das Thema erfolgt durch ein Bild und ein Zitat auf der Vorderseite. Das Thema wird dann auf der Rückseite genannt. Dort sind dann auch drei aufeinander aufbauende Rituale beschrieben, die den Veränderungsprozess begleiten. Bei den Ritualen geht es um das sinnliche Erleben, aber auch um das Bewusstwerden des momentanen Verhältnisses zum Thema. Beides führt dann schließlich zur nachhaltigen Wirkung. Hier soll dann die gewünschte Veränderung nachhaltig in den Alltag integriert werden.
Management-Journal-Fazit:<\\/b> Wer Spaß daran hat, an sich selbst zu arbeiten, und sich gezielt auf Veränderungsprozesse einstellen möchte, findet in den Impulskarten und ihren Ritualen eine spannende und abwechslungsreiche Möglichkeit vor.
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Wenn von Change Management die Rede ist, geht es sehr oft um wichtige Themen wie Zielsetzungen, Strukturen zum Umsetzen von Strategien und Kennzahlen zum Messen von Erfolgen. Was aber oft vergessen wird: Die Menschen, die den Wandel mitvollziehen sollen. Ob strukturelle Veränderungen im Unternehmen, ein neues IT-System oder eine neue Mitarbeiterkultur: Erneuerungen sind ein Muss, um konkurrenzfähig zu bleiben. Wann und wie solche Change-Management-Prozesse in Angriff genommen werden, wird zumeist in den Chefetagen geplant und am runden Tisch kommuniziert. Viel zu selten werden bei der Planung eines solchen Prozesses jedoch die Mitarbeiter und ihre Erlebniswelt mitgedacht.
Mit jeder Veränderung gehen Emotionen einher<\\/b>
Und \\\"Emotionen sind bei allen Beteiligten im Spiel\\\", wissen Klaus Doppler und Bert Voigt, \\\"Nicht nur bei den Mitarbeitern, die von der Umsetzung betroffen sind, sondern maßgeblich auch bei denen, die solche Projekte und Prozesse konzipieren und verantworten\\\". Die eigenen Emotionen werden von Führungskräften aus einem falschen Rollenverständnis hinaus oftmals verdrängt. Von einer Führungsperson erhofft man sich demnach Objektivität und Rationalität. \\\"Solange sie allerdings die eigenen Emotionen nicht zulassen, sie unterdrücken und nicht bereit sind beziehungsweise sich nicht erlauben, diese genauer anzuschauen, können sie die Emotionen der anderen gar nicht wirklich verstehen, infolgedessen auch nicht berücksichtigen oder beeinflussen\\\", so die beiden Psychologen und Organisationsberater.
Change Management ist Emotionsmanagement<\\/b>
In ihrem Ratgeber \\\"Feel the Change!\\\" zeigen Klaus Doppler und Bert Voigt, wie wichtig es im Change Management ist, die Emotionen von Mitarbeitern wahrzunehmen. Denn: ein guter und erfolgreicher Veränderungsprozess steht und fällt mit den Menschen, die ihn durchleben und begleiten sollen. Anhand von Beispielen aus der Praxis erklären die beiden Experten für Change Management Werkzeuge und Konzepte, mit denen Veränderungsprozesse positiv gesteuert und Mitarbeiter mit allen ihren Befürchtungen, Ängsten oder auch Hoffnungen wahrgenommen werden.
Roter-Reiter-Fazit:<\\/b> Klaus Doppler und Bert Voigt geben in ihrem Change Management Ratgeber wertvolle Tipps, die sie selbst in der Praxis erprobt haben. Sie setzen dort an, wo der Erfolg von Veränderungsprozessen bestimmt wird: bei den Menschen. Ein wertvoller Leitfaden für Führungskräfte!
