Wer sich ein eigenes Business aufbaut, lernt ständig dazu. Zu einem der wichtigsten Learnings gehört es, sich eine gewisse Menschenkenntnis zu erarbeiten. Nach dem x-ten Akquisegespräch, der netten Plauderei am Netzwerkabend oder dem Anbahnen eines Pitchs wissen erfahrene Selbstständige sehr schnell, wann der Zeitpunkt gekommen ist, den Rückzug anzutreten. Dann sagt die Erfahrung oder das Bauchgefühl, dass die Person keine gute Kundeschaft sein wird.
Die selbstständige PR-Beraterin Jennifer Delano möchte anderen schmerzhafte Erfahrungen, Mahnbescheide und finanzielle Verluste ersparen und stellt in ihrem Buch „Nein sagen lohnt sich“ sieben Kundentypen vor, auf die jede selbstständige Person verzichten kann. Dabei kann sie aus einem reichen Erfahrungsschatz schöpfen.
Mit dieser Kundschaft gibt es kein Happy End<\\/b>
Da gibt es die Unentschlossenen, die sich gar nicht sicher sind, was sie eigentlich wollen – und deshalb auch gar keinen klaren Auftrag erteilen können. Und da gibt es diejenigen, die es eigentlich selbst viel besser können und eine klare Vision haben – nur dass jeder Experte und jede Expertin genauso klar sagen kann, dass diese Vision nicht umsetzbar ist. Und dann gibt es natürlich noch die kleinen und großen Betrügerinnen und Betrüger: Während die einen die Arbeit erledigen lassen und dann schlicht und einfach nicht zahlen, gehen die anderen perfider vor. Sie wünschen sich endlose Telefonate und Vorbesprechungen.
Und dabei ist die Zeit „schnell weg: chancenlose und viel zu ausführliche E-Mail-Wechsel, bevor man sich einmal trifft, Online-Termine und (noch schlimmer) Offline-Begegnungen, die Stunden dauern und aus denen kein unterschriebenes Angebot hervorgeht, Pläne und Angebote schreiben, ohne eine Rechnung schicken zu können“, fasst es Jennifer Delano zusammen.
So setzen Selbstständige ein schnelles Ende<\\/b>
In ihrem Ratgeber macht Jennifer Delano deutlich, wie man solche Szenarien möglichst rechtzeitig wahrnimmt und richtig bewertet. Und sie zeigt, wie man aus solchen Situationen wieder herauskommt. Dabei lässt sie auch andere Unternehmerinnen und Unternehmer von ihren Erfahrungen erzählen, sodass Selbstständige ein breites Spektrum an Worst Cases und guten Lösungen erhalten.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b>
Ein unterhaltsames und lösungsorientiertes Fachbuch für Selbstständige, die sich in professionellem Projekt- und Erwartungsmanagement üben wollen.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}},\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2024-11-28 16:45:48","moduleId":381959,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":52674535,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2024-11-28 16:45:56","moduleId":381960,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Der Weg zum immersiven Marketing<\\/b>
Die Zuschreibung „Papst“ wird gern Menschen verliehen, die auf ihrem Fachgebiet außergewöhnlich rege waren und viele wichtige Impulse gegeben haben. Das trifft auf den „Marketing-Papst“ Philip Kotler ohne Zweifel zu. Er zeichnet für das neue Buch „Marketing 6.0“ verantwortlich, das bei Campus erschienen ist. Thema ist die Zukunft des Marketings im Zeitalter der fortschreitenden Digitalisierung.
Die Welt des Marketings verändert sich schnell<\\/b>
Eine Auswirkung der Digitalisierung ist die rasche Veränderung der Welt des Marketings. Ein erstaunlicher Trend der vergangenen Jahre ist etwa das Wachstum des Handels mit rein digitalen Gütern, mit denen die Kund:innen auch nur in digitalen Räumen agieren können. Dies ist bei (teuer erworbenen) Turnschuhen für den eigenen Avatar der Fall. Für jüngere Zielgruppen heute bereits eine Selbstverständlichkeit, die eindrucksvoll zeigt, wie digitale und reale Lebenswelten immer stärker zusammenwachsen. Und so werden auch Technologien wie Virtual Reality und Augmented Reality (VR und AR) zu Werkzeugen, über die Marketingfachleute nachdenken sollten und auch müssen.
Es geht um Technologien und Menschen<\\/b>
Das Buch richtet sich an alle Marketingprofis, die sich einen schnellen und fundierten Überblick verschaffen wollen, um zu verstehen, was sich gerade verändert. Und welches Instrumentarium ihnen zur Verfügung steht, um das neue „immersive“ Marketing zu betreiben. So wirft das Autorenkollektiv einen Blick auf zahlreiche aktuelle Trends, wie den Boom bei Shortvideos, sprachgesteuerter KI oder auch Wearables. Die Leserinnen treten mit dem Buch eine faszinierende Reise durch die Welt des Metaversums und Interaktionen zwischen Menschen und Maschinen an. Denn es scheint klar. Mit der Digitalisierung erschaffen wir alle auch neue „dritte“ Orte, die physisch nicht zu erreichen sind. Genau in diesen immersiven Erlebniswelten liegen auch Chancen für das Marketing – wie sie sich erobern lassen, verrät dieses Buch.
Management-Journal-Fazit:<\\/b> Ein kompetenter und kompakter Ratgeber, der direkt auf den Punkt kommt und dennoch eingehend die neuen Möglichkeiten im Marketing beleuchtet. Klare Lektüreempfehlung für alle, die sich für Marketing im digitalen Zeitalter interessieren.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2024-07-02 13:04:29","moduleId":365247,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":51690376,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2024-07-02 13:04:39","moduleId":365249,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Kunden kennenlernen: 7 Ausreden und 7 Lösungen<\\/b>
Es ist immer schön, wenn Kunden mit einem Produkt zufrieden sind. Nur was Führungskräfte und das obere Management aus der Kundenzufriedenheit folgern, kann verheerend sein. Existenziell bedrohlich kann es nämlich werden, wenn aus einer positiven Kundenmeinung der Schluss gezogen wird, das Produkt könne in Serie gehen. Dieses Szenario ist ein Fallbeispiel, das uns Ingrid Gerstbach in ihrem Buch „Die 7 Ausreden der Unternehmen“ vorstellt. Sie berichtet von einem IT-Unternehmen, das für einen Kunden eine Software entwickelte und darauf ein positives Feedback erhielt. Plötzlich hatten alle Verantwortlichen Dollarzeichen in den Augen und setzten sich das Ziel, die Software offensiv zu vertreiben.
Ein paar Anpassungen und einen intensiven Marketingprozess später das Resultat: „Der Erfolg blieb aus“, resümiert sie. Das Unternehmen zweifelte aber nicht am Produkt, sondern war der Meinung, es brauche nur noch die passende Strategie. Und dafür sollte Ingrid Gerstbach in einem Design-Thinking-Workshop die passenden Lösungen erarbeiten. Doch das Problem, so die Expertin, lag ganz woanders.
Was will eigentlich der Kunde?<\\/b>
Das Unternehmen hatte nämlich an keiner Stelle seinen Kundenstamm befragt: Benötigt ihr das Produkt? Was muss es bieten? Wo setzt ihr es ein? „Nicht mit dem Kunden zu reden, ist der größte Fehler, den ein Unternehmen überhaupt machen kann“, weiß Ingrid Gerstbach. „Viele Unternehmen sind so verstrickt in ihre eigenen Annahmen und ihr Wissen, dass sie aufhören zu kommunizieren, weil sie davon ausgehen, dass der Kunde bereits weiß, was gemeint ist.
Die Kluft weitet sich aus, sodass es den Unternehmen mit der Zeit immer schwerer fällt, sich in die Lage des Kunden hineinzuversetzen.“ Sie nennt dieses Phänomen den „Fluch des Wissens“. In ihrem Buch stellt sie sieben Ausreden vor, die Unternehmen hervorbringen, wenn es darum geht, bloß nicht in Kontakt mit dem Kunden treten zu müssen.
Der Kunde? Wer ist das eigentlich?<\\/b>
In der Tat – und das ist ein Paradox – scheuen sich viele Unternehmen vor der direkten Kommunikation mit Kunden, obwohl sie doch das Herzstück einer jeden Organisation sind. Nur wer weiß, was Kunden sich wünschen und was sie benötigen, kann passgenaue Angebote entwickeln.
Ingrid Gerstbach analysiert die sieben häufigsten Ausreden, die sie aus ihrer eigenen Beratungspraxis kennt, und bietet Tipps, wie Führungskräfte in Organisationen sich selbst prüfen: Nutzen wir diese Ausrede? Wissen wir wirklich alles über unsere Kunden? Haben wir tatsächlich keine Zeit für Kundenbefragungen? Reichen uns die Ergebnisse der Marktforschung? Dazu gibt es Techniken und Impulse, wie Organisationen in eine andere Haltung kommen und den Kunden als das wertschätzen, was er ist: als Dreh- und Angelpunkt eines erfolgreichen Unternehmens.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b>
Die Design-Thinking-Expertin Ingrid Gerstbach gibt spannende Einblicke in Unternehmen, die sich davor scheuen, ihre Kunden wirklich kennenzulernen. Anhand ihrer Ausreden und Vorbehalte arbeitet sie heraus, wie auch solche Organisationen ins Machen kommen und den wirklichen Schatz heben: ihre Kunden.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2024-04-25 13:10:01","moduleId":357115,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":51839178,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2024-04-25 13:10:12","moduleId":357117,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Corporate Podcast: Direkt ins Ohr<\\/b>
Die Idee ist ganz einfach: Podcast ist wie Radio – nur dass Hörende selbst bestimmen, wann sie Inhalte konsumieren. 2023 haben sechs Prozent der Deutschen (fast) täglich Podcasts gehört. Der Anteil der wöchentlichen Podcast-Nutzer*innen lag 2023 bei 13 Prozent – Tendenz steigend (statista). Und mit steigender Beliebtheit gibt es auch immer mehr Menschen, die mit einem Podcast durchstarten möchten.
Mit Storytelling Botschaften senden<\\/b>
Die Vorteile liegen klar auf der Hand: Man muss sein Gesicht nicht in eine Kamera halten und es braucht nur eine Stimme, eine gute Idee und gutes Equipment. Doch genau hier liegt auch schon die große Herausforderung. Mal hapert es am Popschutz des Mikros, mal an den sprachlichen Fähigkeiten der Podcast-Hosts – und manchmal auch an der Idee. Eine gute Vorbereitung und auch langfristig stringente Vorbereitung sind also das A und O. Das gilt auch für Unternehmen, die immer größeres Potenzial in einem hauseigenen Podcast sehen. In Corporate Podcasts können Organisationen Themen besetzen, mit Expertise glänzen, fachliche Themen leicht verständlich erklären und neue Zielgruppen erreichen. Damit das Projekt Corporate Podcast nicht von Beginn an zum Scheitern verurteilt ist, bietet Oliver Schwartz mit seinem Ratgeber „Corporate Podcasts“ eine Anleitung in fünf Schritten, wie erfolgreiche Unternehmens-Podcasts geplant und produziert werden.
Jedes Thema lässt sich spannend erzählen<\\/b>
„Das wahre Potenzial von Storytelling entfaltet sich oft erst über einen längeren Zeitraum, in dem das Publikum eine tiefere Bindung zur Marke, zu Ihrem Unternehmen entwickelt“, so Oliver Schwartz. Und deshalb sollte ein Podcast auch immer nachhaltig geplant werden: Welche Ressourcen benötigen wir? Wie oft möchten wir eine Folge veröffentlichen? Wer spricht den Podcast ein? Wer plant die Themen – und wie groß spannen wir die Themenwelt des Podcasts eigentlich?
Der Experte für strategische Kommunikation führt Stück für Stück durch die Planung und Durchführung eines Podcast-Projekts bis zum Mastering der Aufnahme. Besonders spannend und inspirierend sind die Best Practices, die einen Einblick in die Themen- und Branchenvielfalt von Corporate Podcasts geben. So bietet der Podcast „MS & ich – der Nurse Podcast“ von Novartis kurzweilige (Fach-)Impulse, die Fachkräften in ihrer Zusammenarbeit mit Multiple-Sklerose-Patient*innen und deren Angehörigen helfen. Die DATEV eG bereitet in ihrem Corporate Podcast
„Steuern. Mit Recht!“ aktuelle Informationen für Steuerberatungen, Wirtschaftsprüfungen, Rechtsanwält*innen und an Steuerthemen interessierte Unternehmen auf. Also: Jedes Thema lässt sich spannend erzählen, es braucht nur einen Plan und gute Vorbereitung. Wie das geht, zeigt Oliver Schwartz. Und dann heißt es: Ab auf Sendung!
Roter-Reiter-Fazit<\\/b>
Ein praktischer Ratgeber für Unternehmen, die einen Corporate Podcast starten möchten und eine praktische Anleitung suchen. Neben den Best Practices überzeugen auch die Technik-Tipps und digitalen Zusatzinhalte zum Buch.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2024-03-20 12:30:20","moduleId":352115,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":51839220,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2024-03-20 12:30:28","moduleId":352117,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"It’s a match! Customer Experience für Selbstständige<\\/b>
Es sind die kleinen Dinge: die individuelle und persönliche Ansprache in einer Mail. Die handgeschriebene Karte, die dem Paket beigelegt ist. Oder die familienfreundlichen Öffnungszeiten im stationären Handel.
Andrea Yildiz schickt jeder Person, die an ihrem Online-Kurs teilnimmt, einen Tischkalender. Auf dem Kalender sehen die Teilnehmenden anstehende Aufgaben und werden so ständig an ihren Fortschritt erinnert. Wer ein Modul beendet, kann einen Stern auf das dafür vorgesehene Feld kleben– was für ein tolles (haptisches) Gefühl! Wie Soloselbstständige und kleine Unternehmen ihre Kund*innen mit einer nachhaltigen Customer Experience binden, zeigt die CX Professional in ihrem Praxisbuch „Customer Experience leicht gemacht“.
„Erfolgreiche Soloselbstständige und Kleinunternehmen liefern oft unbewusst und völlig intuitiv eine richtig gute CX, ohne überhaupt zu wissen, dass das Kind einen Namen hat.“ – Andrea Yildiz<\\/i>
Mit nachhaltiger Customer Experience den Unterschied machen<\\/b>
Das Herausarbeiten einer Customer Experience ist nicht nur die Sache der großen Unternehmen. Ganz im Gegenteil: Die verheddern sich sehr oft in Zuständigkeitsfragen und endlosen Abstimmungsprozessen. Soloselbstständige und kleine Unternehmen können hingegen schnell und unkompliziert kleine Neuerungen einführen und Dinge ausprobieren.
„Wir Kleinen? Wir müssen weder die Geschäftsführung überzeugen (sind wir ja selbst, jippie!), noch ecken wir im Bereich Compliance an oder müssen erst einmal aufwendig viele Meetings mit allen möglichen Abteilungen abhalten, um die Vorteile einer CX-Strategie zu predigen“, erklärt Andrea Yildiz.
Und so können Selbstständige schnell in die Veränderung gehen und der Konkurrenz mit einer wertschätzenden Customer Journey immer einen Schritt voraus sein. Denn es ist doch so: Ob als Copywriter*in, Inhaber*in eines kleinen Cafés oder Online-Sidepreneur*in – dieselbe Leistung und nicht selten dasselbe Produkt gibt es auf dem Markt in derselben Qualität zuhauf. Wo macht man als Selbstständige*r also den Unterschied? Ganz klar: in der Kundenbeziehung.
Als Soloselbstständige*r nahe am Kunden sein<\\/b>
Wer als Soloselbstständige*r 1 zu 1 mit Kund*innen zusammenarbeitet, hat einen direkten Einblick in die Pain Points und die Wünsche der Person. „Die Bedürfnisse unserer Kunden zu antizipieren und dann proaktiv zu handeln, ist eine unfassbar große Chance für Unternehmen“, so Yildiz.
