Konzerne können gut kommunizieren, wenn die PR-Abteilung ihre Arbeit macht. Aber wenn die Krise da ist, zeigt sich, wie ein Unternehmen wirklich tickt.
Worauf es bei einer profunden Krisenkommunikation ankommt, zeigen Marco Cortesi, ehemaliger Pressesprecher der Stadtpolizei Zürich, und Kommunikationsberater Stefan Häseli in ihrem „Praxisbuch Krisenkommunikation“.
Schweigen ist nicht Gold<\\/b>
Bestes Beispiel für eine misslungene Krisenkommunikation ist das Dieselgate im Jahr 2015. Was war passiert? Volkswagen hatte über Jahre hinweg in Millionen von Diesel-Fahrzeugen eine Software eingesetzt, die Abgastests manipulierte. Die Autos stießen im realen Fahrbetrieb viel mehr Stickoxide aus als erlaubt. Als die US-Umweltbehörde den Betrug aufdeckte, geriet VW massiv unter Druck.
Was tut man nun in dieser Situation? Das Unternehmen entschied sich für die Lösung, zunächst gar nicht zu reagieren. VW reagierte erst, nachdem die Behörden den Skandal öffentlich gemacht hatten. Die ersten Statements waren vage und unklar. Der damalige CEO Martin Winterkorn sprach zunächst von „einigen wenigen Unregelmäßigkeiten“. Der Konzern versuchte, die Schuld auf einzelne Ingenieure abzuwälzen, statt Verantwortung zu übernehmen. Zudem wurden Informationen nur häppchenweise veröffentlicht, Kunden, Investoren und Behörden wurden lange im Unklaren gelassen.
Erst als der öffentliche Druck zu groß wurde, trat Winterkorn zurück und entschuldigte sich öffentlich. Trotzdem blieb das Unternehmen lange defensiv und versuchte, sich aus der Affäre zu ziehen. Die Folgen waren verheerend, es kam zu einem massiven Vertrauensverlust.
Authentische Kommunikation wagen<\\/b>
Marco Cortesi und Stefan Häseli benennen mögliche Ursachen für solche Krisen in der Kommunikation: „Früher war Kommunikation im Wesentlichen die Aufgabe der Kommunikationsabteilung, heute redet besonders bei börsennotierten Unternehmen ganz entscheidend die Legal- sowie die Compliance-Abteilung mit – ganze Heerscharen von Juristen sind beteiligt“, erklären sie. „Das Resultat ist eine langweilige und juristisch gesteuerte Information, die wenig glaubwürdig ist und nicht authentisch wirkt.“ Und wenn die Legal-Abteilung beschließt, gar nichts zu sagen, dann wird diesem Rat oftmals gefolgt. Diese Entscheidungen gab es auch früher, aber sie sind heute nicht mehr umsetzbar. „Tempo und Erwartungen der Öffentlichkeit nehmen zu, die sozialen Medien setzen offizielle Kommunikationskanäle unter Druck, Menschen sind dünnhäutiger geworden und zeigen weniger Loyalität gegenüber einem Unternehmen, einer Partei, einer Organisation“, so die beiden Autoren. Klar: Wer nicht mitredet, über den wird trotzdem geredet. Marco Cortesi und Stefan Häseli zeigen in ihrem Handbuch, wie Unternehmen die Krise proben, bevor sie eintritt – denn dann ist zumeist alles zu spät. Sie machen deutlich, wie wichtig Ehrlichkeit und Transparenz sind und wo strategische Überlegungen keine Rolle mehr spielen. Ob anberaumter Pressetermin, die besondere Kommunikation bei menschlichen Tragödien, die passende Bildsprache oder das psychologische Spiel von Frage und Antwort: Die Kommunikationsexperten geben praktische Tipps und Strategien an die Hand, um sich auf genau solche Situationen vorzubereiten oder in der akuten Krise ad hoc Hilfe zu erhalten.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b>
Ob vor, in oder nach der Krise: Marco Cortesi und Stefan Häseli geben wertvolle Tipps für die strategische, strukturelle und psychologische Vorbereitung auf den Ernstfall. Sie zeigen, dass Krisenkommunikation kein Sprint, sondern ein Marathon ist – und auf jeden Fall möglich.
Meetings braucht es – aber das „Wie“ entscheidet über den Erfolg von Besprechungen. Die Meetingkultur in vielen Organisationen setzt hierbei auf ein „Mehr ist mehr“, was fatale Folgen hat. Laut einer Studie nehmen 80 Prozent der Befragten ihre Meetings als wenig zielführend wahr. So bleiben 71 Prozent der Meetings scheinbar ergebnislos, sodass ein Nachfolgetermin notwendig ist. Dabei geht in sinnlosen Meetings vor allem bezahlte Arbeitszeit verloren: 78 Prozent geben an, dass sie Schwierigkeiten haben, ihrer eigentlichen Tätigkeit nachzugehen, wenn sie an allen Meetings teilnehmen.
Weniger ist mehr<\\/b>
Hubertus Kuhnt hat als Prokurist in KMU und Konzernen selbst an vielen Meetings teilgenommen. Seit 2018 ist er selbstständiger Unternehmer und berät unter anderem Organisationen zu einer effizienten Meetingkultur. In seinem praxisorientierten Ratgeber „Meetings produktiv gestalten“ geht er direkt in medias res und zeigt, wie Führungskräfte und Management eine zielführende Meetingkultur etablieren.
Und dieses Vorhaben beginnt nicht bei der Planung von Meetings, sondern bei der Frage: Brauchen wir dieses Meeting eigentlich? Mit der Beantwortung dieser Frage steht und fällt vieles. So können unnötige Meetings Mitarbeitende demotivieren. Statt in ihrem Arbeitsumfeld wirksam zu sein, sitzen sie in zähen Meetings, die thematisch vielleicht nicht einmal in ihrem Wirkungsbereich liegen. Und sie kosten Unternehmen Geld. In einer Studie aus 2018 gaben 44,6 Prozent der Befragten an, dass sie 26 bis 50 Prozent ihrer Arbeitszeit in Meetings verbringen.
Meetings mit Ergebnissen<\\/b>
Hubertus Kuhnt gibt Führungskräften Entscheidungshilfen an die Hand, um eine effiziente Meetingkultur zu etablieren, die zielführend ist und die richtigen Personen im Unternehmen adressiert. Von der Planung über die Durchführung bis zum Audit bietet er viele praktische Hilfen wie Checklisten, Methoden-Vorschläge und praktische Tipps an. Zusatzdokumente können direkt heruntergeladen und in der Praxis ausprobiert werden. Damit lassen sich in Zukunft Meetings nach dem Motto „Weniger ist mehr“ gestalten.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b>
Hubertus Kuhnt bietet eine vollumfängliche Arbeitshilfe für Führungskräfte, die eine effiziente und zeitsparende Meetingkultur etablieren möchten.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2024-07-25 12:15:07","moduleId":367754,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":51744655,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2024-07-25 12:15:19","moduleId":367757,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Hopp oder top: Gut verhandeln<\\/b>
Stell dir vor, du hast eine harte Nacht hinter dir. Du hast schlecht geschlafen, es bahnt sich eine Erkältung an. Für das Frühstück bleibt keine Zeit mehr. Auf dem Weg ins Büro bist du in einen Stau geraten und kommst gerade noch rechtzeitig zu einem anstrengenden Mitarbeitergespräch, in dem der Vertriebsleiter eine Gehaltserhöhung fordert.
Und nun stell dir einen anderen Morgen vor. Du hast die Nacht zuvor exzellent geschlafen und zum Frühstück gab es fluffige Pancakes mit Ahornsirup. Du bist rechtzeitig von zu Hause losgefahren und hast in Ruhe einen guten Kaffee im Büro getrunken. Auch an diesem Morgen sitzt der Vertriebsleiter vor dir und fordert eine Gehaltserhöhung.
Nun die Frage: Glaubst du, dass das Resultat der folgenden Verhandlung in beiden Situationen das gleiche wäre?
Sicher nicht. Auch wenn die reinen Fakten immer die gleichen sind, so hängen die Resultate von Verhandlungen doch immer von anderen Faktoren ab. Wenn du den Kopf nicht frei hast, dich nicht gut fühlst – und dich noch über den Stau ärgerst, – hast du wahrscheinlich nicht die Kraft, dich auf dein Gegenüber einzustellen. Du bist nicht voll dabei. Dabei ist das „Verhandeln Gefühlssache“, sagt Martin Heß. „Was den exzellenten Verhandler vom Amateur unterscheidet, ist sein Gespür für die Situation und nicht nur sein explizites Wissen.“
Was passiert während Verhandlungen im Kopf? <\\/b>
In seinem Buch „Gut verhandelt“ zeigt der Diplom-Psychologe und Verhandlungsexperte, wie du inhaltlich und psychologisch gut vorbereitet in eine Verhandlung gehst und im heißen Tanz um Ergebnisse nicht den Kopf verlierst. Denn das ist das Wichtigste: die jeweilige Situation in Echtzeit bestmöglich erfassen, bewerten und darauf reagieren. Mehr geht nicht; „niemand kann in einer echten Verhandlungssituation wirklich wissen, was tatsächlich das Beste wäre, denn die Akteure beeinflussen sich gegenseitig und keiner hat das Geschehen allein unter Kontrolle.“
Für eine gute Basis bereitet Heß im ersten Teil seines Ratgebers die wissenschaftlichen Fakten auf: Wie funktioniert unser Gehirn unter Stress? Was ist ein Kommunikationsmodell? Wie baue ich mir schlüssige Argumente auf? Wie setze ich Emotionen richtig ein, um meinen Standpunkt zu verdeutlichen? Im zweiten Teil geht es dann in die Praxis, der Psychologe stellt das bekannte Harvard-Konzept für Verhandlungen vor. Aber er legt noch eine Schippe drauf und erläutert auch sein eigenes Phasenmodell des Verhandelns, das Ideen und Tipps zur Vorbereitung bis zur finalen Vereinbarung bereithält.