Christiane K., roter-reiter<\\/b>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2019-08-02 10:35:10","moduleId":102936,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":36781703,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Lego® Serious Play®: Change Management mal anders<\\/b>
\\nNeue Herausforderungen erfordern auch neue Lösungsansätze. Susanne Nickel und Christian Berndt tragen in ihrem Ratgeber \\\"Let's change mit innovativen Tools\\\" zehn verschiedene Methoden zusammen, mit denen Führungskräfte etwas bewegen können. ...\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2019-08-02 10:35:10","moduleId":85818,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":34802433,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Unternehmen einen Platz in der Zukunft verschaffen <\\/b>
\\nÜber die Zukunft lässt sich vortrefflich diskutieren und nachdenken. Und was auch immer man über sie schreiben kann, gilt doch eines auf jeden Fall: Die Zukunft ist ungewiss. Was heute noch als gesichert gilt, kann morgen schon unzutreffend sein. Das hat Stefanie Unger bereits einmal im Laufe ihrer Karriere erleb ...\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2019-08-02 10:35:10","moduleId":58923,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":29620948,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Gelungene Tools für Change Management\\n<\\/b>
Zum Thema Change Management gibt es inzwischen für fast jeden Geschmack und jeden Anspruch ein passendes Buch. Woran es aber meist mangelt, sind Arbeitshilfen, die sich rasch einsetzen lassen. Mit dem Change Navigator legt der Beltz-Verlag eine Lösung vor, die genau diese Lücke zwischen Theorie und Praxis schließt. ...\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2019-08-02 10:35:10","moduleId":53043,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":27822463,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Change-Prozesse erfolgreich gestalten - mit Vergnügen<\\/b>\\n \\n \\nUnternehmen, die angesichts der starken Veränderungen durch disruptive neue Geschäftsmodelle, Globalisierung und Digitalisierung bestehen und erfolgreich sein wollen, bleibt nur der Weg zur Veränderung. Change-Prozesse sind also unbedingt notwendig. Doch Veränderungsprozesse gelingen viel zu selten. Rund 70 Prozent al ...\\n\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2019-08-02 10:35:10","moduleId":38158,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":31710191,\"changedValue\":{\"blurb\":\"So vermeiden Sie Fehler beim Change Management<\\/b>\\n \\n \\nKlaus Doppler gehört zu den anerkannten Experten in Sachen \\\"Change Management\\\" und darf von sich sogar behaupten, diesen Begriff überhaupt erst in das Management eingeführt zu haben. Seitdem er vor über 20 Jahren zusammen mit Christoph Lauterburg das Grundlagenwerk \\\"Change Management\\\" schrieb, ist ein regelrechter Dschungel a ...\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2019-08-02 10:35:10","moduleId":39020,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":11317062,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Die Change Bibel in der 21. Auflage\\n<\\/b>
\\nHarvard Professor John P. Kotter hat sich dem Management des Wandels in Unternehmen verschrieben und mit Leading Change das Grundlagenwerk verfasst, das Theorie und Praxis des Change Management beschreibt. Heute noch definiert es mit seinem 8-Schritte-Programm den Rahmen für Veränderungsprozesse. Weltweit gilt Leading Change als das Bu ...\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2019-08-02 10:35:10","moduleId":39021,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":26064045,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\\\"Best of\\\" aus der Change Management-Praxis\\n<\\/b>
\\nWer eine leicht verständliche, gut lesbare und doch fundierte Einführung in das Thema Change Management sucht, ist mit diesem Buch bestens beraten. \\\"Change Management für Dummies\\\" erspart dem Leser alles Akademische und Abstrakte und legt Wert auf alles Praktische. Was das Buch so nützlich macht, sind die vielen Tipps, ...\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2019-08-02 10:35:10","moduleId":39022,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":20631079,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Systematisch durch den Veränderungsprozess\\n<\\/b>
\\nZwei Professoren haben eine Toolbox für Veränderungsprozesse geschaffen, die durch ihre Systematik, Klarheit und Logik glänzt. Wer zum ersten Mal mit Veränderungsprozessen konfrontiert ist, findet in diesem Buch eine fabelhafte Übersicht über die wesentlichen Instrumente im Change Management. Erfahrene Führungskräfte, O ...\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2019-08-02 10:35:10","moduleId":39023,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":29774528,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Damit Sie der Sturm of Change nicht wegweht\\n<\\/b>
\\n\\\"Die Menschen sind nicht gegen Veränderung. Sie sind aber dagegen, verändert zu werden.\\\" Mit diesem Zitat zeigt Alexander Groth die Richtung an, in die er Führungskräfte des mittleren Managements mitnehmen will. Er füllt eine wichtige Lücke in der Change Management-Literatur, indem er sich gezielt an diejenigen richtet, ...\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2019-08-02 10:35:10","moduleId":39025,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":28948364,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Bewährte Werkzeuge für das Change Management\\n<\\/b>
\\nAchim Weiland legt mit seiner \\\"Toolbox Change Management\\\" eine Sammlung von Werkzeugen für die Praxis im Change Management vor. Sein Buch ist als Begleiter für die Praxis gedacht. Und mit knapp 190 Seiten ist es sogar schlank genug, um einen festen Platz in der Aktenmappe finden zu können. Mit 'Tools' meint Weiland die ...\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"}]},"rootNode":{"LId":null,"MT":"","CIds":[1,6,93171,135874,135880,147774,154830,130451,37443,130140,137709,130024],"PId":null,"AQ":true,"s":"","MD":"","id":1000,"PN":"Übersicht"}},window.LibriProperties={"propertiesMap":{"/Backend/Datenimport/Tolino/ResellerId":"80","/Bestellung":"ONLINE","/Bestellung/Click and Collect/Adresse erforderlich":false,"/Bestellung/Geschenk/Grusskarten-Ids":"12,13,14,15","/Bestellung/Geschenk/Kosten":200,"/CMS/Legacy-Shop-Link/Anzeige":true,"/Checkout/Stoerer-Banner/Aktiv":false,"/Checkout/Stoerer-Banner/Allgemeiner Teil":"Bei Verwendung von Kreditkarten kann es bei einigen Banken auf deren Seite derzeit zu Problemen kommen. 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