In ihrem Ratgeber zeigt die Markenstrategin sehr unterhaltsam, wie Soloselbstständige diese Chance nutzen. Dinge einfach mal anders machen als die Konkurrenz. Kundschaft über einen weiteren Sinn ansprechen (Stichwort Duftmarketing). Oder Prozesse aus Kundensicht vereinfachen. Wie Selbstständige Lücken in der Customer Experience entdecken, neue Perspektiven einnehmen und emotionale CX-Höhepunkte schaffen können, zeigen auch die Best Practices des Buches. Dabei sind diese oftmals so einfach und quasi kostenfrei, dass sie praktisch sofort umsetzbar sind. Wer die Customer Experience zu einer nachhaltigen Strategie ausbauen will, der bekommt im zweiten Teil alles an die Hand – und das so wohlproportioniert, dass es auch für Soloselbstständige umsetzbar ist. Customer Journey Mapping, Persona-Fragebogen und auch Empathy Map stehen zum Download bereit – die Autorin hat auch hier die Bedürfnisse der Leser*innen mitgedacht.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b>
Nicht zu viel, nicht zu wenig: Andrea Yildiz gibt spannende und passgenaue Impulse für alle Professionals, die mit einer durchdachten Customer Experience für Soloselbstständige ihr Business stärken wollen.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2024-03-20 12:01:15","moduleId":352086,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":50136418,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2024-03-20 12:01:26","moduleId":352088,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Lieferanten in den Mittelpunkt stellen<\\/b>
„Im Einkauf liegt der Gewinn“ – ein Satz, den vermutlich jeder schon einmal gelesen hat, der sich mit Unternehmensführung beschäftigt. Diese schlichte Sichtweise prägt in vielen Firmen den Umgang mit dem Thema Einkauf und die Beziehung zu Lieferanten. Und weil die Lieferanten das ebenfalls wissen, gleichen viele Verhandlungen einer Farce. Die Zulieferer rufen zunächst einen viel höheren Betrag auf, um einen „satten Rabatt“ zu geben. Und die Einkäufer:innen wissen vermutlich auch, dass es sich um einen nur scheinbaren Preisnachlass handelt.
Ein partnerschaftlicher Umgang sieht ohne Zweifel anders aus. Und genau diesen wollen die Autor:innen von „Profit ab der Quelle“ erreichen. Das Buch vertritt die Kernthese, dass die Beziehungen zu Lieferanten in den Mittelpunkt des Unternehmens gehören und der Einkauf als strategische Aufgabe gesehen wird, die eine Nähe zur Geschäftsleitung erfordert.
Es geht um viel mehr als den Preis<\\/b>
Sicher, bei der Beziehung zwischen einem Unternehmen und dessen Lieferanten kommt es für beide Seiten auch auf den Preis an. Ein Tech-Unternehmen wie Apple (das auch im Buch erwähnt wird) zeigt aber eindrucksvoll, dass es um mehr geht. Viele technische Innovationen des Unternehmens waren und sind nur durch die enge Zusammenarbeit mit den Lieferanten möglich geworden. Und diese müssen die erforderlichen Bauteile, Komponenten und Verbrauchsmaterialien in gleichbleibender Qualität, den benötigten Mengen und in den gesetzten Fristen zur Verfügung stellen.
Ohne die enge Zusammenarbeit mit den Lieferanten wäre also der Erfolg (nicht nur) von Apple nicht möglich. Das kann nur dann funktionieren, wenn Lieferanten nicht als beliebig austauschbare Zulieferer gesehen werden, sondern ein partnerschaftlicher Umgang etabliert wird.
Veränderungen im Unternehmen und gegenüber Lieferanten<\\/b>
Nach einer mit vielen Beispielen versehenen kurzen Einleitung in die „kurze“ Geschichte von Einkäufer:innen und Lieferant:innen, widmen sich die Autoren verschiedenen Aspekten. Diese beschäftigen sich alle mit einem Wandel in der Positionierung der Einkäufer:innen, der Zusammenarbeit mit Lieferant:innen und Prozessen.
Zu den unterschiedlichen Gesichtspunkten gehören:
Chief Procurement Officer mehr Mitspracherechte und strategische Verantwortung einräumen.<\\/li>
Beziehung zu Lieferanten verändern, etwa gezielt in deren Unternehmen investieren.<\\/li>
Umbau des Ökosystems eines Unternehmens.<\\/li>
Gemeinsam mit Lieferanten Ziele definieren und erreichen.<\\/li>
Qualität und Geschwindigkeit verbessern<\\/li><\\/ul> Die zahlreichen Beispiele aus der Praxis bekannter Unternehmen unterstreichen die Bedeutung des Themas und liefern somit auch Hinweise, wie sich die Veränderungen im eigenen Unternehmen anstoßen lassen. Zur Verständlichkeit und guten Lesbarkeit trägt auch die hervorragende Übersetzung von Jana Fritz und Britta Radonic bei.
Management-Journal-Fazit:<\\/b> Eine verständliche und praxisnahe Darstellung zu der strategischen Bedeutung des Procurement in Unternehmen. Die Autoren richten ihren Blick gekonnt auf ein ansonsten vernachlässigtes Thema: Beschaffung und Einkauf können zu mehr Nachhaltigkeit, geringeren Unternehmensrisiken und zu mehr Innovationen beitragen.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2023-12-15 11:28:32","moduleId":340599,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":50377056,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2023-12-15 11:28:50","moduleId":340601,"content":"{\"attributes\":{\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"151 x Storytelling aus 30 Jahren<\\/b>
Harald Kopeter hat seine Karriere in der Verlags- und Kommunikationsbranche begonnen, als Eilmeldungen noch per Fax kamen. Seither hat sich einiges verändert und vieles hat einen neuen Namen bekommen. So hat das Storytelling seinen Weg ins Marketing gefunden, als findige Expert*innen die Kraft des Geschichtenerzählens wiederentdeckt haben. Zuvor verortete Kopeter diese Kompetenz vor allem im Verkauf. Da kam es nicht immer darauf an, ob das Produkt wirklich das beste seiner Art ist, sondern welches Gefühl wir mit dem Produkt kaufen.
Verkäufer*innen erzählten Geschichten um ihre Produkte, und „dabei waren jene die Besten, die es verstanden, Storytelling, Einwandbehandlung und den Abschluss in die richtige Balance zu bringen“, schließt Kopeter. „Diese drei Punkte gelten immer noch für alle Produkte und Dienstleistungen über alle Medienformate hinweg – analog wie digital.“
Kenne die Regeln guten Storytellings<\\/b>
In seinem Buch „Was du nicht verkaufst, verkaufen die anderen“ nutzt der Marketing-Experte selbst die Kraft des Storytellings und gibt in 151 kurzen Storys seine Tipps, Erfahrungen und seine Wissensschätze aus fast 30 Jahren Karriere preis. Was in allen Storys klar wird: Trotz aller Algorithmen, Karrieretrainings und Benchmarks haben immer (noch) nur die Erfolg, die eine Geschichte zu erzählen haben. „Alle Unternehmerpersönlichkeiten und Leader konnten gute Geschichten erzählen, konnten mit Begeisterung von ihrer Vision berichten“, sagt er.
Und was soll man sagen, Kopeter hat auch viele Geschichten. Er erklärt, warum Marketer:innen die Bikini-Strategie fahren sollten, Menschen Regeln wie 18/6-Fasten oder „10.000 Schritte am Tag“ brauchen und warum der Preis in der Mitte immer die beste Wahl ist. Damit zeigt Kopeter, dass eine gute theoretische Grundlage zwar hilft – aber der wirkliche Erfolg im Verkauf und Werben immer von der Person abhängt, die den Werbetext schreibt, die Community betreut oder die Waschmaschine an den Mann oder die Frau bringt. Manche Dinge ändern sich nie.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b>
Eine unterhaltsame Mischung aus Verhaltenspsychologie, Marketingstrategie und Geplaudere aus dem Nähkästchen. Mit „Was du nicht verkaufst, verkaufen die anderen“ zeigt Harald Kopeter, dass Marketing und Vertrieb noch immer am besten von Mensch zu Mensch gelingt.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}},\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2023-04-25 17:07:34","moduleId":311177,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":49154833,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2023-04-25 17:07:44","moduleId":311178,"content":"{\"attributes\":{\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Zeitgemäßes Content-Marketing <\\/b> Obwohl das Content-Marketing wahrlich keine neue Erscheinung ist, ranken sich um den Begriff immer noch zahlreiche Mythen und Missverständnisse. Für die einen besteht Content-Marketing darin, eigene Inhalte so zu vermarkten, dass diese auch ihre Zielgruppe erreichen. Die anderen sehen darin einen Teil des eigenen Marketing-Mix: die Inhalte sollen also bei der Vermarktung eigener Produkte und Dienstleistungen helfen. Kerstin Hoffmann ist ausgewiesene Expertin für das Content-Marketing und hat mit „Prinzip Kostenlos“ einen umfassenden Ratgeber zum Thema geschrieben, den sie jetzt vollständig überarbeitet hat.
Die Zeiten ändern sich – aber Gutes bleibt gut<\\/b> Ein Fachbuch, das eine dritte Auflage erreicht, geht offenbar nicht an den Bedürfnissen der Leser:innen vorbei. Doch kaum ein medialer Bereich unterliegt einer solchen Dynamik wie das Internet. Und so waren heute viel genutzte Plattformen und Netzwerke noch nicht einmal als Idee erkennbar, als Dr. Kerstin Hoffmann die erste Auflage ihres Ratgebers schrieb. Heute kann jeder Nutzer nahezu mühelos mit dem Smartphone ein Video drehen, das sich auf Instagram oder YouTube viral verbreitet. Das gleiche Video hätte noch vor einigen Jahren Unternehmen und Selbstständige vor enorme technische Herausforderungen gestellt. So war es also an der Zeit, den Text des Buchs kritisch durchzusehen, aktuelle Entwicklungen zu berücksichtigen und auf die veränderte Welt des Content-Marketings einzugehen. Vorweg: Das ist gelungen.
Umfassender Ratgeber von A – Z<\\/b> Für Menschen, die sich erstmals mit der Idee des Content-Marketings beschäftigen, klingt die Idee wie ein Widerspruch in sich. Das eigene Wissen verschenken? Und trotzdem mit der Expertise Geld verdienen und Umsätze generieren? Das Buch bringt diesen Ansatz auf die griffige Formel: „Verschenke, was du weißt – verkaufe, was du kannst“. Prägnanter lässt sich das kaum in Worte fassen.
Den erfolgreichen Weg dorthin zeigen die fast 300 Seiten des Ratgebers. Vorwissen wird bei den Leserinnen und Lesern keines erwartet. So führt Kerstin Hoffmann in das Prinzip des Content-Marketings ein, zeigt anschaulich Kanäle, über die Content an die Zielgruppen gebracht wird. Sie lässt die Leserschaft aber auch nicht bei der Entwicklung einer passenden Strategie oder der Tool-Auswahl allein.
Auch wer bereits eine vorangegangene Auflage gelesen hat, wird die neue Ausgabe sicherlich mit Gewinn lesen. Und nicht nur den einen neuen Schwerpunkt, der sich mit Corporate Influencern beschäftigt.
Management-Journal-Fazit:<\\/b> Die Überarbeitung hat diesem Klassiker gutgetan. Das Buch informiert praxisnah, umfassend und umsetzbar über die Möglichkeiten, die sich aus dem Content-Marketing ergeben. Wenn Sie nur einen Titel zu diesem Thema lesen wollen, dann diesen.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}},\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2023-03-21 16:28:39","moduleId":305506,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":49262146,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2023-03-21 16:28:47","moduleId":305507,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Personal Branding mit LinkedIn: Frauen werden sichtbar<\\/b> Theoretisch gibt es gar kein Problem: Die Menschheit besteht in etwa zur Hälfte aus Frauen und zur Hälfte aus Männern, auch auf Studienabsolventinnen und Arbeitnehmerinnen entfällt durchschnittlich ein Wert von 50 Prozent. Aber wo sind die Frauen in der Wissenschaft? Wo sind sie in den Führungsetagen? In der Kunst? In öffentlichen Diskussionen?
Unter fünf Fachleitern, die in TV-Formaten über die Corona-Pandemie sprachen, war gerade einmal eine Frau. „78 Prozent der zurate gezogenen Virolog:innen ohne Leitungsfunktion waren männlich – mit Leitungsfunktion sogar 95 Prozent“, resümiert Christina Richter. Überrascht ist die Personal-Branding-Expertin nicht. Sie konnte selbst erfahren, wie man als Frau – trotz hervorragender Leistungen – praktisch unsichtbar bleibt. Viele Jahre war sie Angestellte in einem Konzern, wo sie für die Medienarbeit zuständig war. Vor der Kamera und in Interviews zu sehen und zu hören war der Vorstand, die Leitungsebene – sie managte im Hintergrund. „Es war für mich normal, dass ich immer nur im Namen der Firma netzwerkte“, erinnert sie sich. „Die Konsequenz dessen war mir damals nicht bewusst, bis ich meinen Job verlor und feststellte: Mich kennt niemand.“
Und so geht es vielen Frauen: Sie leisten in ihrer Rolle exzellente Arbeit, die aber oftmals nicht über die Unternehmensgrenzen hinaus sichtbar ist. Der Schneeballeffekt: Frauen sind als Expert:innen,Vordenker:innen und Talente seltener sichtbar. Christina Richter hat einen Weg gefunden, um diese Barrieren zu beseitigen: „Wer Aufmerksamkeit für die eigene Arbeit erreichen und am öffentlichen Diskurs teilhaben möchte, ist heutzutage nicht mehr auf die Einladung der großen Medienhäuser angewiesen“, sagt sie. „Es gibt ein Werkzeug, das allen zur Verfügung steht – egal in welcher Position oder Disziplin: Personal Branding.“
Finde dein Thema und sprich darüber<\\/b> In ihrem Ratgeber „Sichtbare Frauen“ zeigt sie, wie wirkmächtig LinkedIn als Personal-Branding-Instrument ist. Das soziale Karrierenetzwerk wird immer mehr von der klassischen Recruiting-Plattform zur Social-Media-Plattform, auf der man als Business-Influencerin durchstarten kann. Hier gibt es Platz, um Diskussionen zu beginnen, eigene Ideen zu veröffentlichen und in verschiedenen Formaten Expertise zu zeigen. Und: Auch als Frau wird man hier sichtbar, findet Gleichgesinnte und kann sich ein starkes Netzwerk aufbauen. Wie das gelingt, zeigt die Personal-Branding-Expertin Christina Richter in ihrem Buch.