„Eine Verhandlung erzeugt Komplexität, wird häufig eigendynamisch und oft auch chaotisch“, sagt Heß. „Zu jedem Tipp, zu jedem taktischen oder strategischen Vorschlag im Bereich menschlicher Interaktionen, Wechselwirkungen und Spiele, wie es Verhandlungen sind, lassen sich deshalb in der Praxis beliebig viele Gegenbeispiele für Situationen finden, in denen eben auch das Gegenteil dessen wahr ist, was ein Ratschlag propagiert.“
Situationen richtig erfassen<\\/b>
So hatte sich der Vertriebsleiter vor seinem Mitarbeitergespräch vielleicht Horrorszenarien ausgemalt, wie eine Führungskraft, die ihn zu seinen Gehaltsvorstellungen auslacht oder vor Ärger sogar einen roten Kopf bekommt.
Die Realität war dann aber ein sehr müde wirkender Vorgesetzter, der ebenso müde abwinkte. Oder eine äußerst gut gelaunte Chefin, die ihn zu seinen Beweggründen befragte und ernst nahm. Deshalb schult Martin Heß die Lesenden dazu, die Situation richtig einzuschätzen und in dem Moment taktisch zu nutzen. Wenn du es fühlst, ist das Spiel schon halb gewonnen.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b>
Martin Heß lässt die Leserinnen und Leser „fühlen“, wie erfolgreiches Verhandeln funktioniert. Denn auf eine schnelle Auffassungsgabe und ein empathisches Zugehen auf das Gegenüber kommt es hauptsächlich an. Wie das funktioniert, zeigt der Diplom-Psychologe und Verhandlungsexperte anhand von wissenschaftlichen Fakten und cleveren Taktiken.
Wer sich in den Kommentarspalten von Facebook und Co. umschaut, der weiß: Der Ton ist rauer geworden. Es reicht ein nicht optimal gesetztes Wort, eine falsche Annahme oder nicht verstandene Ironie, und ein wahrer Mob versammelt sich in eben jenen Kommentarspalten. Aber auch in der analogen Welt kommt es immer häufiger zu öffentlichen Auseinandersetzungen, weil ein Kinderwagen zu viel Platz auf dem Bürgersteig einnimmt, jemand im Gedränge aus Versehen angerempelt wird oder man sich uneinig über die Auslegung der StVO ist.
„Offensichtlich stehen viele von uns unter einem derartigen emotionalen Druck, dass es regelmäßig aus ihnen herausbricht“, sagt Peter Brandl. „Nun ist es völlig müßig zu diskutieren, ob wir das gut finden oder nicht – die Welt hat sich verändert, so etwas passiert immer häufiger, und wir müssen uns anpassen.“ Wie das gelingt, zeigt uns der Kommunikations-Experte in seinem Buch „Kommunikation 3.0“.
Gute Kommunikation wird zum Alleinstellungsmerkmal<\\/b>
Wir müssen unsere Kommunikation den heutigen Voraussetzungen anpassen, um eine Konfliktsituation gut zu managen – oder um erst gar nicht in eine solche Situation zu geraten. Der Managementberater zeigt auch auf, dass Kommunikation eines der wichtigsten Skills der nahen Zukunft sein wird. Denn was sollte es sonst sein? „Expertise fällt schon einmal weg, um die Nase vorn zu haben. Da ist der Wissenspool des Internets einfach schon zu groß“, statuiert er. In selbstorganisierten Unternehmen und inklusiv organisierten Business-Netzwerken wie LinkedIn kann es auch nicht Macht sein. Nein, es ist unsere Kommunikationskompetenz, die zählt. Denn wenn keine Macht zählt und auch keine Expertise, dann ist es die Art, wie wir kommunizieren. Tragfähige Beziehungen aufbauen, Missverständnisse und sogenannte kognitive Verzerrungen rechtzeitig erkennen und Menschen von Ideen begeistern und überzeugen: Wie das mit Worten geht, zeigt Peter Brandl in seinem Buch.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b>
Peter Brandl macht deutlich, dass das gesprochene Wort auch im digitalen Zeitalter noch immer komplex, aber auch enorm wirkungsvoll ist. Wie wir es richtig einsetzen, zeigt er in diesem Buch, zu dem viele digitale Materialien wie Videos, Podcasts und Poster gehören.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2023-11-15 12:31:48","moduleId":335897,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":50385215,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2023-11-15 12:31:57","moduleId":335899,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"So verhandeln Sie richtig<\\/b>
Wenn ein Buch in den vergangenen zehn Jahren immer wieder Neuauflagen erlebt, spricht das anhaltende Interesse der Leserschaft ganz offensichtlich für Qualität. Und so feiert „Deal“ ein Jubiläum. Ein Buch, das seinen Leserinnen und Lesern von der ersten Seite an Lesevergnügen bietet. Auch wenn der Titel „Deal“ in erster Linie auf die Geschäftswelt zu verweisen scheint, verdeutlicht Autor Jack Nasher, dass Handel und Verhandeln zu unserem Alltag gehören, und das von klein auf. Bereits im Kindesalter müssen wir mit unseren Eltern verhandeln, wenn wir länger aufbleiben wollen. Die ganz Welt ist ein Verhandlungstisch!
Eine erstaunliche Tatsache arbeitet das Werk gleich im ersten Teil heraus. Denn das „Handeln“ scheint in der Natur des Menschen zu liegen. So kamen Geschäftsmodelle, die den Kundinnen und Kunden einen „fairen“ Festpreis beim Kauf ihres Autos bieten wollten, dafür aber keinen Verhandlungsspielraum einräumten, gar nicht gut an.
Deal – kombiniert Forschung und Praxis<\\/b>
Es steht für Nasher fest, dass es (unabhängig von der Sache) einen Preis für die Menschen gibt, die verhandeln, und einen Preis für die anderen.
„Deal“ kombiniert Verhandlungsstrategien mit aktuellen Erkenntnissen aus der Forschung. Wer sich noch tiefer in die Thematik einarbeiten will, findet im umfangreichen Anmerkungsapparat viel Lesestoff. Zusätzliche Erläuterungen sind in den Text in Form zahlreicher Kästen integriert. Der Hauptteil gliedert sich in die Abschnitte Macht, Kommunikation, Interessen, Taktiken und Abschluss. Gerade der erste Bereich scheint vielleicht überraschend. Aber beim Handeln geht es auch immer um Macht (nicht verstanden im Sinne eines wie auch immer gearteten Direktionsrechts).
Um das Eingangs erwähnte Beispiel noch einmal aufzugreifen. Die Machtverhältnisse zwischen Eltern und ihren Kindern sind eindeutig. Die Kinder müssen also Wege finden, die Macht in der Verhandlung in der gewünschten Richtung zu beeinflussen. Damit soll aber nicht mehr verraten werden. Das vorzügliche und verständliche Buch begleitet die Leserinnen und Leser durch die verschiedenen Phasen einer Verhandlung und macht Lust, die Taktiken und Ansätze in die Praxis umzusetzen.
Management-Journal-Fazit:<\\/b> Ein nützliches und lesenswertes Buch für wirklich jeden! Gerade auch für die Leserinnen und Leser, die sich bisher nicht getraut haben, zu handeln, weil sie meinen, dass sich das vielleicht nicht „schickt“.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2023-11-15 10:14:06","moduleId":335786,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":50385214,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2023-11-15 10:14:24","moduleId":335789,"content":"{\"attributes\":{\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Recht haben – und bekommen<\\/b>
„Die Deadline MUSS gehalten werden!“, brüllt der Projektleiter quer über den Tisch. Wir befinden uns in einem Teammeeting, in dem der Fortschritt eines wichtigen Projekts besprochen wird. Alle Beteiligten merken, dass die Leitung unter Druck steht. Das Projekt ist wichtig, aber viele Krankheitsfälle, eine plötzliche Kündigung und Lieferschwierigkeiten führen unweigerlich zu Verzögerungen. Die Deadline kann nicht gehalten werden, was der Projektleiter aber nicht akzeptiert. Die Koordinatorin fasst es ihm gegenüber noch einmal zusammen: „Sie möchten, dass die Deadline gehalten wird, auch wenn dies eine minderwertige Qualität bedeutet und einige Komponenten ausgelassen werden müssen?“ Nein, das könne es nicht bedeuten, entgegnet der Projektleiter.
„Das heißt, Sie möchten die angedachte Qualität und alle angedachten Elemente, obwohl nicht ausreichend Arbeitskräfte vor Ort sind, wir im Rückstand sind und Materialien fehlen?“ Der Projektleiter überlegt kurz, schaut auf und sagt, selbst etwas verblüfft: „Ja.“ „Das bedeutet, dass wir auf externe Unterstützung zurückgreifen müssen und das Budget überschritten wird. Dann können wir die Deadline halten.“ Alle Möglichkeiten liegen nun auf den Tisch, der Kopf des Projektleiters ist nicht mehr hochrot.
Kontrolle gewinnen<\\/b>
Marie-Theres Braun nennt diese Gesprächstechnik den „kontrollierten Dialog“. In ihren Trainings lässt sie Teilnehmende zunächst unkontrolliert über Themen sprechen, die fast immer zu hitzigen Diskussionen führen: Tempolimit auf Autobahnen, Klimawandel, Frauenquote. Auch da sieht sie öfter rote Köpfe. Anschließend lässt sie die Teilnehmenden in einen kontrollierten Dialog gehen. Der Unterschied: „Jeder muss das, was sein Gegenüber gesagt hat, paraphrasieren, also mit eigenen Worten wiedergeben“, so die Rhetorik-Trainerin.
Weil sich die Teilnehmenden nun wirklich zuhören müssen, wird die Situation umgehend ruhiger. „Es reduziert Missverständnisse, es nimmt Spannungen und es zeigt Respekt, denn Sie gehen nicht einfach über das Gesagte hinweg.“ Gleichzeitig kann ein Wiederholen von Aussagen in anderen Worten auch Widersprüche sichtbar machen. So ist unserem Projektleiter aufgegangen, dass die Quadratur des Kreises nicht möglich ist und er an der einen oder der anderen Stelle Abstriche machen muss.
Mit 28 Gesprächstechniken überzeugen<\\/b>
Marie-Theres Braun schult und trainiert Menschen, die andere Menschen überzeugen möchten. Ob Interviews, Verhandlungen oder Diskussionsrunden: Sie kennt Techniken, mit denen wir in Gesprächen jederzeit die Zügel in der Hand halten und den Dialog in die richtige Richtung drehen können.