Unterstützung erhält sie von zahlreichen (sichtbaren) Frauen, die sie zum Thema „Personal Branding“ interviewt hat. Darunter sind Verena Pausder, Diana zur Löwen, Annahita Esmailzadeh und Magdalena Rogl. „Sichtbarkeit bedeutet für mich, dass Menschen, wenn sie über mein Thema ,Klimaschutz in der Wirtschaft‘ nachdenken oder darüber sprechen, an mich denken“, sagt Influencerin, Unternehmerin und Investorin Anna Alex, die mit „Nachhaltigkeit und Klimaschutz“ ihr Thema gefunden hat. Wer herausfinden möchte, mit welchem Thema er oder sie sichtbar werden will, kann sich dabei von Christina Richter begleiten lassen.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b> Ein erfrischend praktisches Buch, mit dem Frauen, aber auch Männer, lernen, ihre Lebens- und Arbeitsthemen authentisch zu kommunizieren.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2023-03-01 20:07:36","moduleId":302386,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":49262210,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2023-03-01 20:34:03","moduleId":302391,"content":"{\"attributes\":{\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Nachhaltiger Kundenservice: Eine Investition in die Zukunft<\\/b>
Es wird immer offensichtlicher: Nachhaltigkeit ist mehr als ein Trend. Möchten wir die Herausforderungen unserer Zeit angehen, müssen wir langfristige und nachhaltige Lösungen entwickeln – und das in allen Bereichen des Lebens und Arbeitens. Konzerne haben schon vor längerer Zeit entdeckt, dass Nachhaltigkeit ein Erfolgsgarant im Marketing sein kann. Sie verspielen sich diesen Vorschuss aber öfter, wenn öffentlich wird, wie sie ihre Mitarbeitenden behandeln, woher sie ihre Rohstoffe beziehen und wie sie mit Geldern umgehen. Aber es geht auch anders. Peter Weidling fragt sich: „Wie kann man auch ohne Subventionen nachhaltig wirtschaften, damit gutes Geld verdienen und die Kunden bei der Stange halten?“ In seinem Ratgeber „Die Zukunft des Kundenservice ist grün!“ bietet er Antworten. Zukunftsstrategie Nachhaltigkeit<\\/b>
In seinem Buch gibt er viele Gründe an, warum Unternehmen nicht an dem Thema Nachhaltigkeit vorbeikommen. Und das nicht aus Marketingsicht, sondern aus purer Notwendigkeit. In Sachen Nachhaltigkeit gibt es immer mehr länderrechtliche Vorgaben und EU-Regelungen, die Unternehmen in der Forschung, in der Produktion, beim Ankauf von Rohstoffen und in der Logistik beachten müssen. Es gilt: Je grüner man wirtschaftet, desto eher hat man (wirtschaftlichen) Erfolg. Weidling spannt das Feld aber noch weiter auf: Auch Arbeitnehmende fordern Nachhaltigkeit. Umfragen und Studien zeigen, dass insbesondere die künftigen Generationen bei „grünen“ Unternehmen arbeiten möchten und Jobs von Arbeitgebern, die für Umweltverschmutzung, fehlendes Nachhaltigkeits-Management oder Klimasünden bekannt sind, kategorisch ablehnen. In Zeiten eines rasant zunehmenden Arbeitskräftemangels stehen Organisationen auch hier unter Druck, Nachhaltigkeit ins Unternehmen zu bringen – nicht nur in den nächsten Werbeslogan. Kunden nachhaltig begeistern<\\/b>
Einen besonderen Fokus richtet Weidling auf das Thema Kundenservice. Wie kann dieser Unternehmensbereich nachhaltig gestaltet werden? Die Antwort: Indem Kunden als Individuen und Mittelpunkt des Unternehmens betrachtet werden. Denn Organisationen profitieren davon, wenn jeder einzelne Kunde zufrieden ist und immer wieder die Dienstleistungen des Unternehmens in Anspruch nimmt. Das klingt erst mal simpel, ist aber ein wichtiger – und oft vernachlässigter – Teil eines nachhaltigen Managements. Weidling zeigt, dass nur diejenigen Mitarbeitenden einen nachhaltigen Kundenservice leisten können, die ein Bild von den Werten und Überzeugungen des Unternehmens haben, für das sie arbeiten – ein Leitbild. Mit diesem vor Augen können sie den Kunden den besten Service bieten und zum Sprachrohr der Organisation werden. „Nachhaltige Unternehmensführung hat das Zeug zum Star. Sie kann als Alleinstellungsmerkmal sowohl die Kunden- als auch die Mitarbeiterbindung festigen“, sagt Weidling. „Zufriedene Kunden plus zufriedene Mitarbeiter ergibt in Summe ein wirtschaftliches Ergebnis, das Sie als Eigner oder, wenn Sie die Geschäfte führen, Ihre Shareholder begeistern wird.“
Roter-Reiter-Fazit<\\/b> Ein vielseitiges Buch, das die verschiedenen Unternehmensbereiche zum Thema Nachhaltigkeit abklopft und zeigt, dass alle Bemühungen eines nachhaltigen Wirtschaftens auf das Konto der Organisation einzahlen.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}},\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2023-02-03 20:43:09","moduleId":297696,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":46670977,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2023-02-03 20:46:31","moduleId":297700,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Kaffee ist Kaffee – oder? Setze den richtigen Rahmen<\\/b>
Starbucks bietet seit seiner Gründung 1971 vor allem eines: Kaffee. Und damit war das junge Unternehmen gar nicht mal so erfolgreich. Was den Durchbruch brachte, war der Rahmen, in dem das braune Gold angeboten wurde. „Starbucks wollte neben den eigenen vier Wänden und dem Arbeitsplatz der ,Third Place‘ werden: der dritte Ort, an dem man sich wie zu Hause fühlte“, so Hermann Scherer. „So wurde ein großer Rahmen, man könnte fast sagen ein Wohnzimmer, um den Kaffeegenuss gespannt.“ In seinem neuen Ratgeber „Find your Frame“ zeigt der Erfolgscoach und Unternehmensberater, wie jeder Selbstständige, Freiberufler und Unternehmer sich optimal platzieren kann – wenn er nur den richtigen Rahmen für die Inszenierung findet.
Finde den passenden Rahmen für deine Inszenierung<\\/b>
Das Produkt oder die Leistung kann noch so toll sein: Wenn die Inszenierung, die Botschaft oder die Zielgruppe nicht stimmt, wird der Erfolg ausbleiben. In seinem Ratgeber stellt Hermann Scherer viele Erfolgsgeschichten vor, die durch eine Nachjustierung des Rahmens erst möglich wurden. Die einen vergrößerten ihren Rahmen: Richard David Precht gab es auf, eine Wissenschaftskarriere als Philosoph anzustreben, vergrößerte seinen Radius und wurde zum Alltagsphilosophen für ein Millionenpublikum. Die anderen mussten ihren Rahmen verkleinern, um ihr Expertentum deutlich zu machen: Anstatt einen Bauchladen an Marketing-Leistungen vor sich herzuschieben, spezialisierte sich Felix Beilharz auf Social Media – und gilt darin als anerkannter Experte. Hermann Scherer gibt Impulse für die verschiedensten Branchen und Tipps, wie jeder das findet, was in seinen persönlichen Rahmen gehört. Die Basis: Zu wissen, was man eigentlich gern macht. „Um erfolgreich zu sein, mach bitte auf jeden Fall das, was du gut kannst und gerne tust! Nur der Rahmen, in dem du es tust, und wie du darüber kommunizierst, bedarf möglicherweise einer Anpassung.“ Wie das geht, zeigt der Top-Positionierungs-Experte anschaulich und unterhaltsam.
Roter-Reiter-Fazit:<\\/b> Ein Buch als Impulsgeber: Wer an seiner Positionierung arbeiten und nicht mehr Zeit gegen Geld tauschen möchte, findet in diesem Buch eine inspirierende Anleitung und Mutmacher-Best-Practices.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2022-12-19 14:07:55","moduleId":293014,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":46670981,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\\n\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2022-12-19 13:58:14","moduleId":293009,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"7 Prinzipien für kundenorientierte Unternehmen<\\/b>
Kennen Sie alle Witze über Warteschleifen von Kunden-Hotlines? Alle Geschichten über unfreundliche Mitarbeitende im Kundenservice? Sicher nicht, denn die Liste ist lang. Was vielen Unternehmen nicht klar ist: Wie verheerend schlechter Kundenservice für die Unternehmensentwicklung ist. „Mitarbeitende im Kundenkontakt sind die Vorboten des künftigen Umsatzes, den ein Kunde einbringen kann, wenn er gewillt ist“, sagt Cassandra Schlangen. „Sie besetzen eine Machtposition im Unternehmen, die das Wichtigste, was ein Unternehmen hat, tagtäglich begeistern oder frustriert in die Arme des Wettbewerbs entsenden können: die Kunden.“ In ihrem Ratgeber „Die 7 Erfolgsprinzipien für den Kundenkontakt“ zeigt die Business-Coach für Kundengewinnung, was für ein Schatz Kundenkontakte sind – wenn man weiß, wie er zu heben ist.
Nachhaltige Kundenbeziehungen aufbauen<\\/b>
Wer soll Produkte und Dienstleistungen kaufen? Kunden. Deshalb ist die Beziehung zu den Kunden so enorm wichtig. Mitarbeitende im Kundenservice haben den direkten Draht zu bestehenden und neuen Kunden – und damit die Kunden in der Hand. Selbst wenn ein Kunde am Telefon ein Produkt reklamieren möchte, bietet sich die Chance, als empathischer Mitarbeiter mit einem offenen Ohr in Erinnerung zu bleiben. „Das Ziel im Kundenkontakt ist es immer, die Beziehung zu stärken, sie robuster zu machen, denn aus sicheren Kundenbeziehungen folgt die Profitabilität: Kein Vertriebserfolg ohne Beziehungserfolg“, so Cassandra Schlangen. Ihre sieben Prinzipien für wertvolle Kundenbeziehungen bauen aufeinander auf, die Basis bildet ein Grundprinzip, das im Kundenkontakt dafür sorgen soll, dass „alle wichtigen Informationen und Daten in jedem Kontakt aktualisiert und ergänzt werden“. In ihrem Ratgeber gibt sie wertvolle Tipps für eine strategische und nachhaltige Vorbereitung auf Kundengespräche, mit der in jedem einzelnen Termin die wichtigsten To-dos erledigt und eine hohe Qualität gehalten werden können. Dazu gehört auch eine bewusst offene Haltung gegenüber dem Kunden: Auch nach dem zwölften Gespräch an einem Tag sollte jeder einzelnen Person vollste Aufmerksamkeit geschenkt werden. Und eine strategische Aufgabe: Kundendaten immer auf dem Laufenden halten und ergänzen. Denn ein möglichst genaues Profil von Kunden ermöglicht datengetriebenes Marketing. Wie das alles funktioniert, macht Cassandra Schlangen in Videos und Podcasts sichtbar. Zum Ratgeber gehören umfangreiche digitale Zusatzinhalte, die über einen QR-Code auf dem GABAL Campus abrufbar sind. Lernen Sie in „Die 7 Erfolgsprinzipien für den Kundenkontakt“ von Cassandra Schlangen weitere Empfehlungen der Business-Coach für Kundengewinnung kennen.
Roter-Reiter-Fazit: <\\/b> Ein praktisch angelegtes Handbuch für Führungskräfte und Mitarbeitende im Kundenservice, die mit Strategie wertvolle Kundenbeziehungen aufbauen möchten.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2022-09-23 15:20:34","moduleId":281298,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":46693367,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2022-09-23 15:25:36","moduleId":281303,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Wie Unternehmen in einer lauten Welt sichtbar werden<\\/b>
Der Begriff der „Aufmerksamkeitsökonomie“ ist bereits oft strapaziert worden, beschreibt die Herausforderung, der sich jedes Unternehmen gegenübersieht, dennoch hinreichend. Nur wer sichtbar ist und wird, findet im Bewusstsein seiner Kund:innen statt und verkauft. Aber wie lässt sich Aufmerksamkeit schaffen? Hier stehen Firmen im Online-Marketing eine Reihe von Instrumenten zur Verfügung. Anzeigen in Suchmaschinen, Re-Targeting, Sponsored Post in Blogs und in sozialen Netzwerken. Eine umfassende Kampagne auf allen diesen Kanälen kann schnell recht teuer werden. Wer bereit ist, viel Geld in solche Maßnahmen zu investieren, wird mit Sicherheit eine beeindruckende Reichweite erzielen. Das wissen sich auch die beiden Autoren Oliver Pott und Jan Bargfrede. Sie weisen aber auch gleich zu Beginn Ihres Buchs „Sichtbar“ auf den Denkfehler hin, den Firmen an dieser Stelle begehen. Denn Reichweite im Sinne von beeindruckenden Follower-Zahlen oder Impressionen des Werbematerials sind gut und schön. Aber viel entscheidender ist, dass die richtigen Personen Marke, Produkte und Unternehmen wahrnehmen. Das nennen die Verfasser „smarte Sichtbarkeit“.
Bei smarter Sichtbarkeit entscheidet auch der erste Eindruck<\\/b>
Doch auch beim Erreichen „smarter Sichtbarkeit“ zählt zunächst einmal der erste Eindruck, für den nicht viel Zeit bleibt; ganz unabhängig vom gewählten Kanal. Denn heute haben die Nutzer:innen der Plattformen eine „Aufmerksamkeitsspanne wie Goldfische“. Für einen ganz kurzen Moment lässt sich mit etwas Kreativität auch für kurze Zeit die Aufmerksamkeit erreichen. Eine Art Knalleffekt – was aber nicht das Ziel von Unternehmen oder Führungskräften sein kann. Was Firmen benötigen, ist „werthaltige Sichtbarkeit“, wie es das Autoren-Duo formuliert.
Es geht um langfristig wirksamen Erfolg<\\/b>
Aus Sicht der beiden Verfasser umfasst werthaltige Sichtbarkeit drei Dimensionen. Das sind Relevanz, Storytelling und Autorität. Beispiele für einen schnellen Aufstieg bei der Reichweite bieten soziale Plattformen reichlich. Die Beispiele zeigen aber auch, wie vergänglich reine Follower-Zahlen sein können. Eben, weil es dann auf die längere Sicht an eine der Dimensionen mangelt. Gut in diesem Zusammenhang ist, dass Pott und Bargfrede auch auf negative Seiten von Sichtbarkeit eingehen, die sie „toxisch“ nennen. Das im Campus-Verlag erschienene Buch verrät, wie Unternehmen, Führungspersönlichkeiten und Selbstständige besser sichtbar werden, im Sinne einer werthaltigen Sichtbarkeit. Dazu liefert das Buch aber keinen „snackable“ Content, der aus der Anordnung einiger Bausteine in Form von Rezepten besteht. Stattdessen vermitteln die Verfasser Einsichten, liefern Hintergründe und zahlreiche Beispiele aus der Praxis. Und das ist viel wertvoller, als eine schnelle Zusammenstellung von einigen Handlungsanweisungen – deren Erfolg sich ohnehin nicht so weiteres auf jede Situation übertragen lässt.
Management-Journal-Fazit: <\\/b>Ein lesenswertes und gut geschriebenes Buch, das viel Hintergrundwissen für alle vermittelt, die relevante Zielgruppen in der modernen (Online-) Kommunikation erreichen wollen.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2022-07-29 14:10:33","moduleId":274624,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":46086694,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2022-07-29 14:18:42","moduleId":274634,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Verkauf: Mit Authentizität zum Kundenschwarm<\\/b>
Du bist Verkäuferin oder Verkäufer? Stell dir die folgende Situation vor: Du berätst gerade einen Kunden zum Kauf eines neuen Smartphones. Er möchte sich alle Funktionen des Geräts zeigen lassen und du machst das auch bereitwillig. Das Modell kennst du sehr gut und du bist voll in Fahrt, auch der Kunde ist in die Vorführung vertieft. Da sagt er den kleinen Satz: „Das Handy wird aus recycelten Materialien hergestellt, das mag ich.“ Setzt du deine Ausführungen fort? Was machst du mit dieser Äußerung – übergehst du sie? Dem Kunden ist Nachhaltigkeit offensichtlich wichtig. Und das ist der Moment, den du als Verkäuferin oder Verkäufer nutzen kannst. „Deine Aufgabe besteht darin, aus den Informationen, die der Kunde preisgibt, das Positive herauszuarbeiten und zu verstärken“, sagt Trainingsleiter Thomas Sajdak, „du musst den Gedankenstrang intensivieren, mit dem der Kunde in das Gespräch einsteigt. Dadurch verstärkst du seine eigene Emotion.“
Bleib im Gespräch<\\/b>
Anstatt also weiter die Funktionen des Smartphones zu bewerben, gehst du auf seine Bemerkung ein, switchst im Kopf das Thema und sprichst mit dem Kunden über die nachhaltigen Faktoren des Modells – und machst ihm ein gutes Gefühl. Thomas Sajdak stellt in seinem Ratgeber „Kundenschwarm“ Denkmuster von erfolgreichen Verkäuferinnen und Verkäufern, Verkaufstechniken und Strategie-Faktoren vor, die aus einem Mitarbeitenden einen langfristig erfolgreichen Verkaufenden machen – was nicht bedeutet, dass er auch immer zum Abschluss kommt. „Es ist nicht der Abschluss, der einen erfolgreichen Verkäufer ausmacht, sondern der Kundenschwarm-Effekt“, sagt er. „Es geht um den Netzwerk-Effekt überhaupt: Verhalte dich so gut, dass der andere im Idealfall von allein auf die Idee kommt, dich weiterzuempfehlen.“ Vielleicht kauft der Kunde in diesem Moment nicht das Smartphone. Er weiß aber, dass er in dem Verkäufer bzw. der Verkäuferin eine kompetente Person gefunden hat, die sich mit nachhaltigen Produkten auskennt – und kommt zum Waschmaschinenkauf sicher gern wieder.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b> Unterhaltsam und lösungsorientiert stellt Thomas Sajdak 8 Denkmuster von Kundenschwärmen, die 12 besten Verkaufstechniken und die 6 Strategie-Faktoren, um Erfolg zu reproduzieren, vor. Die perfekte Lektüre für motivierte Mitarbeitende im Verkauf, die zwischendurch neue Impulse erhalten möchten.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2022-06-06 18:50:15","moduleId":269136,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":46105962,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2022-06-06 18:52:32","moduleId":269137,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Erfolgreich als Speaker - zur Marke werden<\\/b>
„Mach deine Marke zu Gold“ - der Buchtitel aus dem Campus-Verlag mag zuerst etwas reißerisch klingen, aber der Autor Hermann Scherer weiß genau, wovon er spricht. Schließlich gehört er selbst zum Kreis der besonders gefragten öffentlichen Vortragsredner in Deutschland. Und seine gesammelte Expertise hat er nun auf fast 400 Seiten zusammengefasst.
Mit System auf die Bühnen der Welt<\\/b>
Wenn in diesem Zusammenhang von Bühne die Rede ist, sollten die Leserinnen und Leser dies nicht zu wörtlich nehmen. Ja, der Titel zeigt schrittweise, wie die eigene Person zur Marke wird. Das Ziel muss allerdings nicht die neue Karriere als Speaker:in sein. Die Tipps und Empfehlungen aus dem Buch sind genauso nützlich, wenn es darum geht, mehr Sichtbarkeit in sozialen Netzwerken und Plattformen zu erreichen.
Mit 10 Arbeitspaketen schrittweise zum Erfolg<\\/b>
Den Weg zu mehr Sichtbarkeit und Nachfrage der eigenen Person hat der Autor in zehn Schritten dargestellt. Er beginnt bei der Analyse des Marktes, die unerlässlich ist, um das eigene Angebot zu schärfen und eine Nische zu finden, um sie mit dem eigenen (Experten-) Wissen und Können zu besetzen. Auch die Frage nach der richtigen Kalkulation eines Honorars wird genauso beantwortet, wie auch die Gestaltung eines aussagefähigen Profils. Aber damit andere Menschen auch auf das für sie neue Angebot überhaupt aufmerksam werden, bedarf es PR und natürlich auch Akquise. Jedes einzelne Kapitel steckt voller Praxistipps und persönlicher Erfahrungen des Autors. Diese Praxisnähe macht den Titel auch so wertvoll.
Sichtbarkeit ist kein Hexenwerk, kommt aber nicht von allein<\\/b>
Am Ende der Lektüre zeigt sich, dass die Sichtbarkeit und der Aufbau einer eigenen Marke zwar kein Hexenwerk, aber mit reichlich Arbeit verbunden ist. Bekanntlich gibt es eben ohne Fleiß keinen Preis und wer die Karriere vom Tellerwäscher zum Millionär schaffen will, muss auch erst einmal eine ganze Reihe von Tellern gespült haben. Kurzum: Hermann Scherer liefert den Leserinnen und Lesern das Rüstzeug, um an Ende tatsächlich als Speaker:in gefragt zu sein, oder ein von vielen Nutzerinnen und Nutzern besuchtes Profil auf Plattformen zu besitzen. Bevor es so weit ist, müssen aber erst die vielen nützlichen und konkreten Tipps umgesetzt werden.
Management-Journal-Fazit: <\\/b> Ein Buch direkt aus der Praxis für die Praxis – die beste Kombination für ein Fachbuch und Ratgeber. Der Autor hat sein Ziel bereits erreicht und lädt die Leserinnen und Leser dazu ein, ihm nachzueifern. Wer die nötige Energie hineinsteckt, um die vielen Tipps und Aufgaben zu bewältigen, hat alle Chancen, sich als Marke zu positionieren.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2022-05-13 18:34:39","moduleId":265676,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":46044896,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\\n\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2022-05-13 18:39:20","moduleId":265679,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Immer up to date bleiben: Karriere im Vertrieb<\\/b>
„Manche freuen sich noch nach zehn Jahren im Vertrieb am Sonntag auf den bevorstehenden Montag – und andere schon lange nicht mehr. ,Bock auf Vertrieb‘ ist keine Phrase, ,Bock auf Vertrieb‘ ist eine Lebenseinstellung.“ Das sagen die beiden Vertriebsexperten Oliver Schumacher und Christian Sahle, die ein Buch über den Erfolg im Vertrieb geschrieben haben. Wer kennt sie nicht, die leidenden Gesichter von Vertrieblern, die ihren Kollegen oder Kunden Geschichten oder immer dieselben Witze erzählen. Die dann noch ein wenig jammern über die Konkurrenz aus dem Internet und überhaupt den Niedergang eines ganzen Berufszweigs beklagen. Aber im Vertrieb gilt wie in jedem anderen Job: Entwickeln Sie sich weiter! Gehen Sie mit der Zeit!
Vertrieb im digitalen Wandel verstehen<\\/b>
Schumacher und Sahle geben in ihrem Ratgeber „Bock auf Vertrieb“ einen Rundum-Blick über die Chancen und Herausforderungen im Vertrieb – und da hat sich in den vergangenen Jahren einiges getan. Nicht zuletzt durch die pandemische Lage hat der digitale Vertrieb Fahrt aufgenommen. Außerdem müssen Vertriebler heute umfassend informiert sein, schnell und strategisch reagieren, denn „Kunden sind heute gut informiert, kennen Vergleichsprodukte und deren Preispunkte und wissen genau, was sich den Märkten tut“. Dazu braucht es Basics wie eine gute Auffassungsgabe und Kommunikationstalent. Aber der Rest lässt sich lernen, davon gehen die Autoren aus.
Wie baue ich mir einen Namen als Vertriebler auf und mache Vorgesetzte auf mich aufmerksam? Wie führe ich Verhandlungsgespräche bis zum erfolgreichen Abschluss? Wie baue ich eine nachhaltige Kundenbindung auf? Und wie funktioniert eigentlich Social Selling? Schumacher und Sahle schärfen das Bewusstsein für neue Trends im Vertrieb, aber auch für die klassischen Fallen, die sich Profis immer wieder ins Gedächtnis rufen müssen: „Seien Sie aufmerksam bei jedem Kontakt, thematisieren Sie von sich aus Dinge, die Ihnen verdächtig vorkommen – und erfragen Sie öfter die Bedürfnisse, Wünsche und Aufgabenstellungen des Kunden“, erklären sie. „Denn nur, weil Sie die mal vor fünf Jahren erfragt haben, müssen diese ja nicht noch immer aktuell sein.“ Damit ist „Bock auf Vertrieb“ ein praktischer Begleiter im Berufsalltag, den Vertriebler immer wieder zur Hand nehmen können, um den einen oder anderen Tipp auszuprobieren – und so nach und nach ihr eigenes Vertriebsprofil herauszuarbeiten.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b> Wer sich im Vertrieb eine Karriere aufbauen möchte, findet in diesem Ratgeber Tipps für notwendige Hard- und Softskills, strategische Überlegungen wie auch Ratschläge von ausgesuchten Vertriebsexperten.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2022-05-13 18:29:24","moduleId":265670,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":46086754,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2022-05-13 18:31:07","moduleId":265673,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Video-Marketing: Kaufende machen sich gern ein Bild<\\/b>
Wer sich die Marketing-Trends der vergangenen Jahre anschaut, der kommt nicht umhin, zu erkennen, dass Video-Content das geschriebene Wort in seiner Beliebtheit abgelöst hat.
Bewegtbilder verkaufen Produkte<\\/b>
Unternehmen haben diese Tendenz lange Zeit ignoriert, denn: Bewegtbilder verursachen mehr Kosten, sind aufwendiger zu produzieren und brauchen insgesamt viel mehr Konzeptarbeit und technisches Know-how. Aber: Videos können viel mehr Emotionen transportieren, wirken lebendig und authentisch und laden damit dazu ein, sich mit den Inhalten und Botschaften auseinanderzusetzen. 96 Prozent der Teilnehmenden der aktuellen Video-Marketing-Statistik 2022 (wyzowl) gaben an, dass sie sich ein Erklärvideo angesehen hätten, um mehr über ein Produkt oder eine Dienstleistung zu erfahren. 84 Prozent bestätigten, dass sie durch das Ansehen eines Markenvideos zum Kauf eines Produkts oder einer Dienstleistung überzeugt wurden. Auf die Frage, wie sie sich am liebsten über ein Produkt oder eine Dienstleistung informieren, gaben 69 % an, dass sie ein kurzes Video bevorzugen.
Wie starte ich effizientes Video-Marketing?<\\/b>
Diesen Trend haben auch Marketing-Experten erkannt: Deshalb nutzen laut der Video-Marketing-Statistik mittlerweile 86 Prozent der Unternehmen Videos als Marketinginstrument, wobei YouTube als effektiver Kanal gewertet wird (87 Prozent). Einer der Ersten, die das Potenzial von Video-Marketing erkannt haben, ist Derral Eves. „Die Macht des Videos übertraf die Macht des Wortes mit einem überwältigenden Vorsprung“, erzählt er. „Die Wahrscheinlichkeit, dass die Zuschauer taten, was Werbungstreibende von ihnen wollten – das Telefon in die Hand nehmen und anrufen, einen Kauf tätigen oder eine Dienstleistung buchen, war viel höher, wenn sie ein Video angeschaut hatten.“ Der US-Amerikaner zeichnet in seinem Buch „Die YouTube-Formel“ die Anfänge des Megatrends und auch seinen eigenen beruflichen Weg nach. Der Fokus liegt aber darauf, sichtbar zu machen, wie Unternehmen den Videokanal strategisch nutzen können, um die eigene Brand zu stärken und zuletzt Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen. Da Eves die Entwicklung der Plattform von Beginn an verfolgt hat, kann er sehr gut sichtbar machen, wie sich die strategischen Schwerpunkte des Konzerns verändern, und zeigen, welche Auswirkungen dies auch auf die Strategie der Video-Marketer haben sollte. Es ist ein Spiel: Wer den Algorithmus am besten versteht, hat die größten Chancen, auf der Plattform gesehen zu werden. Wer diese Chance für das eigene Unternehmen nutzen möchte, sollte sich von Derral Eves die besten Tipps für den Aufbau eines YouTube-Channels holen.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b> Ein umfangreiches Buch, das die „Maschine“ YouTube mit all ihren Stellschrauben verständlich macht, und deshalb ein großer Schatz für Marketing-Experten.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2022-04-15 14:48:22","moduleId":261729,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":46105921,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2022-04-15 14:52:07","moduleId":261732,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Digitales Marketing: Mount Digital<\\/b>
Wir schreiben das Jahr 2022 und es gibt noch immer Unternehmen, die über keine firmeneigene Website verfügen. \\\"Unsere Kunden kennen uns schon\\\", heißt es. Das Vertrauen auf solch enge Kundenbeziehungen ist gefährlich, denn mit der Verschmelzung von analoger und digitaler Welt verändert sich gleichzeitig das Nutzerverhalten der Menschen. Plötzlich bleiben die Kunden weg und es ist nicht klar, warum das so ist. Während die Organisation sich auf ihre analogen Prozesse verließ, kaperte die Konkurrenz das Geschäftsfeld über den digitalen Weg. Unternehmen, die jetzt ins digitale Marketing einsteigen möchten, finden in dem Praxisbuch \\\"Digital Bootcamp\\\" von Martin Andree und Niklas Husen wertvolle Strategien und Impulse aus der Praxis.
Everything is connected<\\/b>
Es ist die eine Frage der Autoren, die die Dringlichkeit begreiflich macht: \\\"Wenn alle Offline-Kanäle für Ihr Business wegfallen: Wie stark sind Sie betroffen? Wie groß sind die finanziellen Einbrüche und der Nachholbedarf in Sachen digitale Infrastrukturen?\\\" Wer nun ins Schwitzen kommt, der sollte sich an die Arbeit machen. Die tolle Website, auf der alle Angebote und Services des Unternehmens zu finden sind, reicht eben nicht. Angesichts der Fülle an Angeboten und Websites können Selbstständige und Organisationen lange warten, bis sich einzelne Nutzende (vielleicht) auf ihre Online-Präsenz verirren. Es hilft aber auch nicht, alles Geld in Social-Media-Kampagnen oder Google Ads zu stecken, wenn die Erwartungen der Nutzer spätestens auf der Verkaufsplattform nicht erfüllt werden. Und auch das schönste aufbereitete kanalspezifische Material bringt nichts, wenn die Botschaft gar nicht ankommt. Was für viele Organisationen ein großes Learning im digitalen Marketing ist, ist die Tatsache, dass alles mit allem verbunden ist. Alle Instrumente und Verkaufsebenen müssen aufeinander abgestimmt sein, um letztlich zum Abschluss zu kommen - und das schaffen nur die wenigsten.