„Dabei geht es nicht darum, anderen mit schlagfertigen Sprüchen zu zeigen, wo der Frosch die Locken hat, sondern darum, ein zugewandtes Gespräch zu führen und andere für den eigenen Standpunkt zu gewinnen, ohne verbrannte Erde zu hinterlassen.“ Damit das gelingt, stellt die Trainerin uns in ihrem Buch „Menschen überzeugen, die Recht haben wollen“ 28 kooperative Gesprächstechniken vor.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b>
Das Buch „Menschen überzeugen“ von Marie-Theres Braun ist ein großer Gewinn: Anstatt den theoretischen Überbau der Gesprächstechniken vorzustellen, zeigt sie anhand von praktischen Beispielen, wie diese wirken – und das überzeugt.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}},\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2023-10-24 21:30:42","moduleId":333317,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":50377100,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2023-10-24 21:31:59","moduleId":333319,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Besser in Online-Verhandlungen sein<\\/b>
Die Pandemie hat zu einem regelrechten Boom bei den Herstellern von Systemen für Videokonferenzen gesorgt. Und gleichzeitig ohnehin stattfindende Entwicklungen beschleunigt. Gepaart mit dem erkennbaren Klimawandel arbeiten mehr Menschen in den eigenen vier Wänden und Unternehmen stellen die Auftritte und Besuche von Messen stärker infrage.
Erwartungsgemäß hinterlassen solche Veränderungen auch Spuren im Bereich des Vertriebs. Der Besuch bei Kunden und Interessenten vor Ort fällt immer häufiger aus. Die Verhandlungen finden dann in Teams, Skype oder Zoom statt.
Aber wie erfahrene Vertriebsprofis wissen, fehlt bei diesen virtuellen Meetings viel von der Atmosphäre des Gesprächs: Die kleinen Hinweise in der Haltung und Mimik des Gegenübers sind schwerer oder kaum erkennbar. Die „Schwingungen“ sind nicht in der Luft.
Ein Ratgeber für das Online-Zeitalter<\\/b>
Bei GABAL hat Jutta Portner mit „Virtuell Verhandeln“ nun einen Ratgeber vorgelegt, der sich genau mit diesem Aspekt beschäftigt. Wobei in dem Buch sehr viel mehr als der reine Text steckt. So finden die Leserinnen und Leser QR-Codes, die auf Videos verweisen, die verschiedene (technische) Lösungen für die Online-Verhandlung vorstellen. Es gibt viele Tipps, Interviews und auch Platz für Reflexionen. Also ein prall gefüllter Ratgeber.
Nachdem die Autorin im ersten Kapitel einmal die Problematik, also die Herausforderung herausgearbeitet hat, die sich durch den reinen Online-Kontakt für eine Verhandlung ergeben, schreitet sie zügig voran und widmet sich ausführlich der Vorbereitung eines solchen Meetings. Die Leserinnen und Leser bekommen ausführliche Tipps zur Vorbereitung und Antworten auf die Frage, wie denn „Small Talk“ in einer räumlich getrennten Umgebung geht.
Bedürfnisse des Anderen verstehen<\\/b>
Das Buch ist indes nicht einfach nur eine „technische“ Anleitung. So finden sich auch viele Tipps und Tricks zum Verhandeln allgemein. Dazu gehört auch, wie die Leserinnen und Leser in Online-Verhandlung Einfluss nehmen können und die Bedürfnisse ihres Gegenübers verstehen und ihnen entgegenkommen. Insofern eignet sich das Werk auch für alle, die sich erstmals intensiver mit dem Thema „Verhandlungen“ allgemein beschäftigen wollen.
Management-Journal-Fazit:<\\/b> Ein hervorragend geschriebener und praxisnaher Ratgeber für alle, die regelmäßig auf digitalen Kanälen mit anderen Menschen verhandeln müssen. Und dank der vielen Begleitmaterialien ist der Nutzwert hoch.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2023-10-24 21:01:15","moduleId":333296,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":50332632,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2023-10-24 21:01:41","moduleId":333297,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"So werden Sie zum Meeting-Champion!<\\/b>
Im aktuellen Werbespot eines Job-Portals „lobt“ eine Mitarbeiterin ihr Unternehmen. Sie liebe diese Firma und gerade auch die Meetings. Nach dem Umschnitt eröffnet eine andere Mitarbeiterin die Sitzung mit den Worten, dass es sich hier jetzt um das Status-Meeting aller Status-Meetings der Firma handelt.
Besser lässt sich vermutlich der „Meeting-Wahnsinn“ in vielen Organisationen kaum beschreiben. Stephan Höfer und Oliver Mattmann treten mit ihrem Buch an, das zu verändern. Sie wollen den Leserinnen und Lesern dabei helfen, zum „Meeting-Champion“ zu werden. Was nicht ironisch in dem Sinne gemeint ist, dass es um besonders viele Besprechungen geht. Sondern gemeinsam möchten sie Wege aufzeigen, wie auch regelmäßige Sitzungen wieder gewinn- und nutzbringend durchgeführt werden.
Noch ein Business „Roman“<\\/b>
Vorweg: Das Buch ist überaus nützlich und bietet viele Mehrwerte. Diesen versteckt es leider in der Form eines Business-Romans. Und anders, als die beiden Autoren in ihrem Vorwort schreiben, ist diese Idee nun gar nicht mehr so ungewöhnlich. Und so bleibt den Lesenden nur übrig, solche Passagen schnell über sich ergehen zu lassen: etwa das Kennenlernen des Protagonisten mit seiner künftigen Ehefrau.
Am Ende des Buches ist noch ein „Wiki“ untergebracht, das die jeweiligen Kernaussagen der Kapitel zusammenfasst. Das Argument dafür ist die Einsicht, dass es durch die Romanform „schwieriger wird, im Nachgang gezielt einzelne Kernpunkte und Denkanstöße abzurufen, ohne noch einmal den ganzen Text zu lesen“. Eben. Das ist auch der größte Kritikpunkt.
Meeting effizient vorbereiten und gestalten<\\/b>
Wer sollte dieses Buch lesen? Auf jeden Fall alle Personen, die regelmäßig die Erfahrung machen, dass eine Besprechung wie von Zauberhand stets exakt so lange dauert, wie sie angesetzt ist. Oder, dass trotz einer vorbereiteten Agenda, die Diskussion auszuufern scheint. Und am Ende entweder nur die Hälfte der Tagesordnungspunkte geschafft sind oder es gefühlt gar kein Ergebnis gegeben hat. Den beiden Verfassern gelingt es, die Psychologie hinter diesen Ereignissen herauszuarbeiten. Denn Besprechungen sind eben in erster Linie soziale Interaktionen und hängen damit auch von der Psyche und Motivation der Menschen ab, die daran teilnehmen.
Es gibt indes Mechanismen und Methoden, die einfach verhindern, dass die Besprechung als Zeitverschwendung wahrgenommen wird (und auch ist). Ein ausführlich vorgestellter Weg besteht in der Einführung von Kennzahlen, die Kosten und Nutzen der Besprechung einander gegenüberstellen. Und zwar so, dass alle Beteiligten am Ende (und in der Vorbereitung zukünftiger Meetings) beurteilen können, ob die Zeit aus Sicht des Unternehmens und der Personen auch gut investiert war. Den Weg dorthin, mitsamt der Überwindung von Widerständen anderer Personen, beschreibt dieses Fachbuch.
Management-Journal-Fazit:<\\/b> Ein wirklich nützliches Fachbuch, das es den Leserinnen und Lesern durch die gewählte Form leider etwas schwer macht. Als reines Fachbuch wäre es eine 10 von 10, aber so gibt es bedauerlicherweise Abstriche.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2023-10-10 14:42:03","moduleId":331649,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":48382629,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2023-10-10 14:42:12","moduleId":331650,"content":"{\"attributes\":{\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"New Networking: Komm an den digitalen Stehtisch<\\/b>
Wie oft treffen wir berufliche Kontakte noch persönlich? Spätestens seit der Corona-Pandemie ist es für viele Berufstätige und insbesondere Selbstständige der Normalfall, Kund*innen, Partner*innen und Interessent*innen online zu kontaktieren. Schnell wird ein Zoom-Gespräch ausgemacht und schon sieht man sich gegenseitig auf dem Bildschirm.
Reale Begegnungen auf Messen, Konferenzen oder beim gemeinsamen Abendessen sind schön, aber die Ausnahme. Und genauso verschieben sich auch die Akquise und das klassische Netzwerken ins Digitale. Wer diese Entwicklung verpasst, dem entgehen spannende Kontakte und damit viele Möglichkeiten, sein berufliches Potenzial zu entfalten.
Digitale Spuren hinterlassen<\\/b>
„Für mich ist das Schreiben eines Postings bei LinkedIn, Twitter oder Instagram nichts anderes, als einen virtuellen Stehtisch zu eröffnen“, sagt Kathrin Koehler. In ihrem Ratgeber „New Networking“ nutzt die Digital Coach gern das Bild eines Stehtischs, wenn sie die Kommunikation auf Plattformen wie LinkedIn meint. Dort klickt man sich durch seine Timeline, bleibt bei einem spannenden Beitrag hängen und kann mit einem Like Zustimmung signalisieren. Oder man mischt sich direkt in das Gespräch ein, gibt seine Meinung wieder, stellt eine Frage oder setzt eine kritische Anmerkung.
So und nicht anders ist es auf Netzwerk-Abenden, bei denen wir von Tisch zu Tisch schlendern, mal hier ins Gespräch kommen, mal dort jemand Neues kennenlernen. Der große Vorteil am digitalen Netzwerken: Hier lassen sich Kontakte skalieren. Während man auf einem Netzwerk-Abend nur mit wenigen sprechen kann, erreicht man mit einem Beitrag auf LinkedIn je nach Reichweite Tausende von Menschen.
Hinein in den wertschöpfenden Kontrollverlust<\\/b>
„Indem du aktiv wirst an den virtuellen Stehtischen, baust du Beziehungen zu Menschen asynchron auf und bleibst kontinuierlich ,im Draht‘, also in Verbindung, ohne diese Kontakte direkt zu adressieren“, so Koehler. In ihrem Ratgeber zeigt die Speakerin für digitales Netzwerken, wie Angestellte, Führungskräfte, Freelancer*innen und Geschäftsführungen LinkedIn und Co. nicht nur zum Personal Branding, sondern auch zum aktiven Aufbau eines beruflichen Netzwerkes nutzen können.