Auf dem Weg zum Mount Digital<\\/b>
Der Weg ist das Ziel: Mit dem Handbuch für digitales Marketing geben die beiden eCommerce-Praktiker alles in die Hand, um Schritt für Schritt eine individuelle Online-Marketing-Strategie aufzubauen und umzusetzen. Und wie der Name es verspricht, ist es ein echtes Bootcamp: Praktiker bekommen schnell viel Wissen an die Hand, damit sie umgehend ins Tun kommen. Und dann folgt ein langer, aber nachhaltiger Weg ins digitale Marketing, um vielleicht einmal den Mount Digital erklimmen zu können. Aber, diese realistische Einschätzung macht das Handbuch sehr authentisch, die Chancen, zum nächsten Global Player zu werden, müssen hart verdient werden. Die beiden Autoren vergleichen alle Websites, die es weltweit gibt, und die erfolgreichen digitalen Marken, die einen Großteil des gesamten Traffics auf sich vereinen. Analog dem Besteigen eines Berges bedeutet das, \\\"dass es von je 30.000 Bergsteigern, die es probieren, nur 300 überhaupt ins Base Camp schaffen. Von den 300 kommt aber nur ein einziger auf dem Gipfel an.\\\" Wer also oben ankommen will, sollte sich spätestens jetzt mit geeignetem Werkzeug auf den Weg machen.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b> Wer den Mount Digital besteigen will, dem empfehlen wir, \\\"Digital Bootcamp\\\" als geeignetes Werkzeug dabei zu haben.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2022-01-15 16:22:06","moduleId":247390,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":44613241,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2022-01-15 16:31:28","moduleId":247395,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Next Step: Digitalisierung im Vertrieb<\\/b>
In der Corona-Krise hatten viele Unternehmen und Branchen mit großen Problemen zu kämpfen. Eine der größten Fragen, die sich Organisationen stellen mussten: Wie erreichen wir unsere Kunden? Christopher Held hat insbesondere für die B2B-Branche eine Antwort parat: Next Level Sales. So heißt der Ratgeber des Experten für den digitalen Vertrieb. Während andere Geschäftsbereiche schon längst im Digitalen angekommen sind, war der Vertrieb bislang in vielen Organisationen noch sehr traditionell behaftet. Es wurde die direkte Kundenansprache vor Ort erwartet, um eine vertrauensvolle Beziehung aufzubauen, präsent zu sein und zu zeigen: Sie sind es uns wert, dass wir auch vor Ort vorbeikommen. Und dann kam Corona. Auch im Vertrieb wirkte die Krise mit Kontaktbeschränkungen und Beschäftigungsverbot wie ein Beschleuniger: Jetzt musste aus dem Nichts eine digitale Strategie auf die Beine gestellt werden, wenn man beim Kunden präsent bleiben wollte. \\\"Zeiten, in denen Termine für in drei Wochen geplant werden, da es dann in die Fahrtroute passt, entsprechen nicht mehr der heutigen Zeit\\\", so Held, \\\"was der Kunde von Online-Medien kennt, erwartet er auch von seinem Vertriebler - maximale, schnelle Verfügbarkeit.\\\"
Der Vertriebler vor Ort - ein Zeichen von Wertschätzung?<\\/b>
Held nimmt sich in seinem Ratgeber viel Zeit und Raum, um Ängste vor digitalen Vertriebsstrategien abzubauen. Fehlende Wertigkeit, Stellenabbau, Kundenverluste sind nur einige davon. Besonders stark sind laut Held die Stimmen der Vertriebler, wenn es um die physische Interaktion mit Kunden geht. Würde man eine Gruppe von Vertrieblern und eine Gruppe von Kunden fragen, ob sie sich einen digitalen oder physischen Vertrieb wünschen, \\\"wäre das Ergebnis immer dasselbe\\\", so Held. \\\"Die erste Gruppe sagt mit großer Mehrheit, dass der Kunde noch den klassischen Vertrieb mit persönlichen Meetings erleben möchte.\\\" Die zweite Gruppe der Kunden wünsche sich hingegen, dass der Vertriebler nicht für jeden Termin persönlich vorbeischaut. Schritt 1 also: Den Kunden direkt fragen, wie er seine Kundenbeziehung ausgestalten möchte, und danach die Strategie ausrichten. Nach und nach zeigt Held die Vorteile und Phasen der Digitalisierung des Vertriebs auf und spricht auch darüber, wie Unternehmen alle Beteiligten in ein Boot holen.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b> Wie bringen Organisationen auch den Vertrieb auf das nächste Level der Digitalisierung? Das zeigt Christopher Held in seinem Ratgeber in verständlichen und praxisnahen Abschnitten, die auch thematisch gut unterteilt sind. Eine echte Bereicherung für Führungskräfte im Vertrieb und Strategieberater.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2022-01-15 13:30:12","moduleId":247365,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":44613443,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2022-01-15 14:25:55","moduleId":247372,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Der Kunde ist König – jetzt aber wirklich <\\/b> Was macht Apple wirklich gut? Was ist das Erfolgsgeheimnis des Konzerns? Er kennt seinen Kunden. Dirk Johannsen und Werner Katzengruber kommen in ihrem Arbeitsbuch „Das kundenzentrierte Unternehmen“ dem neuen Fokus auf den Kunden auf die Spur und zeigen, wie Organisationen ihren Kunden in jeden Schritt „mitdenken“.
Was will der Kunde?<\\/b>
Es ist eine Anekdote, die viel verrät: Tim Cook hat wohl einmal ein Topmanagement-Meeting mit den Worten verlassen, er müsse sich um ein dringendes Kundenbedürfnis kümmern. Grundsätzlich bekommen bei Apple alle Führungskräfte regelmäßig Mails von Kunden per Mail zugeschickt, um nahe am Kunden zu bleiben. Mit dieser Methode ist Apple nicht allein. Bei Amazon soll laut Jeff Bezos jeder Mitarbeitende in der Lage sein, in einem Callcenter zu arbeiten. Die beiden Autoren des Buches sind Experten für Transformationsmanagement. Sie wissen, dass diese Sichtweise ein wichtiger Schlüssel für die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen ist. In ihrem Ratgeber zeigen sie auf, was die Organisationsentwicklung der vergangenen Jahrzehnte von denen der Zukunft unterscheidet. \\\"Das Dilemma vieler Unternehmen ist, dass sie die Kunden immer noch ausschließlich im Vertrieb verorten und sie damit aus allen anderen Bereichen ausschließen.\\\" Das bedeutet bildlich gesprochen: Ein Großteil der Unternehmensprozesse findet im stillen Kämmerlein statt, abgeschlossen von der Außenwelt. Erst ganz zum Schluss wird das neue Produkt dem Kunden präsentiert - ob es nun wirklich zu 100 Prozent passt oder nicht. \\\"Er wird zu häufig als Ziel gedacht und die Organisation sieht ihn daher als Endpunkt aller Bemühungen\\\", resümieren die Autoren. \\\"In einer kundenzentrierten Organisation ist der Kunde aber nicht das Ziel der Aktivitäten, sondern der Sinn.\\\" Das war früher anders. Im traditionellen Handwerk des 19. Jahrhunderts stand der Kunde noch im Fokus: Der Schuh sollte dem Kunden passen, denn nur dann wurde der Schuhmacher weiterempfohlen. In der Industrialisierung ist dieser Anspruch kurzzeitig verloren gegangen: Was interessiert denn die Schuhproduzenten aus Übersee, ob ihr beliebtes Produkt einem Kunden in Europa zu 100 Prozent gefällt?
Die neuen Ansprüche von Kunden <\\/b> Auch heute werden Vertriebler mit Produkten rausgeschickt, die sie dann an den Kunden bringen sollen. Vielleicht erfüllen die Produkte aber gar nicht die tieferliegenden Bedürfnisse des Kunden. Im besten Fall gibt es dann ein entsprechendes Feedback, das in den Untiefen des Kundenservice verloren geht. Auch hier zeigt Amazon, wie es genau anders herum funktionieren kann. Das Unternehmen wertet bis in das kleinste Detail aus, welche Themen Kunden beschäftigen, wo und wie lange sie sich auf der Plattform aufhalten und was ihre Bedürfnisse sind. Über das Ausmaß der Datennutzung lässt sich sicher streiten, aber eines ist klar, wissen auch die Autoren: \\\"Das Bewusstsein für Kundenzentrierung muss in die DNA des Unternehmens Einzug finden.\\\" Denn: Heute gibt es nahezu jedes Produkt in unzählig vielen Varianten und von genauso vielen Produzenten. Wer sich abheben und langfristig erfolgreich sein möchte, der muss den Kunden nachhaltig für sich gewinnen - und seine Bedürfnisse kennen, bevor er sie selbst kennt. Wer diesen Wechsel in der Ausrichtung verinnerlicht, kann damit beginnen, seine Organisationsstrukturen darauf auszurichten. Und das muss ziemlich gründlich und bis in die letzten Winkel des Unternehmens geschehen. Wie das geht und wie man eine solche Transformation Schritt für Schritt angeht, zeigen Dirk Johannsen und Werner Katzengruber in ihrem praktischen Arbeitsbuch.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b> Von der Strategie und der Organisationsstruktur über das Prozessmanagement bis hin zur Unternehmenskultur durchlaufen Dirk Johannsen und Werner Katzengruber den transformativen Weg zum kundenzentrierten Unternehmen. Die Hands-on-Ansprache lädt dazu ein, direkt ins Machen zu kommen und den Kunden neu zu denken. Spannend!
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2021-12-25 15:58:07","moduleId":245330,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":44613419,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2021-10-14 13:28:58","moduleId":234828,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":44622422,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2021-10-14 13:54:53","moduleId":234852,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Wie geht \\\"Marke\\\" in der Netzwerkgesellschaft?<\\/b>
Als soziale Wesen sind wir Menschen Teil von vielen Gemeinschaften, auch wenn wir uns dessen vielleicht nicht immer bewusst sind. Wie viele andere Personen sich mit einem Produkt identifizieren, das wir benutzen, oder Anhänger des gleichen Sportvereins sind, wird nur dann sichtbar, wenn die Mitglieder der Gemeinschaft an einem Ort zusammenkommen. Die Digitalisierung macht es heute besonders einfach, ein Teil einer Gemeinschaft zu werden. Netzwerke mit unzähligen Untergruppen wie Facebook oder Pinterest sind bekannte Beispiele dafür. Der Wandel in Richtung einer Netzwerkgesellschaft muss Konsequenzen auf die Führung von Marken und Unternehmen haben. Das ist das Thema von Soheil Dastyari in seinem bei Campus veröffentlichten Buch \\\"Fellowship\\\".
Fellowship - mit den Besten agieren<\\/b>
Die \\\"Kundenzentrierung\\\" ist in vielen Unternehmen inzwischen zu einem reinen Mantra geworden. Dem Ziel, die Wünsche der Kundschaft in den Mittelpunkt zu stellen, wird alles untergeordnet. Das gelingt mal mehr, mal weniger gut. Das hat auch damit zu tun, dass Kundenzentrierung ja nun nicht bedeutet, die Kundschaft auf eine Art von Sockel zu stellen. Basis einer Kundenzentrierung ist zunächst einmal die Kundenbeziehung; und zu einer Beziehung gehört auch die Kommunikation. Die wiederum funktioniert nur dann, wenn sie auf Gegenseitigkeit beruht. Und genau das schaffen Unternehmen und Marken wie Lego, Nike mit seinem \\\"Nike by You\\\", \\\"Fritz Cola\\\", \\\"Peloton\\\" oder auch Vorwerk mit seiner Gemeinschaft rund um den \\\"Thermomix\\\". Diese Unternehmen sind nur einige der Beispiele, die Soheil Dastyari in seinem Buch aufgreift. Er zeigt, wie es diesen Firmen gelungen ist, eine starke Gemeinschaft um sich herum aufzubauen; wie sie funktioniert und gepflegt wird. Das kann auch anderen Unternehmen gelingen, sofern sie sich der Veränderungen bewusst werden, die durch die digitale Vernetzung in Gesellschaft und Medien erfolgt. \\\"Fellowship\\\" wirkt nach außen und innen: Es ist kein Zufall, dass es vielen der beispielhaft genannten Unternehmen gelungen ist, nicht nur eine Gemeinschaft zwischen sich und der Kundschaft aufzubauen, sondern diese auch unter den Mitarbeitenden aufzubauen. Das Prinzip des \\\"Wir\\\" schlägt die klassische Führung. Warum dies so ist und wie sich die Fellowship im Unternehmen etablieren lässt, verrät dieses Buch.
Management-Journal-Fazit: <\\/b>In seiner komprimierten und flott geschriebenen Darstellung gelingt es dem Autor die Funktionsweise und Etablierung von Fellowship als Teil der Marken- und Unternehmensführung aufzuzeigen. Dabei schafft er es gekonnt, viele (wohl-) bekannte Entwicklungen und Tendenzen miteinander zu vereinen, um daraus ein Gesamtbild zu schaffen. Eine lehrreiche Lektüre für alle Lesenden, die sich für moderne Markenführung und den Erfolg bekannter aktueller Brands interessieren.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2021-10-10 19:35:04","moduleId":234167,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":43952930,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2021-10-10 19:39:17","moduleId":234172,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Ganz da sein: Mit Spiegelneuronen achtsam verkaufen <\\/b>
Können Sie sich vorstellen, dass ein Bestattungsunternehmer mit bester Laune und offenen Armen auf einen Kunden zugeht, um ihn strahlend zu fragen: \\\"Na, wie kann ich Ihnen weiterhelfen?\\\" Nein, sicher nicht. Wer erfolgreich verkaufen möchte, der muss sich in den potenziellen Käufer hineinversetzen und dessen Stimmung auch spiegeln. In ihrem Ratgeber \\\"Achtsam verkaufen\\\" stellt Vertriebsexpertin Beate Götz-Lange die besten Verkaufstipps und praktischsten Handlungsempfehlungen aus dem neurowissenschaftlichen Bildungsmanagement vor. Dabei wirft sie auch einen Blick auf die starke Wirkung unserer Spiegelneuronen. Kennen Sie das? Ihr Gegenüber lächelt und Sie müssen - fast automatisch - mitlächeln. Oder wir betreten einen Raum, in dem eine gedrückte Stimmung herrscht. Unwillkürlich passen wir uns der Situation, wir machen uns klein, ziehen die Schultern ein. Verkäufer können diese neurobiologische Wirkung nutzen, indem sie sich dem Verhalten des Käufers anpassen - und so die notwendige Empathie wecken, die der erste Schritt zum Kaufabschluss ist.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b> Ganz in der Situation sein, Empathie wecken, dem Gegenüber zuhören und Botschaften in Mimik und Gestik erkennen: Beate Götz-Lange zeigt in dem kompakten Ratgeber, wie Achtsamkeit im Vertrieb zum erfolgreichen Verkauf und zu glücklichen Kunden, die sich wertgeschätzt fühlen, führt.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2021-06-07 20:56:03","moduleId":216807,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":43956802,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2021-06-07 21:00:52","moduleId":216812,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Der Leitfaden zum Virtual-Selling<\\/b>
Die Corona-Pandemie entwickelte im Jahr 2020 binnen weniger Monate eine ungeheure Dynamik. Mehr oder weniger über Nacht veränderte sie unser Leben. Zur Eindämmung des Infektionsgeschehens mussten weltweit Läden schließen; Unternehmen rüsteten auf das Heimbüro um. Die Arbeitswelt veränderte sich. Reisebeschränkungen, Hygienemaßnahmen, Lockdown und die Sorge der meisten Menschen, sich mit dem bisher unbekannten Virus zu infizieren, trafen auch Vertriebsmitarbeiter. Vermögensberater, Versicherungsvertreter, Mitarbeitende im Außendienst. Gespräche bei Kunden und Interessenten vor Ort sind plötzlich nicht mehr möglich und treffen ganze Geschäftsmodelle ins Mark. Alternativen zum persönlichen Gespräch müssen her. Und das können videobasierte Technologien sein. Um das \\\"virtuelle Verkaufen\\\" geht es in dem Buch von Jeb Blount.
Virtual Selling über unterschiedliche Kanäle<\\/b>
Wenn sich die Gespräche in den virtuellen Raum verlagern, sich die Signale der Körpersprache und Mimik in einer Videoübertragung nicht deuten lassen, ist dies selbst für erfahrene Vertriebler eine neue Herausforderung. Jeb Blount will seinen Leserinnen und Lesern dabei helfen, dieses unbekannte Terrain zu meistern. Vor dem Beratungsgespräch kommt zunächst die Gewinnung von Interessenten. Und es versteht sich ja fast von selbst, dass die Pandemie ebenso die Generierung von Leads beeinflusst. Hier verlagert sich noch mehr in digitale Kanäle.
Vertrieb bleibt doch Vertrieb - auch virtuell<\\/b>
\\\"Virtual Selling\\\" ist kein technisches Grundlagenbuch. Es geht nicht um eine Erklärung, wie die Leserinnen und Lesern eine Videosoftware einrichten oder ein Benutzerkonto in einem sozialen Netzwerk eröffnen. Es geht um den Vertrieb mit allen technischen Hilfsmitteln, die aktuell zur Verfügung stehen. Der Autor zeigt, wie Chat, E-Mails und Social Media in eigene Prozesse zur Leadbearbeitung und Verkaufsgespräche eingebunden werden. Dabei kommt ein Kanal zu Ehren, der bei aller Technikbegeisterung inzwischen eher stiefmütterlich behandelt wird - das Telefon. Eines der Vorzüge von \\\"Virtual Selling\\\" besteht darin, den Leserinnen und Lesern zu zeigen, dass die Beratung über elektronische Kanäle klassischer Vertrieb bleibt. Es gibt Einwände und Hürden, die zu überwinden sind. Ein Kundendialog muss vorbereitet werden, und es geht für Einsteiger darum, die Scheu vor den neuen Kanälen abzulegen und somit das Selbstbewusstsein zu stärken. Die Kommunikation über digitale Kanäle läuft in die Gefahr, technisch und emotionslos zu wirken. Verkauf und Beratung braucht eine zwischenmenschliche Basis. Deswegen liegt eine Herausforderung darin, den virtuellen Verkauf menschlich zu gestalten. Ein Aspekt, dem sich der Autor ebenfalls widmet.