Koehler nennt es den „wertschöpfenden Kontrollverlust“, wenn man als Ersteller*in eines Posts die Kontrolle über die Weiterverbreitung des Beitrags verliert. Hier beginnen die Sichtbarkeit und der eigentliche Diskurs über den eigenen Tellerrand hinaus. Das macht verletzlich – bietet aber das großartige Potenzial, Menschen kennenzulernen, auf die wir in unserem Alltag nie treffen würden. Damit ist New Networking eine Methode, die uns bereichert – und den persönlichen Kontakt zu Menschen nicht ersetzt.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b>
Ob als CEO, als Influencer*in, Speaker*in oder Angestellte*r: Kathrin Koehler zeigt, wie wir soziale Netzwerke wie LinkedIn nutzen können, um uns für unsere Themen stark zu machen, Gleichgesinnte zu treffen und so ein Netzwerk für alle Fälle aufzubauen.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}},\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2023-06-18 21:46:09","moduleId":318274,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":49262067,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2023-06-18 21:48:24","moduleId":318275,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Online zusammenarbeiten: Methodenbox für Job und Coaching<\\/b>
„Die erste Online-Session, an der ich je teilgenommen habe, war ein Open-Space-Meeting. Eigentlich hätte es Black-Hole-Session heißen müssen“, erinnert sich Wiebke Wimmer. „Der Moderator sprach apathisch in ein schwarzes Loch aus ausgeschalteten Kameras und Mikrofonen. Reaktionen gleich null. Lupenreine Langeweile.“ Als Improvisationsschauspielerin und Trainerin war Wiebke Wimmer es gewohnt, vor Menschen zu sprechen, in Kontakt zu kommen und mit dem Einsatz von Embodiment-Methoden den Körper als Werkzeug zu nutzen.
In Verbindung kommen<\\/b>
Mit der Corona-Pandemie musste sie wie viele umdenken und fand sich vor dem Bildschirm ihres Computers wieder. Und wie alle anderen musste sie die Dynamik von Online-Sessions, Webinaren und Zoom-Meetings erst verstehen lernen. Nach einer ersten Schockstarre kam die Trainerin ins Machen. „Mehr als 20 Jahre hatte ich bis zu diesem Zeitpunkt als Schauspielerin auf Bühnen und als Trainerin in Seminarräumen gestanden. Ich hatte einen riesigen Methodenkoffer dabei“, erklärt sie. So begann sie, ihre Methoden online umzusetzen, zu verfeinern und dem Medium anzupassen. „Ich habe gelernt, dass scheinbar oberflächliche ´Spielchen‘ anschlussfähig sind und tief wirken. Dass man introvertierten Menschen nicht mit dem Begriff ´Improtheater‘ kommen sollte. Dass es eine gute Idee ist, die Kameras auch mal auszuschalten.“
Raus aus dem Tunnelblick<\\/b>
Aus den angepassten Methoden entstand die Online Power Box für lebendige Digitalsessions mit 36 Methoden in den sechs Kategorien „Relax“, „Move“, „Connect“, „Touch“, „Play“ und „Listen“. Zu jeder Karte gehört ein QR-Code, über den das Anleitungsvideo abrufbar ist. Wer das Team-Gefühl in einem Meeting stärken will, kann es beispielsweise mit dem „Wunderlichen Wörterbuch“ probieren. Dabei sind die Kameras aus, die Mikrofone an. Eine Person erfindet ein Wort, die zweite Person eine Definition des Wortes und die dritte erfindet einen Beispielsatz, in dem das Wort vorkommt. Einfach, aber effektiv. In einem kräftezehrenden Meeting kann es eine tolle Pause sein, wenn der Trainer bzw. die Trainerin die Teilnehmenden kurz ans Fenster schickt, um zu beobachten, was draußen so vor sich geht. Anschließend soll jede Person kurz erzählen, was sie gesehen hat – aber so, als wäre das Gesehene sehr außergewöhnlich gewesen. Eine witzige Übung, die die Sinne wieder schärft.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b>
Ein vielseitiges Methodenset, das durch die Online-Anleitungen besonders schnell und effektiv anzuwenden ist.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2023-06-18 21:38:50","moduleId":318268,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":49268807,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2023-06-18 21:39:00","moduleId":318270,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Rhetorik für überzeugendes Business<\\/b>
Die Show „Höhle der Löwen“ bietet Gründern und Gründerinnen eine Bühne. Auf dieser müssen sie innerhalb kurzer Zeit Investorinnen und Investoren von ihrer Idee oder ihrem Produkt überzeugen. Was sich hier immer wieder beobachten lässt: Die Idee kann noch so toll sein, wenn die Menschen nicht überzeugen, keine schlagkräftigen Argumente finden oder keine Sympathien gewinnen können, bleibt der Erfolg aus. Andersherum: Wenn dort tolle Menschen stehen, die motiviert sind und vor Esprit sprühen, lässt sich über die eine oder die andere argumentatorische Lücke hinwegsehen – darüber spricht man später.
Für Rhetorik-Trainer Lorenz Brockmann dürfte diese Beobachtung nicht ungewöhnlich sein. „Ob du erfolgreich bist oder nicht, hängt nicht (nur) von deiner Fachkompetenz ab, nicht von deinem Lebenslauf oder deinem Wissen“, sagt er. „Entscheidend ist, ob du andere Menschen für dich und deine Sache gewinnen kannst oder nicht. Und genau das ist Rhetorik.“ In seinem Ratgeber „Rhetorik macht erfolgreich“ stellt er die Grundlagen für überzeugende Gespräche, Verhandlungen und Reden vor. Und zu diesen Basics gehören Logos, Pathos und Ethos, die Brockmann als „Wirkungsturbos“ beschreibt und die auf Aristoteles zurückgehen.
Es reicht eben nicht, einen perfekt durchdachten Vortrag zu konzipieren (Logos). Man muss auch als Mensch überzeugen (Ethos) und sein Publikum emotional erreichen (Pathos). Wie das gelingt, zeigt der Trainer anhand von Beispielen, die sich in Übungen, die über einen QR-Code zugänglich sind, festigen lassen. In drei Abschnitten widmet er sich der Rhetorik in Reden, der Kunst des Argumentierens und der Verhandlungspraxis, für jede Situation bieten sich spezielle Techniken, mit denen Rednerinnen und Redner überzeugen können.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b>
Ein praktisches Übungsbuch für alle, die gutes Argumentieren und rhetorische Feinheiten erlernen möchten, um andere von der eigenen Sache zu überzeugen.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2023-03-21 17:53:57","moduleId":305552,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":49135590,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2023-03-21 17:54:05","moduleId":305553,"content":"{\"attributes\":{\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Nimm das! Trainieren Sie Ihre Schlagfertigkeit<\\/b> Man stelle sich die folgende Situation vor: Eine Mitarbeiterin führt ein Jahresgespräch und möchte eine Gehaltserhöhung aushandeln. Sie hat gute Gründe, denn sie ist sichtbar erfolgreich und kompetent in ihrer Rolle. Ihr Vorgesetzter steht auf, geht zum Fenster, schaut nach draußen und sagt: „Und? Kommt das Geld einfach so zum Fenster reingeflogen?“ Wie reagiert man gut auf eine solche brüskierende Ansage? Martin Sutoris bietet mit seinem Kartenset „Schlagfertigkeit trainieren“ eine ganze Bandbreite an Optionen.
Behaupten Sie Ihre Stellung<\\/b> Mit solchen Situationen wie den obigen werden wir immer wieder konfrontiert, sei es im Privatleben oder eben im Job. Und zumeist fehlen uns in diesem Moment die Worte, wir sind perplex. Die gute Nachricht: Schlagfertigkeit lässt sich erlernen. Dabei geht es nicht darum, den jeweiligen rhetorischen Angriff in all seiner Tiefe zu erfassen und in einen Schlagabtausch mit der jeweiligen Person zu gehen.
„Es geht nicht wirklich um den Inhalt, der im Angriff oder gar im Konter steckt“, sagt der Kommunikationstrainer, Mentaltrainer und Coach. Es ist viel simpler: Wer verbal tiefschlägt, macht sein Opfer klein. Und deshalb geht es darum, „einen rhetorisch versierten Konter zu platzieren und sich dadurch wieder auf Augenhöhe mit dem oder der Angreifer:in zu begeben“.
Kontermethoden: Wähle deine Waffe<\\/b> Und was hätte man nun in der obigen Szene kontern können? Sutoris empfiehlt die Karte „Übersehen“, die diesen Konter möglich macht: „Nein, und deshalb haben Sie sicherlich nicht übersehen, dass wir alle hart für den Unternehmenserfolg arbeiten.“ Hier wird die Inhaltsebene des Angriffs praktisch übersehen.
Eine weitere Möglichkeit ist die Karte „Parallele“, in der das Opfer den Spruch des Angreifers gekonnt umwandelt: „Geld flattert zwar nicht durch das Fenster rein, aber wertvolle Mitarbeiter können durch die Türe verschwinden.“Sutoris empfiehlt, sich ein paar Lieblingskonter auszuwählen und diese einzuüben, um das nächste Mal den passenden Spruch auf den Lippen zu haben. Neben den Konter-Methoden gibt es auch Angriffskarten. In Coachings oder Trainings können sowohl die Angriffs- wie auch die Konterkarten verteilt und Übungen im Schlagabtausch durchgeführt werden.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b> Ein umfangreiches Methodenset, mit dem Personen allein oder in Coachings und Trainings ihre rhetorische Schlagfertigkeit einüben können.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}},\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2023-02-03 20:36:34","moduleId":297687,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":45979210,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2023-02-03 20:40:48","moduleId":297693,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Stellen Sie genügend Fragen?<\\/b>
Andreas Patrzek und Stefan Scholer meinen, dass wir alle zu wenig Fragen stellen. Sie beklagen unsere heutige Gesprächskultur, in der selten gefragt und noch seltener die richtigen Fragen gestellt werden. Und so erleben wir alle häufig gar keine Dialoge, sondern im Wechsel ausgeführte Monologe. Das füllt die Zeit und fühlt sich wie ein Gespräch an – ist nur leider keines. Das wollen die beiden mit ihrem Buch „Die Kraft des Fragens“ verändern.
Fragen sind wichtig<\\/b>
Leserinnen und Leser sind vermutlich überrascht, wie viele Seiten sich mit dem Thema des Fragens füllen lassen. Und obwohl sich der Gegenstand vermutlich erst einmal sehr theoretisch und trocken anhört, dürften alle, die sich dieses Buch leisten, den Kauf nicht bereuen. Zieht es einen doch bereits nach wenigen Seiten in seinen Bann. Das liegt auch daran, dass es dem Autoren-Duo gelingt, Beispiele für Gespräche zu liefern, die vermutlich die meisten so ebenfalls kennen. Das macht auch viel vom Charme des Titels aus: Denn die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass die Leserinnen und Leser sich wieder erkennen und dabei ertappen, dass sie sich genauso, zumindest aber ähnlich, in einem Gespräch verhalten. Die Meisten, die im Beruf viel mit Menschen sprechen, kennen vermutlich den Unterschied zwischen offenen und geschlossenen Fragen. Die Wenigsten werden indes schon darüber nachgedacht haben, ob es ihnen gelingt, die „richtigen“ Fragen zu stellen. Einen echten Dialog zu führen, ein Gespräch zu initiieren, dass alle Beteiligten auch als solches wahrnehmen. Fragen: Sie sind wichtig. Denn Fragen helfen dabei, zu reflektieren, eine Sache zu durchdenken.
Richtiges Fragen will gelernt sein<\\/b>
Mit den richtig gestellten Fragen lassen sich Mitarbeitende motivieren. Fragen können Impulse setzen – und ohne Fragen respektive das Infragestellen gäbe es auch keine Innovation und keinen Fortschritt. Fragen sind somit für alle, die viel mit Menschen sprechen (müssen) ein wichtiges Werkzeug. Über dessen Gebrauch sie aber zu wenig nachdenken. Die gute Nachricht des bei Beltz erschienenen Titels lautet: Diese Schlüsselkompetenz lässt sich lernen und trainieren. Und genau das gelingt auch mit diesem Buch. Management-Journal-Fazit:<\\/b> Klug, lehrreich und packend geschrieben. Wie die richtigen Fragen gestellt werden und warum das nützlich ist, verraten die beiden Autoren in diesem kompakten und ebenso lehrreichen wie unterhaltsamen Ratgeber.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2023-01-29 18:33:40","moduleId":296683,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":46696343,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2023-01-29 19:01:11","moduleId":296693,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"The stage is yours!<\\/b>
Florian Gründel hatte 2013 seinen Heureka-Moment: Er war als Teilnehmer auf einer Fortbildung und der Vortrag war vor allem eines: langweilig. Der heutige Digitalisierungsbegleiter konnte das beurteilen, denn als Veranstaltungstechniker hat er unzählige Vorträge, Reden und Auftritte zu den verschiedensten Themen begleitet. Hier konnte er sagen, dass die Performance nicht gut war. Aber woran lag es? „Und auf einmal, aus dem berühmten heiteren Himmel kommend, war mir klar: Person, Inhalt und Technik sind die drei Aspekte, die entscheidend sind für einen Vortrag.“ Aus diesem Heureka-Moment entstand gemeinsam mit Rebekka Ludwig das PIT-Modell: • P steht für Person, • I für Inhalt und • T für Technik. In ihrem Ratgeber „Das PIT-Modell für Präsentationen und Moderationen“ stellen sie die verschiedenen Aspekte, Kompetenzen und Methoden aus den drei Bereichen vor, die man für eine optimale Präsentation benötigt.
Wie nutze ich die Bühne für meine Zwecke aus?<\\/b>
Stimme, Gestik, Storytelling und bei Online-Vorträgen die beste Kameraeinstellung: Die beiden Speaker besprechen alle Aspekte, auf die es in der Vorbereitung und Durchführung von Vorträgen ankommt. Dabei wird deutlich, wie viel Erfahrung sie haben. So sprechen sie auch über die Bühne als Wirkungsraum. Denn tatsächlich ist es doch so, dass Vorträge in großen Kongresshallen anders aufgezogen werden müssen als im kleinen, intimen Veranstaltungsrahmen. „Große Bühnen sind wie Maschinen“, heißt es da, „groß, voller Technik, mit verschiedenen Ebenen in allen drei Dimensionen.“ Auf kleinen Bühnen gibt es weit weniger Platz und damit auch weniger Raum für Entfaltung. Darauf müssen sich Sprecher vorbereiten. „Die Bühne als Einflussfaktor des Aspekts Technik hat sehr starke Wechselwirkungen mit den Einflussfaktoren des Aspekts Person. Denn alles, was die Person ausmacht, muss auf der Bühne wirken.“
Roter-Reiter-Fazit<\\/b> Ein umfangreicher Ratgeber, in denen sich Vortragende zu allen Themenbereichen erfolgreicher Präsentationen Tipps und Impulse holen können.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2022-07-01 16:04:11","moduleId":272228,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":46044872,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2022-07-01 16:09:07","moduleId":272233,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Besser kommunizieren für introvertierte Persönlichkeiten<\\/b>
Menschen, die das Wort „introvertiert“ passend beschreibt, wissen längst, dass sie eher zu den „stillen“ und „leisen“ Personen gehören. Schon in der Schulzeit haben sie vielleicht den einen oder anderen neidvollen Blick auf Mitschüler:innen geworfen, die offenbar keine Scheu davor hatten, vor anderen zu sprechen oder sich in den Mittelpunkt zu stellen. Gerade im Zeitalter der Aufmerksamkeitsökonomie kann ein introvertiertes Wesen im Berufsleben hinderlich erscheinen. Die den Charakter prägende Eigenschaften sind oft für gehörige Selbstzweifel verantwortlich, insbesondere, wenn die Aussicht besteht, eine Führungsposition einnehmen zu können. Vor den Mitgliedern des eigenen Teams sprechen? Vorangehen und den Weg zum Ziel beschreiben? Das ist aus Sicht Introvertierter eine noch größere Herausforderung als ohne hin schon. Sylvia Löhken hat genau für diese Zielgruppe ein passendes Kommunikationstraining entwickelt.
Keine Schauspielerei, aber Änderung von Gewohnheiten<\\/b>
Mit viel Empathie holt die Verfasserin ihre Leser:innen bereits im Vorwort des Buches ab. Es geht nicht darum, introvertierten Personen in Schauspieler zu verwandeln. Stattdessen erinnert sie die Leser:innen daran, dass ihre eher nach innen gewandte Orientierung auch zu ihren Stärken gehört. Das Buch versteht sich als Training in Richtung zu einer veränderten Kommunikation, die andere besser erreicht, ohne die eigene Persönlichkeit aufzugeben oder gar andere zu manipulieren. Dazu ist aber eine Änderung von Gewohnheiten und Verhaltensmustern notwendig. Was nie eine einfache Aufgabe ist.
Aktives Mitarbeiten erforderlich<\\/b>
Das Buch lässt den Leser:innen die Freiheit, es so durchzuarbeiten, wie es am besten zu den eigenen Zielen passt. Nicht die Reihenfolge der Kapitel ist wichtig, sondern die aktive Mitarbeit. Und dazu gibt es in jedem Kapitel reichlich Gelegenheit. Das Führen eines „Logbuchs“ kann hier unterstützen. Es gibt zahlreiche Aufgaben zu lösen und Situationen durchzuspielen, also viel Raum über sich selbst nachzudenken und die leise Stimme zu erheben. Kommunikation wird nicht auf das Verbale beschränkt; so finden die Leser:innen auch Hinweise zur Körpersprache. In den einzelnen Kapiteln richtet die Autorin den Blick auf viele Situationen aus dem Alltag, etwa der Kommunikation in Stresssituationen oder auch den Aufbau und die Pflege sozialer Kontakte. Hier kommen auch Aspekte aus dem Führungsalltag nicht zu kurz, wenn es beispielsweise um die Leitung eines Meetings geht.
Management-Journal-Fazit<\\/b>: Ein mit viel Empathie geschriebenes und sehr lesenswertes Arbeitsbuch für alle introvertierten Menschen, die sich so akzeptieren, wie sie sind, aber ihre Kommunikation verbessern wollen oder müssen.
Es mag den geneigten Leser vielleicht erstaunen, dass auf dem Buchmarkt immer noch Platz rund um die Themen Verkaufen und Verhandeln ist. Das hat indes naturgemäß damit zu tun, dass erfolgreiche Verhandler ihre individuellen Erfahrungen weitergeben wollen. Zudem erbringt die Psychologie immer neue Erkenntnisse rund um die Entscheidungsfindung der Menschen an den Tag, was Verkaufs- und Verhandlungsstrategien beeinflusst. Kurzum: Das Angebot an Titeln rund um das Verhandeln ist unübersichtlich. Die Leser:innen haben hier die Wahl zwischen regelrechten Kompendien, die mit Detailwissen und Umfang gleichermaßen erschlagen. Und eher knappen Werken, die sich einigen Spezialthemen widmen. Eher selten sind komprimierte Ratgeber, die praxisnah den aktuellen Erfahrungsschatz darstellen. Und genau diese Lücke schließt „Überzeugend verhandeln“ aus dem Wiley-Verlag.
Von Ethik und Glaubwürdigkeit<\\/b>
Bei einer Verhandlung, unabhängig von ihrem Gegenstand, zählt für beide Seiten das Ergebnis. Und „Erfolg“ definiert sich hier darin, das Maximum der eigenen Position erreicht zu haben. Das impliziert dann aber zugleich die Frage, wie weit jemand gehen würde, um diese Maximalposition auch durchzusetzen. Bis hin zur Lüge? Besonders erwähnenswert ist deshalb, dass die Autoren gleich zu Beginn ihres Ratgebers genau auf die ethischen Fragen eingehen, die sich aus einer Verhandlung ergeben können. Ein Aspekt, der leider viel zu oft zu kurz kommt. Sie wollen zeigen, wie die Leser:innen (besser) verhandeln können, ohne schmutzige Tricks. Und hier wird derjenige erfolgreicher als andere sein, dem es gelingt, Glaubwürdigkeit aufzubauen. Diesem Themenkomplex widmet sich gleichfalls ein eigenes Kapitel gleich zu Beginn des Buchs.