Management-Journal-Fazit:<\\/b> Jeb Blount hat ein Buch geschrieben, das selbst dann weiter wirken wird, wenn die Pandemie überwunden ist. Denn viele Menschen werden auch danach weiter digitale Kanäle nutzen und bevorzugen. Wie Mitarbeitende im Vertrieb diese nutzen, erklärt Blount anschaulich und dicht an der Praxis. Eine klare Leseempfehlung für alle Vertriebsmitarbeiter, die sich mit den neuen technischen Möglichkeiten beschäftigen wollen.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2021-01-23 13:40:24","moduleId":194194,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":42962187,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2021-01-23 13:49:34","moduleId":194200,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Kommen Sie in den Verhandlungsflow!<\\/b>
Entweder man hasst es oder man liebt es: Verhandeln. Dem einen schwitzen die Hände, wenn er nur daran denkt, gleich Ergebnisse, mehr Geld oder Projekte auszuhandeln. Andere leben in solchen Situationen erst richtig auf. \\\"Ob naturbegabt oder noch zurückhaltend, jeder kann alles dafür tun, um im besten Fall in einen richtigen Verhandlungsflow zu kommen“, sagt Florian Weh in seinem Ratgeber \\\"Verhandlungsflow\\\".
Er ist Manager bei der Deutschen Bahn und dort als Hauptgeschäftsführer des Arbeitgeberverbands Move für die Tarifverhandlungen des Konzerns verantwortlich. Zuvor war er Head of Negotiation Management bei der Lufthansa und Hauptgeschäftsführer des Arbeitgeberverbands Luftverkehr. Im Laufe der Jahre und durch herausfordernde und komplexe Ausgangssituationen hat er seine Verhandlungsfähigkeiten perfektioniert. Und er hat herausgefunden, was das Geheimrezept für spannende Verhandlungen und gute Erfolgssausichten ist: Es braucht den Verhandlungsflow!
\\\"Zu Beginn der Verhandlungen belauern sich beide Seiten. Keine möchte einen Fehler machen\\\", weiß er. \\\"Die Partner bearbeiten nicht ihre Konflikte. Langeweile macht sich breit, die geballte Kompetenz beider Seiten bleibt ungenutzt.\\\" So starten viele Verhandlungen und sind damit schon fast zum Scheitern verurteilt. Aber es geht auch anders. In seinem Ratgeber stellt er diese sieben Prinzipien vor: Nutzenoptimierung, Informiertheit, Führung, Zusammenarbeit, Zweigleisigkeit, Rationalität und Kreativität - wer diese befolgt, kann in den Verhandlungsflow kommen.
\\\"Diese Mikrokompetenzen müssen Sie an einem strategischen Ziel ausrichten\\\", erklärt er, \\\"andernfalls fehlt Ihnen die große Linie, wie einem Anfänger beim Schachspielen: Zwar wissen Sie, wie jede Figur zieht, aber wohin das führen soll, bleibt Ihnen unklar.\\\" Natürlich kann man auch ohne einen Flow-Zustand Verhandlungen bestreiten - wer aber eine Situation schafft, in der sich zwei Parteien nicht in einer feindseligen Stimmung gegenübersitzen und sich gegenseitig Zugeständnisse entpressen, der wird bessere und nachhaltigere Ergebnisse erreichen.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b> Ein lehrreiches Buch über die Kunst der Verhandlung. Es zeigt, dass eine Naturbegabung zwar gut ist, dass aber auch jeder das Verhandeln lernen - und schätzen lernen - kann.
Manchmal genügen auf den ersten Blick unscheinbare Ereignisse, um ein Unternehmen in Bedrängnis zu bringen. Ein Faktor, der das bisher blühende Geschäft einer Belastungsprobe aussetzt. Für Coca-Cola in Deutschland war dies die Einführung des Dosenpfands. Die Regelung ließ die Umsätze schrumpfen und stellte das bisher erfolgsverwöhnte Unternehmen vor enorme Herausforderungen.
Schwächen identifizieren und sich für die Zukunft aufstellen<\\/b>
Die beiden Autoren Thorsten Jekel und Hubertus Kuhnt wissen genau, wie die Krise bei Coca-Cola ausgesehen hat. Denn sie waren beide unmittelbar an dem Umwälzungsprozess beteiligt, mit dem sich das Unternehmen und seinen Vertrieb neu aufgestellt hat. Sie berichten nicht nur detailliert und kenntnisreich davon, wie das Unternehmen die Wende geschafft hat, und sich zu einem Vorreiter bei der Digitalisierung entwickeln konnte.
Jedes Unternehmen kann Coca-Cola sein<\\/b>
Das ist spannend für die Leser aus allen Branchen, denn es gibt zahlreiche interessante Aspekte und konkrete Empfehlungen zu entdecken. Denn der von Coca-Cola durchgeführte Umbau von Führungs-, Vertriebsssteuerungs- und IT-Prozessen lässt sich ohne Weiteres auch auf andere Organisationen übertragen. Stark ist das Buch immer dann, wenn die beiden Verfasser konkrete Systeme, Prozesse und Lösungen vorstellen. Allerdings wird die Geduld des Lesers durch die szenischen Einstiege jedes Kapitels etwas auf die Probe gestellt. Nicht jedes Thema eignet sich dafür und nicht jeder Autor ist auch der geborene Erzähler. Das Buch verliert nichts von seinem Gehalt, diese wenigen Seiten zu überspringen. Das ist indes auch die einzige \\\"Schwäche\\\" und Kritikpunkt an dem bei Gabal veröffentlichten Titel. Am Ende von \\\"Mach Dir Umsatz auf\\\" bietet das Autoren-Duo noch eine Essenz seiner Erfahrungen.
Management-Journal-Fazit: <\\/b>Nur wenigen Unternehmen gelingt es im Laufe der Geschichte, eine ähnliche Bekanntheit und starke Marke aufzubauen, wie es Coca-Cola geschafft hat. Aber jedes Unternehmen kann so verletzlich wie Coca-Cola auf externe Einflüsse reagieren. Das Gute daran: Das was Coca-Cola erfolgreich bewerkstelligt hat, kriegen auch andere Firmen hin. Die Basis dazu kann dieses Buch sein.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-04-04 22:35:17","moduleId":152876,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":41983100,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-04-04 22:35:17","moduleId":143962,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":40252595,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2020-04-04 22:35:17","moduleId":143967,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Strategien für mehr Verkaufserfolg<\\/b>
\\\"Wer es dort schafft, der schafft es überall\\\", schrieb Frank Sinatra in seiner Hymne über die Stadt New York. Und das ist auch die Überzeugung von Jennifer Gluckow, die imposante 212 Strategien für mehr Umsatz und Geld vorlegt. \\\"Verkaufen in einer New York Minute\\\" ist der Titel ihres Werks, das von Ursula Bischof ins Deutsche übertragen wurde.
Nur keine falsche Bescheidenheit<\\/b>
Klappern gehört zum Handwerk, gerade auch im Vertrieb. Manchmal hätten etwas weniger Superlative dem Buch aber gutgetan. Das liegt nicht an der Übersetzerin, die eine sehr gute Arbeit vollbracht hat, sondern eher an der Autorin selbst. Eine Selbstdarstellung als Person von \\\"messerscharfen Verstand und Charme\\\", was zu einer \\\"einzigartigen Kombination\\\" führte, die sie zu einem \\\"Megastar der Szene\\\" gemacht hat, liest sich zumindest mit europäischen Augen schon etwas überzogen. Aber es gehört wohl eben auch zu einem guten Verkäufer dazu, von sich selbst überzeugt zu sein.
Ein solides Werk<\\/b>
Bei genauerer Betrachtung legt Jennifer Gluckow eine solide Tippsammlung für den Verkauf vor. Das sehr modern gesetzte Werk versammelt 212 Tipps rund um aktive Kundenansprache, den Umgang mit Rückschlägen, Achtsamkeit des Verkäufers und dem Beziehungsmanagement. Verkaufen und Vertrieb hat die Autorin nicht neu erfunden und auch kein Lehrbuch geschrieben, das sich tiefergehend mit Preisfindung, Einwandbehandlung oder Gesprächsführung befasst. Dafür gibt es leicht konsumierbaren Lesestoff, der auch alte Hasen an die eine oder andere Tugend des Verkaufens erinnern dürfte. Die \\\"New York Minute\\\" ist ein Buch, das Vertriebsmitarbeiter gern in die Hand nehmen werden, weil die Lektüre jedes einzelnen Tipps tatsächlich nur wenige Minuten dauert.
Management-Journal-Fazit: <\\/b>Ein kurzweiliges und unterhaltsames Buch rund um das Verkaufen. Zum Nachlesen und Inspirieren. Und auch ein schönes Geschenk für jeden, der sich für modernen Vertrieb interessiert.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-04-04 22:35:17","moduleId":140531,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":40252584,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2020-04-04 22:35:17","moduleId":140536,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Erfolgreich verkaufen - auch in der Zukunft<\\/b>
Wenn Ihnen der Name Jeffrey Gitomer noch nicht begegnet ist, beschäftigen Sie sich wahrscheinlich noch nicht sehr lange mit Verkauf und Vertrieb. Der Mann ist in den USA fast schon eine Ikone und mehrfacher Bestseller-Autor. Nach eigener Angabe hat er bereits über 2.500 Seminare rund um das moderne Verkaufen gegeben. Und das eher konservative Wall Street Journal lobte an Gitomer den Ansatz, die Kunden nicht übervorteilen zu wollen; stattdessen setzt er auf Emotionen. Birgit Reit hat sich als Übersetzerin an die Arbeit gemacht, das neueste Buch von Gitomer, sein \\\"Sales Manifest\\\" ins Deutsche zu übertragen.
Originelle Einsichten über das Verkaufen<\\/b>
Es gehört ja zum Wesen von Manifesten, programmatisch ihre Wahrheiten und Visionen zu verkünden. So ist es auch in diesem Fall. Denn Gitomer will kein leicht verdauliches Rezeptbuch an die Hand geben, nach dessen Lektüre der Leser auf wundersame Weise zum Spitzenverkäufer wird. Denn das passiert ohnehin nur in den wenigsten Fällen. Stattdessen teilt er seine Einsichten rund um den Verkauf mit. Dabei gerät er dann auch schon mal in das freie Assoziieren, wenn er die sportlichen Leistungen eines Basketballstars lobt, um dann schnell den Haken in Richtung Verkaufstalent und Verkaufspraxis zu schlagen. Die Übersetzerin hat den auch im englischen Original eher als schwierig zu beschreibenden Stil gut übertragen. Denn wie sollte es anders sein, in einem Manifest zum Verkaufen muss es zwangsläufig auch vor Superlativen nur so wimmeln. Und das tut es. Aber das Sales Manifest ist ja nun auch kein Roman, den der Leser von der ersten bis zur letzten Seite verschlingt. Gewinn hat der Leser ohne Zweifel, wenn er das Buch gelegentlich zur Hand nimmt, um sich etwa mit den 12,5, ja richtig gelesen, Fähigkeiten, die jeder Verkäufer beherrschen muss, auseinanderzusetzen. Gitomers Buchs dürfte polarisieren, so, wie er es auch als Mensch tut. Während die einen spätestens bei der dritten \\\"krummen\\\" Zahl in einer Überschrift (\\\"22,5 Sales-Manifest Gebote\\\") das Buch achselzuckend zur Seite legen werden, dürfte andere begeistert sein. Inspirierend ist die Lektüre für jeden Vertriebsmitarbeiter aber auf jeden Fall. Denn Gitomer wendet sich gerade auch sehr zeitgemäßen Themen zu, wie der Nutzung von mobilen Geräten, sozialen Netzwerken und Podcasts.
Management-Journal-Fazit: <\\/b>Originelle und eigenwillige Gedanken eines Verkaufsexperten versammelt das \\\"Sales Manifest\\\". Ab und an ist der Inhalt vielleicht etwas marktschreierisch, aber das passt ja wiederum auch zum Thema.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-04-04 22:35:17","moduleId":118990,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":38577449,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2020-04-04 22:35:17","moduleId":118993,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Überzeugend verkaufen: Es menschelt im Vertrieb<\\/b>
Das Telefon klingelt und eine nette fremde Stimme fragt, ob der Mitarbeiter einen Moment Zeit hätte, um etwas zu besprechen. Argwohn kommt auf. Zu Recht: Der Verkäufer am anderen Ende der Leitung fällt dann auch umgehend mit der Tür ins Haus und fragt, ob man denn mit dem Buchhaltungssystem zufrieden sei oder ob es da nicht Optimierungsbedarf gebe. Der Mitarbeiter ist wie vor den Kopf gestoßen, denn er ist zum einen nicht der richtige Ansprechpartner, zum anderen hat das Unternehmen erst vor wenigen Monaten ein neues System eingeführt. Da gibt es zwar noch ein paar Baustellen, an denen sich arbeiten ließe, aber es gibt keinen Grund, um mit einem fremden Menschen am Telefon so etwas zu diskutieren. Das Telefonat ist zu Ende, der Verkäufer um keinen Abschluss reicher.
Raus aus der Verkäuferroutine<\\/b>
Kaltakquise ist ein hartes Geschäft, mit Abweisung müssen Verkäufer rechnen. Sie machen sich die Arbeit aber auch selbst schwer, wenn sie darauf verzichten, ihrem Gegenüber auf Augenhöhe zu begegnen. Den Abschluss vor den Augen fragen sie den Kunden faktenbasiert ab, um den Bedarf einzuschätzen zu können. Vielleicht versuchen sie es auch mit psychologischen Tricks, um das Gegenüber einzuwickeln. Der Kunde fühlt sich überhaupt nicht angesprochen und ernst genommen, Misstrauen liegt in der Luft. Vielleicht ist er aber auch schon so lange im Geschäft, dass er die üblichen Verhandlungstaktiken und Verkaufsstrategien durchschaut und einfach ignoriert. Was dann aber als Verkäufer tun? Resignieren? Noch einen Verkaufsratgeber lesen? \\\"Keines der vielen Bücher bereitete mich ausreichend auf die perfiden Machtspielchen vor, die die Einkäufer großer Unternehmen noch immer so gerne veranstalten\\\", erzählt Ulrike Knauer. \\\"In der Verkaufspraxis war ich damals in sehr vielen Situationen irritiert und meinen Verhandlungs- und Gesprächspartnern teilweise ratlos ausgeliefert.\\\" Mit wahrem Interesse überzeugend verkaufen Knauer ist seit 1989 im B2B-Verkauf erfolgreich, war für die englische Post \\\"Royal Mail\\\" Geschäftsführerin in sieben Ländern, Direktorin bei der Berlitz Sprachschulen GmbH und Key-Account-Managerin bei Sixt. Sie weiß, wie Abschlussquoten von 90 Prozent alltäglich werden können, denn die Vortragsrednerin und Trainerin gilt als Expertin für das Thema \\\"Werteorientierter Spitzenverkauf\\\". Auch sie stand zu Beginn ihrer Karriere vor dem Problem, dass Verkäufern selten auf den ersten Blick Sympathie entgegengebracht wird. Aber sie fand ihren eigenen Weg. \\\"Ich habe erst nach langer Zeit im Verkauf verstanden, dass nur dann, wenn wir dem Kunden wahres Interesse entgegenbringen, von diesem auch wahres Interesse an unseren Produkten und Dienstleistungen zurückkommt.\\\" Zuhören, auf das Gegenüber eingehen und emphatisch sein gehören zu den wichtigsten Faktoren dieser Methode, die mehr Philosophie als Verkaufstechnik ist. In ihrem Buch \\\"Wahres Interesse verkauft\\\" lässt Knauer den Protagonisten Peter Hohenbrunner Schritt für Schritt lernen, wie er sich das Vertrauen des Kunden erarbeitet und einen echten Zugang findet. Dazu gehört mehr, als sich die passende Gesprächstaktik zurechtzulegen, manchmal hängt es schon von der Wahl der Krawatte und der Begrüßung ab, ob jemand sympathisch wirkt. Knauer nennt das Prinzip die \\\"anpassungsbasierte Kommunikation\\\". \\\"Wer als Verkäufer die Klaviatur der anpassungsbasierten Kommunikation beherrscht, wird bei seinen Gesprächspartnern positiv ankommen und rascher das Band der Sympathie knüpfen können\\\", verspricht sie. Und dann ist der Verkaufsabschluss auch in sichtbare Nähe gerückt.