Emotionen, Logik, Körpersprache und Persönlichkeit<\\/b>
Sind auf diese Weise die Grundlagen und der Rahmen beschrieben, geht es dann sehr konkret weiter. Die anschließenden Kapitel widmen sich anhand von Beispielen und auf Basis der neuesten Ergebnisse aus der Forschung der Einbeziehung von Gefühlen und geben hier auch gleich eine Toolbox an die Hand. Sie leiten dann zur Logik von Argumentationsketten über. Kompakt und überzeugend stellen sie auch die Rahmenbedingungen dar, was etwa die Wahl von Ort und Zeit für eine erfolgreiche Verhandlung betrifft.
Management-Journal-Fazit: <\\/b>Überzeugend und sprachlich klar geschrieben, bietet „Überzeugend verhandeln“ praxisnahe Hinweise und Werkzeuge zum Thema an. Der konkrete Gegenstand einer Verhandlung spielt hier keine Rolle. Die Beispiele und Übungen eignen sich somit für alle Führungskräfte und Menschen, die regelmäßig mit anderen verhandeln müssen.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2022-03-03 18:01:37","moduleId":255485,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":46105953,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2022-03-03 18:07:42","moduleId":255490,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Gatekeeper: Moderation als demokratische Aufgabe<\\/b>
Im Juni 2019 wird der Kasseler Regierungspräsident Walter Lübcke in seinem Zuhause von einem Neonazi erschossen. Nur wenige Wochen später gedenkt der bayerische Landtag dem Ermordeten. Während die Landtagspräsidentin ihn mit einer Ansprache würdigt, stehen alle Abgeordneten als Zeichen der Ehre und Trauer auf. Alle? Nein. Der AfD-Abgeordnete Ralph Müller bleibt sitzen, blättert dabei betont lässig in Unterlagen. Erst nach dem Ende des Totengedenkens steht er auf. Provokation pur. Ein Eingreifen gab es nicht, nur Fassungslosigkeit. Die Landtagspräsidentin spricht später davon, dass sie mit einem solchen Verhalten niemals gerechnet habe. \\\"Was sie damit eigentlich sagte: Dass sie sich gegenüber diesem Agent Provocateur einfach hilflos gefühlt hatte\\\", sagt Unternehmensberater und Trainer Peter Modler. \\\"Von da bis zur demokratischen Feigheit ist es ein kleiner Schritt.\\\" Die Aufgabe der Landtagspräsidentin war die Moderation dieses Aktes, damit waren auch Pflichten verbunden, findet Modler. \\\"Sie war es, die den Kommunikationsstandard in diesem Parlament sicherzustellen hatte, und wenn ihn jemand verletzte, offenbar auch noch absichtlich, dann hätte sie eingreifen müssen.\\\"
Mehr als nett lächeln und abhaken<\\/b>
In seinem Ratgeber \\\"Wenn Höflichkeit reinhaut\\\" ist er der Aufgabe und dem enormen Potenzial der Moderationskunst auf der Spur. Dieser politische Affront war für den Autoren der Weckruf. Seither entdeckt er immer wieder und an den verschiedensten Orten Versäumnisse in der Moderationsarbeit und ein falsches Verständnis der Aufgabe von Moderierenden. Es geht eben über bloßes Anmoderieren und Fragenstellen hinaus. Anlass genug, um ein Buch darüber zu schreiben. Darin zeigt er an solchen öffentlichkeitswirksamen Moderationsjobs, wie wichtig die Funktion einer Moderation ist. Denn sei es bei Markus Lanz, der abends Politiker, Impfgegner, Skandalrapper oder andere Personen der Öffentlichkeit zu einem Gespräch begrüßt und diese sich dort danebenbenehmen, oder sei es im Bundestag, wo Politiker offenbar die ethischen Grundwerte einer Republik verletzen: Letztendlich sind es die Moderierenden, die auch dafür verantwortlich sind, einen sicheren Raum zu schaffen, in dem die Freiheit der Meinung und auch ein gewisses Maß an Anstand und respektablem Umgang gewährleistet werden. Sie sind die Gatekeeper für konstruktive und zielführende Gespräche.
Spannende Meetings durch lebendige Moderation<\\/b>
\\\"Sie leisten im besten Fall einen zivilisatorischen Dienst, weil sie einen Raum für produktive Auseinandersetzung zur Verfügung stellen\\\", erklärt Modler, und dieser reiche bis hinein in \\\"die Graswurzeln unserer Gesellschaft, bis zu Vereinsversammlungen, zu Elternabenden, zu Bürgerinitiativen; aber auch bis in Vorstände und Regierungsspitzen\\\". Und gerade in Unternehmen ist die Moderation oft geächtet, verachtet und verkannt. \\\"In vielen Organisationen gehören sie zum Langweiligsten und Ödesten, was man sich antun kann\\\", weiß der Unternehmensberater. \\\"Endloses Herumgerede über Nebenthemen, sprunghaftes Diskussionsverhalten, dauerndes Unterbrechen oder Unterbrochen-Werden, langatmige Monologe von immer denselben Leuten - die Liste ließe sich beliebig fortführen. Dabei muss Moderation auch mal bedeuten, Kante zu zeigen, an den richtigen Stellen einzugreifen und gar unhöflich zu werden. Dieses Schleifen und Formen ist die Voraussetzung für fruchtbare, lebendige und ergebnisreiche Meetings und Diskussionen, in denen eben nicht immer der Gleiche seine Rede hält, der Kollege unhinterfragt Behauptungen in den Raum stellen kann und die Moderation der Vorgesetzten überlassen wird, die eigentlich schnell zum Mittagessen will. Wenn Moderierende zu wahren Gatekeepern werden, die die Fäden in der Hand halten, kann diese Aufgabe eine wichtige Rolle in der Bewahrung unserer demokratischen Grundwerte spielen - im Großen wie im Kleinen, in der Politik wie auch in jedem Unternehmen.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b> In seinem Ratgeber zeigt Peter Modler, mit welchen Gesprächsstrategien, taktischen Überlegungen und letztendlich standhaften Persönlichkeiten eine Moderation den Diskussionsraum schafft, ihn gestaltet und auch schützt.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2021-12-26 19:24:17","moduleId":245381,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":44612563,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2021-12-26 19:39:27","moduleId":245384,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Haben Sie da noch Worte?<\\/b>
In einigen Berufsgruppen ist es schon fast normal, nicht die passenden Worte zu haben. In der Pflege ist nahezu kein Wort ein nettes Wort, die Fachkräfte arbeiten im Akkord. Auch in anderen Berufen bleibt kaum die Luft für wertschätzende Worte, viel zu oft kommen unsere gehetzten Gedanken viel zu unreflektiert aus unserem Mund. Wer sich die Zeit nehmen möchte, um eine achtsame und positive Sprache im Beruf zu kultivieren, kann das mit dem Kartenset \\\"Bewusst sprechen\\\" ganz praktisch angehen. Die Gesprächstherapeutin Sandra Mantz hat das Kartenset entwickelt, um einen leichten Zugang zum Sprachwandel zu ermöglichen. Niemand muss Bücher wälzen, es reicht bereits, mit einer einzigen Übungskarte kleine Impulse zu erhalten. Die 60 Karten sind in sechs Kategorien aufgeteilt, die Themen wie Zynismus und Gewalt, Stress und Hektik, Mehrdeutigkeit und Verwirrung behandeln. Jede Karte hat dabei eine andere Aufgabe wie zum Beispiel Sprachmuster zu stärken, für Sprachmuster zu sensibilisieren oder Wissen zu transportieren.
Die Sprache schafft Wirklichkeit<\\/b>
\\\"Die Bronchoskopie ist 17\\\" oder \\\"Die Aufnahme steht im Flur\\\" heißt es auf einer Karte. Die Sätze an sich geben gar keinen Sinn, aber in einer routinierten Kommunikation in der Pflege weiß jeder, was gemeint und zu tun ist. Auf der Rückseite bietet die Trainerin Alternativen zu solchen Keyphrasen an, die wertschätzender und achtsamer sind. \\\"Die nächste Patientin ist erst 17. Wir brauchen einen kleineren Schallkopf\\\" oder \\\"Eine neue Patientin wartet auf die Aufnahme im Flur\\\". Das klingt zunächst zeitraubend, aber es macht etwas mit dem Sprecher und den Adressaten. Welche Worte wir nutzen, wie wir sprechen und wie wir unserem Gegenüber begegnen, bestimmt die Stimmung im Raum und beeinflusst das Miteinander. Wer also einen lebensbejahenden, offenen und positiv gestimmten Blick auf die Welt und die Menschen darin werfen möchte, der stärkt seine Kommunikation mit einem solchen Kartenset. \\\"Den Halt, den du suchst, findest du nur in dir, nirgendwo sonst\\\", erklärt Sandra Mantz.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b> Ein vielseitig einsetzbares Kartenset, mit dem einzelne Personen, aber auch Teams ihre kommunikativen Fähigkeiten stärken und den Umgang miteinander reflektieren können. Eine spannende Reise in die Welt der Bedeutung und Resonanz!
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2021-10-13 15:46:56","moduleId":234708,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":43952854,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2021-10-13 15:56:31","moduleId":234716,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Auf ein Wort - Stimme und Persönlichkeit<\\/b>
\\\"Wer spricht, kommt weiter\\\", sagt Bettina Schinko. Sie muss es wissen, denn sie bildet Sprecherinnen und Sprecher für den Medienbereich aus. Wie enorm wichtig es ist, die eigene Stimme als Werkzeug zu verstehen und anzuwenden, zeigt sie in ihrem Ratgeber \\\"30 Minuten Stimme und Persönlichkeit\\\". Ein Gefühl dafür zu haben, wie wichtig die Stimme für die eigene Repräsentation ist, ist unverzichtbar: Sie ist auch Ausdruck unserer Persönlichkeit und sie bestimmt mit, wie präsent wir sind. Wer in einem Meeting nicht spricht, der wird übergangen. Deshalb ist der Ansatz \\\"ich brauche nichts mehr zu ergänzen, es wurde schon alles gesagt\\\" irreführend. Und oftmals sind es gerade die Frauen, die sich aus falsch verstandener Bescheidenheit mit Wortmeldungen zurückhalten, in die zweite Reihe treten. Bettina Schinko gibt wertvolle Tipps, wie wir mit unserer Stimme arbeiten können, um für unsere Überzeugungen einzutreten.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b> Ein praxisbezogenes Buch, das einen schnellen Überblick über die Wirkung unserer Stimme gibt und zeigt, wie wir sie einsetzen können, um präsent zu sein. Ein Plus sind die mehr als 20 Stimm- und Sprechübungen.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2021-07-02 11:49:07","moduleId":220369,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":43860817,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2021-07-02 11:52:23","moduleId":220372,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Neue Unternehmenskultur: Sprache als Changemaker<\\/b>
Früher hieß es: Chef oben, Angestellte unten. Das (Re-)Präsentieren der eigenen Fähigkeiten, Statusgehabe und eine hierarchisch orientierte Kommunikation waren oftmals Alltag und zeigten sich auch im Sprachgestus. In einer modernen Unternehmenskultur sollte es anders laufen, denn hier zählen immer stärker Partizipation, Transparenz und eine wertschätzende Kommunikationskultur. Es ist einfach keine Zeit mehr für anderthalb Stunden Meeting, weil die Führungskraft ihr Projekt gern bis ins allerletzte Detail per PowerPoint präsentieren möchte. Es ist kein Platz für dominantes Machtgerangel. Und in einer neuen Unternehmenskultur ist eines zentral: eine neue, wertschätzende Sprache. \\\"Ich glaube, die Mitarbeiterkommunikation der Zukunft muss mehr können, als den Geist eigentlich längst über Bord geworfener Geisteshaltungen und Glaubenssätze aus der Vergangenheit zu atmen\\\", sagt Christian Frick. Worauf es dabei ankommt, erzählt der Kommunikationsberater in seinem Ratgeber \\\"Was machen wir mit all den Wörtern, für die es kein Emoji gibt?\\\".
Kommen wir auf den Punkt<\\/b>
Es gibt gleich zwei Herausforderungen, die eine moderne Unternehmenskultur bestehen muss. Mitarbeitende erwarten, dass sie von Führungskräften E-Mails auf Augenhöhe erhalten. Botschaften, Arbeitsaufträge und Erwartungen sollten klar und wertschätzend kommuniziert werden. Nachrichten ohne klare Aussage, patzige Antworten oder leere Worthülsen sind nicht sinnstiftend und zielführend. Andererseits laden die flachen Hierarchien dazu ein, geschäftliche E-Mails in einem Ton zu verfassen, den wir früher vielleicht nur bei engen Freunden angeschlagen hätten. Lachende oder weinende Emojis gehören heute zur digitalen Kommunikation dazu – im geschäftlichen Kontext signalisieren sie aber zumeist: nichts. \\\"Wir können unser Leben lang vor uns hinplappern und niemals hinterfragen, was genau wir damit in unserem Gegenüber anrichten\\\", sagt Frick, \\\"oder wir werden uns bewusst, dass Kommunikation das mächtigste Tool überhaupt ist und dass wir sie sinnstiftend, wertschätzend und, insbesondere in Unternehmen, zielführend einsetzen können.\\\" Die Sprache ändert sich also nicht nur mit dem Wandel in der Unternehmenskultur. Vielmehr ist sie Teil der Veränderungen und auch in Wegbereiter. Christian Frick gibt in seinem Ratgeber wertvolle Infos zu einer emphatischen Kommunikationskultur, in der jeder zu Wort kommt und auch gehört wird. Den Rahmen bildet dabei eine klare Organisation der Unternehmenskommunikation - wie dieser Rahmen aufgebaut ist, zeigt der Berater sehr anschaulich, die passenden Tipps für die praktische Umsetzung gibt es gleich dazu.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b> Christian Frick zeigt, wie Sprache Teil eines Wertewandels in Unternehmen sein und die Unternehmenskultur auf diesem Weg enorm prägen kann. On top gibt es die sechs goldenen Regeln für effektive Besprechungen, eine Anleitung für eine gelungene Change-Kommunikation und Interviews, die der Autor im Zuge der Recherchen mit Mitarbeitenden in Unternehmen führte. Sie zeigen exemplarisch, wo Sprachfallen oftmals liegen – und welche Art des Umgangs sich Menschen in Unternehmen wünschen.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2021-01-23 13:30:50","moduleId":194187,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":43660680,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2021-01-23 13:37:25","moduleId":194192,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Charisma: Gabe oder Kompetenz?<\\/b>
Es gibt diese Menschen, die sofort die volle Aufmerksamkeit auf sich ziehen, sobald sie einen Raum betreten. Dazu müssen sie nicht einmal sprechen. Es ist eine gewisse Ausstrahlung, die das einnehmende Wesen solcher Personen ausmacht. Solche Menschen sind Charismatiker. Die spannende Frage ist: Wird man als Charismatiker geboren oder kann man es durch Übung werden? Dieser Frage nähert sich Persönlichkeitsentwicklerin Christiane Deters in ihrem Buch \\\"It‘s all about CHARISMA\\\".
Charisma als Gottesgabe und Soft Skill<\\/b>
In ihrem Buch wirft sie zunächst aus verschiedenen Perspektiven einen Blick auf das Phänomen Charisma: Was verstehen wir darunter? Wo kommt es her? Welchen Wert hat es? Dazu befragt sie unter anderem Experten aus der christlichen Theologie, Soziologie, Psychologie und aus dem Bereich Führung & Management. Ihr Fazit: \\\"Was wir festhalten können, ist, dass Charisma von uns selbst ausgeht, weil wir es entweder besitzen, es durch unser Verhalten zeigen oder weil wir es erlernt haben\\\", resümiert sie. \\\"Lediglich eine Lehre setzt verstärkt darauf, dass Charisma erst im Auge des Betrachters entsteht.\\\" Interessanterweise ist es gerade die Betriebswirtschaftslehre und mit ihr Persönlichkeits- und Führungskräfteexperten, die das Potenzial sehen, sich bestimmte Eigenschaften anzueignen, um im Auge von anderen Personen als charismatischer Typ zu erscheinen. Aber welche Eigenschaften könnten das sein?
Von den Besten lernen<\\/b>
Christiane Deters nimmt sich sechs Personen der Weltgeschichte vor, die als echte Stars mit Charisma gelten: Coco Chanel, Elisabeth Selbert, Ruth Bader Ginsburg, Martin Luther King, Barack Obama und Willy Brandt. \\\"Bei diesen starken charismatischen Persönlichkeiten handelt es sich um Menschen, die in der Tiefe ihres Herzens an sich geglaubt haben und unsere Welt durch ihr Denken und Handeln in Bewegung gebracht oder gar verändert haben\\\", so die Charisma-Trainerin. \\\"Mit Mut, Entschlossenheit und der jeweils notwendigen Haltung haben sie sich gegen Widerstände zur Wehr gesetzt und Regeln gebrochen, um ihre jeweiligen Ziele bzw. Visionen mit Begeisterung umzusetzen.\\\" Aus den Beobachtungen der Besonderheiten dieser Menschen entwickelte sie den Charisma-Code 5 3/4, der aus verschiedenen Faktoren besteht, die jeden Menschen einzigartig machen. Während Barack Obama vor allem durch Gestik und Rhetorik Zuhörer und Zuschauer in den Bann zieht, war es bei Ruth Bader Ginsburg ihre Unbeugsamkeit gegenüber ihren eigenen Prinzipien und Werten. Es gibt also nicht die eine Eigenschaft, die charismatisch wirkt. Es ist das Zusammenspiel von Überzeugungen, Charaktereigenschaften und Denkmustern, das charismatische Persönlichkeiten schafft. Ob wir selbst als charismatischer Typ durchgehen, scheint also tatsächlich eine Frage des eigenen Willens zu sein.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b> Was macht Menschen mit Charisma aus? Ihr Charakter und ihre Art, Menschen und Herausforderungen zu begegnen. In diesem Buch bekommen Leser viele inspirierende Beispiele für einen charismatischen Way of Life.
Sei es im Meeting oder beim Abendessen mit Geschäftskollegen: Nicht selten gibt es den einen Gesprächspartner, der durch seinen aggressiven Ton jede Diskussion an sich reißt und sanftmütigere Gemüter praktisch mundtot macht. Was aber als betroffene Person tun? Sich auf das Niveau des Gegenübers begeben? Genüsslich in dem Wissen schweigen, dass man selbst im Recht ist? Es kommt auf die Situation an, weiß Personaltrainer Hans-Jürgen Kratz. Und er zeigt auch: Manchmal machen wir es solchen Menschen sehr leicht, uns als Opfer zu betrachten.
Wie wir wirken<\\/b>
In seinem Ratgeber \\\"Lächeln, nicken, kontern\\\" stellt Hans-Jürgen Kratz Ursachen und Folgen für verbale Angriffe vor. So kann zum Beispiel die Körpersprache Unsicherheit signalisieren oder wir sind wütend oder übermüdet, was sich in einem nicht angemessenen Tonfall widerspiegelt. \\\"Erwiesenermaßen befinden sich Menschen in erregtem Zustand in einer schlechten Position\\\", sagt er. \\\"Wer in Rage ist, sagt Dinge, die er mit kühlem Kopf nie sagen würde. Auch vermag ein wütender Mensch keinen Richtungswechsel vorzunehmen, selbst wenn ihm bewusst wird, dass er gerade einen ärgerlichen Fehler begangen hat.\\\" Es liegt also auch an uns, wie unser Gegenüber mit uns ins Gespräch kommt.
Mit Stil kontern<\\/b>
Aber es gibt auch die Menschen, die \\\"bewusst und vor allem völlig ungeniert Finten, Kunstgriffe, Tricks und sonstige Boshaftigkeiten einsetzen, um entweder ihre vermeintliche Überlegenheit zu demonstrieren oder sich auf Kosten anderer durchzusetzen\\\", so Kratz. Auch für solche Situationen bietet der Trainer eine Vielzahl an Methoden und rhetorischen Tipps, um diesen Menschen mit Gelassenheit, dem durchdachten Konter oder einem gekonnten Konfliktmanagement zu begegnen.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b> Ein praktischer Ratgeber für Kommunikation und Rhetorik, der wie ein Nachschlagewerk genutzt werden kann. Wer wiederholt Konfliktsituationen zu bewältigen hat, kann sich hier gute Ratschläge einholen.