Roter-Reiter-Fazit:<\\/b> Dieser Ratgeber beantwortet alle praktischen Fragen, die sich Verkäufer schon immer gestellt haben und die in einschlägigen, theorielastigen Verkaufsratgebern nicht vorkommen.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-04-04 22:35:17","moduleId":118284,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":38456752,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2020-04-04 22:35:17","moduleId":118289,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Kunden begeistern, aber mit System vorgehen<\\/b>
Kundenorientierung ist eine der Eigenschaften, von der jeder Manager behauptet, dass sein Unternehmen sie besitze. Wer würde von sich auch freiwillig sagen, dass er seine Kunden nicht ernst nimmt? Wenn aber die Kundenorientierung überall verbreitet ist, woher kommen dann die vielen negativen Erfahrungen , die jedem von uns im Alltag begegnen: Dauerwarteschleifen in Hotlines, keine oder nur unzureichende Antworten auf Fragen oder das ¿spurlose¿ Verschwinden von Kundenberatern, wenn Kunden den Laden betreten? Weil jeder Leser solche Negativ-Erfahrungen aus seinem Alltag kennt, stellen die beiden Autoren Franz-Rudolf Esch und Daniel Kochann gleich zu Beginn ihres Buches die Frage nach einem Kundenerlebnis, das die Leser zuletzt begeistert hat. Beide Autoren beraten seit vielen Jahren Unternehmen bei der Verbesserung der Kundenorientierung, schöpfen somit aus einer reichhaltigen Praxis.
Der Abschluss einer Versicherung als Exempel<\\/b>
Ihrer selbst gewählten Zielgruppe, zu der sie Manager-, Fach- und Führungskräfte aus allen Bereichen zählen, die kundennah arbeiten, etwa Marketing, Vertrieb oder Service, halten sie gleich zu Beginn den Spiegel vor. Aus ihrer Beratungspraxis stammt die Beschreibung eines Versicherungsabschlusses, der \\\"undercover\\\" von einem Mitarbeiter exemplarisch durchgeführt werden sollte. Dessen Ergebnis ist für die beteiligten Unternehmen wenig schmeichelhaft. Es scheint fast, als hätten die Versicherer es den Kunden erschweren wollen, einen Vertrag abzuschließen. Und das ist kein Einzelfall, wie die Verfasser in ihrem Werk zeigen.
Kundenerfahrung und das Bild der Zwiebel<\\/b>
Ein schöner und wichtiger Satz steht gleich auf den ersten Seiten: \\\"Kundenerfahrung findet immer statt, egal ob sie von Unternehmen aktiv gesteuert wird.\\\" Das führt Esch und Kochann dann zu einem einprägsamen Bild. Darin vergleichen sie die Kundenerfahrung mit einer Zwiebel: Tief im Inneren steckt das Produkt oder die eigentliche Dienstleistung des Unternehmens. Um den Kern herum sind ergänzende Services angeordnet. In den weiteren Schichten liegen die vielen Berührungspunkte (Touchpoints) des Kunden mit dem Unternehmen, die ihn auf seiner Reise, der berühmten Customer Journey, zum Produkt führen. Am Ende dieses Vergleichs steht die Erkenntnis, dass gute Kontaktpunkte noch keine begeisternde Customer Journey ergeben.
Systematisch Kunden begeistern<\\/b>
Die beiden erfahrenen Berater zeigen auf vielen Seiten, wie die Begeisterung von Kunden gelingt. Ganz systematisch, wobei sie betonen, dass es in erster Linie auf die Haltung ankommt, nicht darauf, ob sich ein Chief Digital Office oder Chief Marketing Office darum kümmert. Ihr Konzept besteht aus fünf Schritten, die ausführlich und mit vielen Schaubildern und Diagrammen erläutert werden. Als Grundlage dient das Commitment von Vorstand und Unternehmensführung. Erst wenn dieses vorliegt, wird der Ist-Zustand analysiert und bewertet. Nachdem im dritten Schritt das Verständnis für die Customer Journey erreicht ist, wird das Kundenerlebnis aktiv gestaltet. Wobei dazu eine Messung des Erfolges gehört. Eines verdeutlichen beide aber von vornherein: \\\"There is no free lunch\\\" Wer Kunden begeistern will, der muss investieren. Doch das lohnt sich.
Management-Journal-Fazit:<\\/b> Ein lesenswertes und gut geschriebenes Fachbuch zu einem ewig jungen Thema. Viele nützliche Hinweise und praxisnahe Beschreibungen zeigen, wie es einem Unternehmen gelingen kann, seine Kunden zu begeistern und in den Mittelpunkt zu stellen.
Stephan Lamprecht, management-journal<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-04-04 22:35:17","moduleId":101238,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":36878671,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Was man über das Verkaufen wissen muss<\\/b>
Wer das Buch mit dem schlichten Titel \\\"Verkaufen\\\" von Martin Limbeck in die Hand nimmt, wird sprichwörtlich an schwere Kost denken. Den das großformatige Werk mit seinen über 600 Seiten hat doch einiges Gewicht. Und das gilt genauso für den Inhalt, denn Martin Limbeck gilt zurecht als einer der Vertriebsexperten in Deutschland. Wahr ...\\n\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-04-04 22:35:17","moduleId":97575,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":37192667,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Servicewüste Deutschland? <\\/b>
So geht Kundenservice heute\\nJeder hat als Privatperson schon einmal mit einem echten Serviceproblem zu kämpfen gehabt. Das kann die Hausverwaltung sein, die eigentlich nie zu erreichen ist. Sehr oft sind es Telefonanbieter oder öffentliche Behörden, die uns in der Dauerwarteschleife hängen lassen und bei denen der richtige Ansprechpartner immer ...\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-04-04 22:35:17","moduleId":100285,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":34533952,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Die Herzlichkeit in digitalen Zeiten nicht vergessen<\\/b>
Die Digitalisierung unseres Lebens und der Wirtschaft ist aktuell sicher das beherrschende Thema in Unternehmen. Die Bereiche Service und Kundendienst bergen große Potentiale. Durchaus ernstzunehmende Schätzungen gehen hier von Digitalisierungsquoten von über 50 Prozent aus. Automatisierte Chatprogramme (\\\"Bots\\\" ...\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-04-04 22:35:17","moduleId":95237,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":34485951,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Praxisorientiertes Dienstleistungsmarketing für KMU\\n<\\/b>
Die fortschreitende Digitalisierung unseres Lebens verändert alle Teile der Wirtschaft. Künstliche Intelligenz und Robotik werden in den kommenden Jahren in immer mehr Bereichen Einzug halten. Und das wird die Arbeitswelt stark verändern und prägen. Das trifft vor allem auf die Industrie zu, wird aber auch in Handel und D ...\\n\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-04-04 22:35:17","moduleId":95236,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":32971147,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Generation 50 plus: Was man über die Zielgruppe der Zukunft wissen sollte\\n<\\/b>
\\nDie Menschen in Deutschland werden immer älter. Der demographische Wandel stellt nicht nur das Sozialsystem, sondern auch die Unternehmen vor große Herausforderungen. Der ehemalige Manager Helmut Muthers hat sich auf den Megatrend \\\"Gesellschaftliche Alterung\\\" spezialisiert sowie auf die Chancen und ... \"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-04-04 22:35:17","moduleId":95235,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":32837005,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Die Zukunft des Marketings \\n<\\/b>
\\nVor rund 6 Jahren erschien Philip Kotlers Werk \\\"Die neue Dimension des Marketings\\\". Sechs Jahre im Zeitalter der Digitalisierung ist fast schon eine Ewigkeit. Sein neues Buch \\\"Marketing 4.0\\\" greift aktuelle Entwicklungen auf und fährt dort fort, wo dessen Vorgänger aufgehört hat. ...\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-04-04 22:35:17","moduleId":95234,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":29722129,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Mit richtigem Marketing international durchstarten <\\/b>
Die Globalisierung bietet auch dem deutschen Mittelstand große Chancen. Um die Produkte auf anderen Märkten zu platzieren, ist internationales Marketing eine der Voraussetzungen. Das Buch gliedert sich grob in drei Teile. Zunächst beschäftigen sich die Autoren mit der Komplexität des internationalen Marketings. Hier geht ...\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-04-04 22:35:17","moduleId":95233,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":25044964,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Dialogmarketing von \\\"A\\\" wie \\\"Anschreiben\\\" bis \\\"Z\\\" wie Zielgruppe <\\/b>
\\n\\n\\\"Niemals waren die Chancen für Unternehmen größer, nah an ihren Kunden und Interessenten zu sein\\\". Das ist die Kernaussage von Vera Hermes in ihrem Buch \\\"Innovatives Dialogmarketing\\\". Die Herausgeberin hat eine stattliche Zahl an Marketing-Profis zusammengetrommelt, die in einer gelungen Sammlung aus erklär ...\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-04-04 22:35:17","moduleId":95231,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":25250771,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Das multisensorische Unternehmen spricht alle 5 Sinne seiner Kunden an \\n<\\/b>
\\nDen Kaufprozess in ein emotionales Erlebnis einbetten - das ist nicht nur einer der wesentlichen Umsatztreiber, sondern auch der beste Weg, um Gelegenheitskäufer in Stammkunden zu verwandeln. Karl Werner Schmitz ist davon überzeugt, dass Ihr Unternehmen das auch kann - unabhängig von der Branche und d ... \"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-04-04 22:35:17","moduleId":95229,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":21281751,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Gender Marketing \\n<\\/b>
\\nUnternehmen, die ihre Produkte oder Dienstleistungen gezielt an den Mann oder die Frau bringen wollen, sollten die Spielregeln des Gender Marketings beherrschen. Wie männer- oder frauenspezifische Werbung funktioniert und warum die Geschlechter unterschiedlich auf Marken und Waren anspringen, mag bei der Einführung eines neuen Lippenstiftes oder einer ...\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-04-04 22:35:17","moduleId":95227,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":25972437,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Her mit den Ideen <\\/b>
\\n\\nErfolgsautor Hermann Scherer hat schon mit \\\"Jenseits vom Mittelmaß\\\" neue (Buch-)Maßstäbe gesetzt. So groß wie ein Schulatlas, nur dicker. Und bunter. Jetzt liefert er den \\\"Ergänzungsband\\\" genau so dick, genauso bunt. Und mit einem Schwerpunkt, zu dem dieses Format passt, wie die Faust aufs Auge: Werbung und Marketing. Aufsehenerregende Kampagnen, toll ...\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"}]},"rootNode":{"LId":null,"MT":"","CIds":[1,6,93171,135874,135880,147774,154830,130451,37443,130140,137709,130024],"PId":null,"AQ":true,"s":"","MD":"","id":1000,"PN":"Übersicht"}},window.LibriProperties={"propertiesMap":{"/Backend/Datenimport/Tolino/ResellerId":"80","/Bestellung":"ONLINE","/Bestellung/Click and Collect/Adresse erforderlich":false,"/Bestellung/Geschenk/Grusskarten-Ids":"12,13,14,15","/Bestellung/Geschenk/Kosten":200,"/CMS/Legacy-Shop-Link/Anzeige":true,"/Checkout/Stoerer-Banner/Aktiv":false,"/Checkout/Stoerer-Banner/Allgemeiner Teil":"Bei Verwendung von Kreditkarten kann es bei einigen Banken auf deren Seite derzeit zu Problemen kommen. Wir bitten Sie in diesem Fall eine andere Zahlart auszuwählen.","/Checkout/Stoerer-Banner/Click and Ship Teil":"","/Global/CMS/Header-Link-Dokumentation":"https://support.libri.de/de/support/solutions/101000255132","/Global/CMS/Header-Link-Hilfe":"https://libri-support.de/libri-shopline-hilfe/","/Global/FeatureToggles/Content-Tracking im CMS konfigurierbar":false,"/Global/FeatureToggles/LazyLoadArticleImages":true,"/Global/FeatureToggles/Mitarbeiter-Empfehlung auf ADS konfigurierbar":true,"/Global/Gendern/Erweiterte Anreden":true,"/Global/IsProductionSystem":false,"/Shop/Artikel/Abholung/Abholhinweis nach Bestellende - Dienstag":"Morgen bis Uhr bestellt: Gratis-Express über Nacht in die Buchhandlung","/Shop/Artikel/Abholung/Abholhinweis nach Bestellende - Donnerstag":"Morgen bis Uhr bestellt: Gratis-Express über Nacht in die Buchhandlung","/Shop/Artikel/Abholung/Abholhinweis nach Bestellende - Freitag":"Morgen bis Uhr bestellt: Gratis-Express über Nacht in die Buchhandlung","/Shop/Artikel/Abholung/Abholhinweis nach Bestellende - Mittwoch":"Morgen bis Uhr bestellt: Gratis-Express über Nacht in die Buchhandlung","/Shop/Artikel/Abholung/Abholhinweis nach Bestellende - Montag":"Morgen bis Uhr bestellt: Gratis-Express über Nacht in die Buchhandlung","/Shop/Artikel/Abholung/Abholhinweis nach Bestellende - Samstag":"","/Shop/Artikel/Abholung/Abholhinweis nach Bestellende - Sonntag":"","/Shop/Artikel/Abholung/Abholhinweis vor Bestellende - Dienstag":"Heute bis Uhr bestellt: Gratis-Express über Nacht in die Buchhandlung","/Shop/Artikel/Abholung/Abholhinweis vor Bestellende - Donnerstag":"Heute bis Uhr bestellt: Gratis-Express über Nacht in die Buchhandlung","/Shop/Artikel/Abholung/Abholhinweis vor Bestellende - Freitag":"Heute bis Uhr bestellt: Gratis-Express über Nacht in die Buchhandlung","/Shop/Artikel/Abholung/Abholhinweis vor Bestellende - Mittwoch":"Heute bis Uhr bestellt: Gratis-Express über Nacht in die Buchhandlung","/Shop/Artikel/Abholung/Abholhinweis vor Bestellende - Montag":"Heute bis Uhr bestellt: Gratis-Express über Nacht in die Buchhandlung","/Shop/Artikel/Abholung/Abholhinweis vor Bestellende - Samstag":"Heute bis Uhr bestellt: Gratis-Express über Nacht in die Buchhandlung","/Shop/Artikel/Abholung/Abholhinweis vor Bestellende - Sonntag":"","/Shop/Artikel/Abholung/Gueltigkeitshinweis":"Am nächsten Werktag in der Buchhandlung abholbereit","/Shop/Artikel/Artikel-Ausschluss mit EAN-Start":true,"/Shop/Artikel/Bestandsanzeige/API-Format":"Keine","/Shop/Artikel/Bestandsanzeige/Cross-Channel-Verfuegbarkeit aktiviert":false,"/Shop/Artikel/Bestandsanzeige/InModulenDeaktiviert":false,"/Shop/Artikel/Online-Reservierung/Aktiv":false,"/Shop/Artikel/Online-Reservierung/Refresh-Intervall":0,"/Shop/Artikel/Recommendation Service/Aktiv":true,"/Shop/Bestellung/Kontaktdaten AH-Filiale":true,"/Shop/Consent Management/Aktiv":true,"/Shop/Consent Management/HTML-Module ohne Consent-Kategorie anzeigen":true,"/Shop/Googlemaps/APIKey":"AIzaSyAPU04aNoPfIag6fQl768QOTDAE-rvzNd8","/Shop/Gutschein/Einloesung mehrerer Gutscheine/Aktiv":true,"/Shop/Gutschein/Kauf mehrerer identischer Gutscheine/Aktiv":true,"/Shop/Gutschein/Maximale Anzahl von Gutscheinen pro Bestellung":15,"/Shop/Gutschein/Primärer Gutscheintyp":"ASP","/Shop/Header/Standorte/Label":"","/Shop/Header/Standorte/NavigationId":138028,"/Shop/Impressum/Maximale Anzahl Zeichen pro Zeile":70,"/Shop/Impressum/Maximale Anzahl Zeilen":20,"/Shop/Impressum/Minimale Anzahl Zeilen":6,"/Shop/Impressum/Option 'Eigenes Impressum' aktiv":true,"/Shop/MCK/Suche/aktiv":true,"/Shop/Media/ImageServerUrlSuffix":"/daz4ed","/Shop/Socialmedia/FacebookAppId":"1859304350756481","/Shop/Socialmedia/Teilen/Aktiv":true,"/Shop/Suche/PMMS/Aktiv":false,"/Shop/Tolino/Generische Domain des Tolino-Webreaders":"lore.shop-asp.de","/Shop/Tolino/Pfad epub":"/reader/index.html","/Shop/Tolino/Pfad pdf":"/pdfreader/index.html","/Shop/Tolino/Pfad zum Tolino-Webreader":"/library/index.html","/Shop/Tolino/Pfad zum anonymen Tolino-Webreader":"/reader/index.html","/Shop/Tolino/Webreader Basis URL":"https://webreader.mytolino.com","/Shop/Tracking/Matomo/Aktiv":true,"/Shop/Tracking/Matomo/Base-URL":"https://ma.shop-production.production.libri.cloud/","/Shop/Tracking/Matomo/Site-ID des Buchhändlers":"55","/Shop/Tracking/Matomo/Site-ID für Libri":"45","/Shop/Tracking/Matomo/Tag-Manager-Container für Buchhändler":"","/Shop/Tracking/Matomo/Tag-Manager-Container für Libri":"hXRfou1D","/Shop/TrustedShops/Enabled":true,"/Shop/TrustedShops/ShopId":"X56E322D065690C73E2182D21301FF377","/Texte-M3/Eigenartikel/Bereitstellungshinweis mit Click and Ship":"Bitte Artikel bestellen und in der Buchhandlung abholen oder mit unserem lokalen Bringservice nach Hause liefern lassen","/Texte-M3/Eigenartikel/Bereitstellungshinweis ohne Click and Ship":"Bitte Artikel bestellen und in der Buchhandlung abholen","/Texte-M3/Warenkorb/PPX-Hinweistext":"Express-Checkout - bequem an Ihre bei Paypal hinterlegte Anschrift bestellen - keine Abholung in der Buchhandlung möglich","/Texte-M3/eBooks/Hinweistext Fixed-Layout":"Dieser Titel wird im Fixed Layout-Format angeboten. Diese optimierte Darstellung für Bilder und Grafiken wie in Comics und Manga wird aktuell vom tolino webreader und der tolino app (Android) unterstützt. Bitte beachten Sie, dass Fixed Layout-eBooks keine Änderung der Texteinstellungen (wie z. B. Schriftart oder Schriftgröße) erlauben.","/Texte/Magazin/Meta/Description":"Die besten Bücher zu Wirtschaft, Management und beruflichem Erfolg auf einen Blick. Sichere Bestellung. Schnelle Lieferung.","/Texte/Magazin/Meta/Title":"Bücher vom Buchhändler","/WSAPI/Navigation/HomeNode-ID":1001,"/WSAPI/Payment/Computop/3D-Secure/update":true,"/WSAPI/Payment/Computop/template":"libri_update_SRID"},"propertiesHash":"AB5600E630169787D6AD8A8C23ADDD91"},window.LibriAffiliateData={"affiliateOrderEndTimes":{"sunday":"13:30","saturday":"13:30","tuesday":"12:30","friday":"12:30","thursday":"12:30","wednesday":"12:30","monday":"12:30"},"footerColumn1JSON":"{\"mode\":\"STANDARD\",\"standardLinks\":[{\"name\":\"Über Managementbuch.de\",\"link\":{\"linkType\":\"LINK_TO_NAVI_ELEMENT\",\"value\":\"135601\"}},{\"name\":\"Kontakt zu unserer Redaktion\",\"link\":{\"linkType\":\"LINK_TO_NAVI_ELEMENT\",\"value\":\"135603\"}},{\"name\":\"Schutzrechtsverletzung\",\"link\":{\"linkType\":\"LINK_TO_NAVI_ELEMENT\",\"value\":\"135606\"}},{\"name\":\"Unsere Buchblogs\",\"link\":{\"linkType\":\"LINK_TO_NAVI_ELEMENT\",\"value\":\"135607\"}},{\"name\":\"Newsletter managementbuch.de\",\"link\":{\"linkType\":\"LINK_TO_NAVI_ELEMENT\",\"value\":\"145741\"}}]}","posMapLayoutVariant":"AT_BOTTOM","affiliateKnown":true,"dataPrivacy":null,"cssMediaSharedUrl":"https://media-all.buchhandlung.de//shared-css/","usesOwnScssForHtmlModules":false,"affiliateStyling":{"wellColor":"#EBE8DA","buyColor":"#665840","primaryColor":"#A51515","linkColor":"#A51515","headingsColor":"#E21A22","textColor":"#3F3F3F","buttonPrimaryTextColor":"#fff","buttonBuyTextColor":"#fff"},"renderedCssTimestamp":1552470313886,"footerColumn2JSON":"{\"mode\":\"STANDARD\",\"standardLinks\":[{\"name\":\"\",\"link\":{\"linkType\":\"DISABLED_LINK\"}}]}","htmlMediaSharedUrl":"https://media.buchhandlung.de//shared-cms/","fonts":{"headingsFont":{"fontProvider":"GOOGLE_FONT","fontFamily":"Roboto Condensed","displayName":"Roboto Condensed","fontUrl":"/wsapi/resources/css/font/roboto-condensed/font-roboto-condensed.css","fontWeightNormal":"300","profiRoleRequired":false,"id":"HEADINGS_FONT_ROBOTO_CONDENSED_300_400","fontWeightBold":"400","fallbackFont":"sans-serif"},"textFont":{"fontProvider":"GOOGLE_FONT","fontFamily":"Roboto Condensed","displayName":"Roboto Condensed","fontUrl":"/wsapi/resources/css/font/roboto-condensed/font-roboto-condensed.css","fontWeightNormal":"400","profiRoleRequired":false,"id":"TEXT_FONT_ROBOTO_CONDENSED_400_700","fontWeightBold":"700","fallbackFont":"sans-serif"}},"neededAction":"PROCEED","cmsMediaSharedUrl":"https://media-all.buchhandlung.de//shared-cms/","wsApiInfo":{"compileTime":"20250408-1313","displayTime":"08.04.2025 - 13:13","hostName":"wsapi01-app03@docker-wsapi","gitHash":"b82f018"},"replacementVariables":{"partnerServiceTelefon":"+49 69 830066-0","mandantSteuernummer":"","partnerAdresseStrasse":"Schumannstraße","mandantGeschaeftsfuehrer":"Alyna Wnukowsky (Sprecherin), Ulrich Vollmer","partnerRemiAdresse":"Managementbuch.de, Schumannstraße 155, 63069 Offenbach, info@juenger.de","mandantAdresseStrasse":"Friedensallee","mandantServiceEmail":"service@buchhandlung.de","mandantServiceTelefon":"+49 (0)40 333 777 337","mandantUmsatzsteuerID":"DE217908460","mandantAdresseHausnummer":"273","mandantAdressePLZ":"22763","partnerServiceFax":"+49 69 830066-66","partnerSteuernummer":"03523675848","partnerAdresseHausnummer":"155","partnerUmsatzsteuerID":"DE113536763","mandantAdresseOrt":"Hamburg","partnerAdresseOrt":"Offenbach","mandantNameRechtlich":"Libri GmbH","partnerServiceEmail":"info@juenger.de","partnerDomain":"www.managementbuch.de","partnerAdressePLZ":"63069","mandantHandelsRegister":"Amtsgericht Hamburg HRB 65430","partnerNameRechtlich":"Jünger Medien Verlag GmbH","mandantRemiAdresse":"Libri GmbH, Abteilung VS-Remi, Europaallee 1, 36244 Bad Hersfeld","partnerHandelsRegister":"HRB 6162 Offenbach am Main","partnerGeschaeftsfuehrer":"André Jünger"},"affiliateBenefits":[{"encodedAffiliateId":"","link":{"linkType":"LINK_TO_NAVI_ELEMENT","value":"130024"},"iconCode":"fas fa-book","id":2,"position":2,"text":"1 Million sofort lieferbar","title":"8,6 Millionen Titel,"},{"encodedAffiliateId":"","link":{"linkType":"LINK_TO_NAVI_ELEMENT","value":"130024"},"iconCode":"fas fa-truck","id":6,"position":6,"text":"für Bücher und Hörbücher","title":"Portofreie Lieferung"},{"encodedAffiliateId":"","link":{"linkType":"LINK_TO_NAVI_ELEMENT","value":"130024"},"iconCode":"fas fa-cloud","id":7,"position":7,"text":"Offenes System, integrierter eBook-Shop und tolino Cloud!","title":"Entdecken Sie die Vorteile der tolino Welt:"},{"encodedAffiliateId":"","link":{"linkType":"LINK_TO_NAVI_ELEMENT","value":"130024"},"iconCode":"fas fa-book","id":3,"position":3,"text":"zur Auswahl","title":"Über 4,5 Millionen eBooks"}],"shopMediaUrl":"https://media-all.buchhandlung.de/","posOrderByField":"CITY","countPointsOfSale":0,"token":"v1:1745724487874:H4sIAAAAAAAA_wEyAc3-ETMsDgAAAZZq_QDCABRBRVMvQ0JDL1BLQ1M1UGFkZGluZwCAABAAEDBwTN2hlrUd8q4nbl3ZshoAAADgXQ3lVowgD42KCeAGe2qQVjzDccuFnJoIr9qnkQn9Jq9xiwbLoobEvK5Jonym-hfniP-pIJ8MF-W8a1dz_p8clh8gq6XcaFLvG5HdocwUwWwPU6KxburIZFObVMAZusC2B3gc3PZdKnNV46BLLsqICpJYNMVGI38Nv8BqZZy32l9W2XnXqEzvVxLdkvTwqQYXNg_pbtnhObW9D5N07hlpFJDKtUi0obRgSA5XCUvfmxreZ5ONR2Jek9p2BBaeWUEWjzbc_Zx9dwbeUXtEAKXuMaDlwcw9Nht7szc3CEzc_6gAFCXWWRbbjAXcJZaNZgtdX3qBumV7MihyQTIBAAA%3D","userAgentInfo":{"requiresDelayedAppStart":false,"supportsJsHistoryApi":true,"familyCode":"BOT","isFromFusionReader":false,"majorVersion":"","supportsTlsVersionsGreaterThan1":true,"isEReader":false,"supportsFixedPositioning":true,"familyName":"Robot/Spider","isMonochromeDevice":false,"isTolinoEInk":false,"isAndroid":false,"minorVersion":"","isIos":false},"shopVariant":"DESKTOP","posInfoPageNaviNodeId":"","affiliate":{"individualColorsTimestamp":1396427338005,"mobileShopVollsortimentEnabled":true,"cmsConfig":{"basicSettings":null,"imprint":null},"contractType":"PROFI","socialMediaLinkInstagram":"","contractingPartnerImageUrl1":"","lookAndFeelNr":2,"contractingPartnerImageUrl2":"","socialMediaLinkTiktok":"","socialMediaLinkSnapchat":"","customerCommunicationEnabled":false,"faviconUrl":"AFFILIATE/bbf971ed8eefc9cd/5b/a57acc71b0b33e-1501840398028.jpg","pickupAnywhereAffiliate":false,"taxOffice":"","pickupAffiliate":false,"addressCity":"Offenbach","benefitLinkType":"","mobileLogoLarge":"AFFILIATE/bbf971ed8eefc9cd/4e/f06b2f85736acf-1552470300142.jpg","affiliateLegalName":"Jünger Medien Verlag GmbH","director":"André Jünger","unparsedSubDomain":"","taxNumber":"03523675848","affiliateId":"bbf971ed8eefc9cd","tradeRegister":"HRB 6162 Offenbach am Main","mobileShopEnabled":true,"socialMediaLinkTwitter":"","salesTaxId":"DE113536763","addressPhone":"+49 69 830066-0","domain":"www.managementbuch.de","shortName":"managementbuch","pickupServicesConfig":"{\r\n \"giftWrappingEnabled\":false,\r\n \"isClickAndCollectEnabled\":false,\r\n \"isClickAndShipEnabled\":false\r\n}","socialMediaLinkTumblr":"","socialMediaLinkYoutube":"","mobileShopOnly":false,"shopName":"Managementbuch.de","mobileLogoSmall":"AFFILIATE/bbf971ed8eefc9cd/4e/f06b2f85736acf-1552470300142.jpg","onlineAffiliate":true,"benefitLogo":"","desktopLogo":"AFFILIATE/bbf971ed8eefc9cd/4e/f06b2f85736acf-1552470300142.jpg","unparsedDomain":"www.managementbuch.de","mobileShopTolinoEnabled":true,"mobileLogoGrey":"AFFILIATE/bbf971ed8eefc9cd/ca/90df96226ab48c-1501154085675.jpg","mobileLogoMedium":"AFFILIATE/bbf971ed8eefc9cd/4e/f06b2f85736acf-1552470300142.jpg","email":"info@juenger.de","addressZip":"63069","clientId":1,"migratedToM3":true,"contractingPartnerUrl1":"","contractingPartnerUrl2":"","hasIndividualColors":true,"socialMediaLinkPinterest":"","socialMediaLinkXing":"","benefitLinkTarget":"","socialMediaLinkLinkedIn":"","urlNumber":90007985,"addressStreet":"Schumannstraße","socialMediaLinkFacebook":"","addressStreetNumber":"155","unencodedAffiliateId":8277},"headerVariant":"DEFAULT","tokenType":"ANONYMOUS"},window.LibriAffiliateData.textFontCssUrl=window.LibriAffiliateData.fonts.textFont.fontUrl,window.LibriAffiliateData.headingsFontCssUrl=window.LibriAffiliateData.fonts.headingsFont.fontUrl,Object.freeze||(Object.freeze=function(i){return i}),window.location.origin||(window.location.origin=window.location.protocol+"//"+window.location.hostname+(window.location.port?":"+window.location.port:"")),Function.prototype.bind||(Function.prototype.bind=function(i){if("function"!=typeof this)throw new TypeError("Function.prototype.bind - what is trying to be bound is not callable");var t=Array.prototype.slice.call(arguments,1),e=this,n=function(){},o=function(){return e.apply(this instanceof n?this:i,t.concat(Array.prototype.slice.call(arguments)))};return n.prototype=this.prototype,o.prototype=new n,o}),window.matchMedia||(window.matchMedia=function(){"use strict";var i=window.styleMedia||window.media;if(!i){var t,e=document.createElement("style"),n=document.getElementsByTagName("script")[0];e.type="text/css",e.id="matchmediajs-test",n.parentNode.insertBefore(e,n),t="getComputedStyle"in window&&window.getComputedStyle(e,null)||e.currentStyle,i={matchMedium:function(i){var n="@media "+i+"{ #matchmediajs-test { width: 1px; } }";return e.styleSheet?e.styleSheet.cssText=n:e.textContent=n,"1px"===t.width}}}return function(t){return{matches:i.matchMedium(t||"all"),media:t||"all"}}}())