Marc Hinderlich ist seit 2011 Trainer, Coach und Moderator und mag es ehrlich. So erzählt er gleich zu Beginn seines Buches \\\"Sag's doch, wie es ist\\\", wie er nur ein Jahr nach seinem Sprung in die Selbstständigkeit mit einem brandneuen Opel Combo auf eine Drehbühne fuhr, um ihn etwa 200 Führungskräften des Automobilherstellers vorzuführen. Dieser Auftrag war Zufall - er sprang spontan für einen Kollegen ein, der in der entscheidenden Probe vor dem Kunden nicht überzeugen konnte - und zugleich das Ergebnis seiner harten Arbeit. \\\"Die Story zeigt, was möglich ist, wenn man mit kontinuierlicher Arbeit und Bewegung an der eigenen Leistung arbeitet und im richtigen Moment 'ja' zu einer Chance sagt\\\", erklärt er, \\\"sie zeigt aber auch, dass faule Eier mit Faken eben nur bis kurz vor die Bühne oder für zehn Sekunden hinauf kommen.\\\" Deshalb legt er seinen Klienten ans Herz: \\\"Seien Sie ehrlich, zu sich selbst und zu anderen.\\\"
Ehrlich währt am längsten<\\/b>
In seinem Buch beschreibt er den Weg von seinem Start in die Selbstständigkeit bis zu einer Bestandsaufnahme seiner aktuellen Situation. Dabei nimmt er kein Blatt vor den Mund und sagt es so, wie es ist. Und genau das sind die Philosophie seines Schaffens und das Credo seiner täglichen Arbeit als Trainer und Coach. \\\"Meist spürt man diese Wirkung unmittelbar im Raum, wenn sich ein Teilnehmer unerwartet öffnet oder etwas umsetzt, das Minuten zuvor noch unmöglich erschien\\\", erzählt Hinderlich. \\\"Oft erhält man auch wunderbare Rückmeldungen, die einem direkt zeigen, was offene Kommunikation bewegen kann.\\\"
Wertebasiertes Arbeiten als Erfolgsrezept<\\/b>
In seinem Buch zeigt Marc Hinderlich auch, wie Ehrlichkeit mit Erfolg zusammenpasst. Noch viel zu oft herrscht die Annahme, dass erfolgreiche Menschen gern tricksen, ihre Geschichten aufbauschen und dass nur heiße Luft hinter dem prallen Marketing steckt. Der Coach erzählt von schwierigen Zeiten, in denen Aufträge ausblieben. \\\"Diese harte Phase hat mich auf eine Probe gestellt, die mir meine eigenen Prinzipien viel klarer vor Augen geführt hat\\\", erzählt er. \\\"Mit Prinzipien meine ich Werte. Dazu gehören ganz klar Professionalität, Ehrlichkeit, Verlässlichkeit, authentische Kommunikation und das Streben, immer die bestmögliche Leistung zu erbringen.\\\"
Roter-Reiter-Fazit<\\/b> Im Vergleich zu den Biografien von Bill Gates oder Barack Obama eine unspektakuläre Bestandsaufnahme, aber dafür umso authentischer und greifbarer als diese Mega-Karrieren. Unbedingt nachahmenswert!
Eine überzeugende Führungskraft, die von den Mitarbeitern akzeptiert wird, braucht solide Kenntnisse in ihrem Fachbereich. Ahnungsloses Posing durchschauen die Mitarbeitenden schnell. Einfühlungsvermögen, Authentizität und im Zweifel auch einiges Wissen aus dem Personalwesen gehören ebenfalls dazu. Doch erst ein wirkungsvolles Auftreten rundet die Gesamterscheinung ab. Und \\\"einfach richtig wirkungsvoll\\\" sollen die Techniken zu Körpersprache und Rhetorik sein, die Peter Worel in seinem Buch liefert.
Von der Kleidung, über Körperhaltung bis zur Sprache<\\/b>
Es sind 50 Dinge, die nur scheinbar Kleinigkeiten im Alltag einer Führungskraft sind, aber große Wirkung entfalten können. Sehr anschaulich und unterhaltsam geschrieben, widmet sich der Autor beispielsweise der durchaus wichtigen Frage, wohin mit Armen und Händen bei einer Ansprache. Oder was der Händedruck (den es sicherlich nach Ende der Pandemie wieder geben wird) über die Persönlichkeit verrät. Waren Sie sich etwa darüber bewusst, dass Sie die Bewegungsfreiheit des Gegenübers einschränken, wenn Sie die Arme dabei zu weit herausstrecken? Einen Schwerpunkt des Buchs bildet die Rhetorik. Wie gelingt es uns, mitreißend und begeisternd zu sprechen? Welche Floskeln sollten unbedingt vermieden werden? Und wie betreibt man denn eigentlich gekonnt \\\"Small Talk\\\"? Peter Worel liefert umsetzbare Tipps für (fast) jede Lebenslage bei geschäftlichen Begegnungen. So auch für Präsentationen und Vorträge. Das eine oder andere wird jüngeren Lesern vielleicht etwas konservativ vorkommen, wenn es beispielsweise um Stilfragen bei der Business-Kleidung geht. Letztlich hängt es aber vom Umfeld in einem Unternehmen an, ob und wie stark solche äußeren Anzeichen eine Rolle spielen. Denn nur weil ein CEO beschließt, ohne Krawatte ins Büro zu kommen, bedeutet das nicht automatisch, dass sich traditionelle Wertvorstellungen in einer Organisation verändert haben. Wer um die Signale weiß, kann sich viel einfacher \\\"lockerer\\\" präsentieren.
Management-Journal-Fazit: <\\/b>Vom ersten (optisch) Eindruck über die Körpersprache bis zur Rhetorik liefert Peter Worel eine lebensnahe und umsetzbare Anleitung zu einem wirkungsvolleren Auftreten.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-05-17 21:20:34","moduleId":166401,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":42119695,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2020-05-17 21:25:51","moduleId":166404,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Improvisieren lernen, mehr erreichen<\\/b>
Ein durchdachter Plan schafft Sicherheit und Orientierung. Nicht zuletzt durch die Beschleunigung unseres Lebens als Folge der wachsenden Digitalisierung wird die Zukunft immer weniger vorhersagbar. Das betrifft Unternehmen genauso wie das Individuum. Einen linearen Karriereweg mag man sich vielleicht wünschen, aber es ist zweifelhaft, dass sich der berufliche Weg auch tatsächlich so entwickelt. Spontan Chancen erkennen, sie ergreifen und sich auf Veränderungen einzustellen - das wird immer wichtiger. \\\"Improvisieren\\\" ist dann gefragt. Und in seinem Buch \\\"Die Kunst der Improvisation\\\" zeigt Harald Polzin, dass man das Improvisieren lernen kann.
Es geht um Kommunikation, aber nicht nur<\\/b>
Es gibt durchaus typische Situationen, in denen Improvisation gefragt ist. Der angekündigte Referent erkrankt und die Veranstaltung kann nicht mehr abgesagt werden. Jetzt muss jemand anderes in die Bresche springen. Wenn Ihnen die Vorstellung einer solchen Situation den Schweiß auf die Stirn treibt, dann sollten Sie dieses Buch lesen. Vielleicht beginnen Sie dann mit dem Kapitel 10, das den wunderbaren Titel \\\"Scheiter heiter\\\" trägt. Ein Mitarbeiter zeigt sich sehr detailverliebt und hat einen Hang zum Perfektionismus? Sie würden sich aber wünschen, dass er auch einmal \\\"Fünf gerade sein lässt\\\"? Fangen Sie mit Kapitel 11 an. Denn dort lesen Sie, wie man sich befreien kann, um mehr zu erreichen. Harald Polzin, der auch als Schauspieler arbeitet, interessiert sich seit vielen Jahren für das Thema Improvisation. Sein Buch lässt dem Leser die freie Wahl. Er kann es ganz konventionell von der ersten bis zur letzten Seite in sich aufsaugen. Oder er pickt sich zunächst die Themen heraus, die ihn am meisten interessieren. Und wird dann höchstwahrscheinlich die restlichen Kapitel in kürzester Zeit nachlesen.
Improvisieren methodisch lernen<\\/b>
Zwischen seinen Deckeln bietet das kleine Buch so viel mehr, als seinen reinen Text. Denn es steckt voller Übungen, mit denen der Leser sich systematisch dem Thema Improvisation aktiv nähern kann. Und es bietet viele aufmunternde und mutmachende Sätze und Beobachtungen. Das alles hilft dem Leser dabei, mehr Selbstvertrauen zu entwickeln und auf unvorhergesehene Situationen angemessener zu reagieren. Das bereichert nicht nur das eigene (Er-) Leben, sondern hilft, mehr im Beruf zu erreichen.
Management-Journal-Fazit: <\\/b>Ein klug geschriebenes (Mitmach-) Buch, dessen Thema nicht häufig im Fokus steht. Das Motto lautet: \\\"Ich weiß nicht, was passiert. Ich weiß, dass etwas passiert und ich weiß, das, was passiert, wird gut.\\\" Den Weg zu dieser positiven Weltsicht zeigt dieses Buch.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-05-17 21:25:41","moduleId":152882,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":39337622,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2020-05-17 21:25:41","moduleId":152885,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Emotionale Intelligenz: Weniger Stress und mehr Erfolg<\\/b>
Nie verbreiteten Nachrichten sich schneller als heute. Nie war es einfacher, sich Informationen aus dem Netz zu ziehen. Wir waren aber auch nie gehetzter und überforderter vom nicht enden wollenden Informationsfluss. Dass dieses ständige \\\"On\\\"-Sein nicht gesund ist und Stress erzeugt, haben zahlreiche Studien bereits gezeigt. Die digitale Nutzung hat aber auch einen großen Einfluss auf unsere emotionale Intelligenz. \\\"Die weite Verbreitung von Smartphones und anderen mobilen Endgeräten hat kurze Momente des Nachdenkens und der Selbstreflexion durch ständiges Lesen und Beantworten von Nachrichten ersetzt\\\", so Berater Justin Bariso. So kommen wir nie dazu, unsere Gefühle wahrzunehmen. In seinem Buch \\\"EQ - Emotionale Intelligenz\\\" hilft Bariso uns dabei, wieder die Oberhand über unsere Emotionen zu bekommen und sie gezielt einzusetzen.
Was ist eigentlich meine Überzeugung?<\\/b>
Es ist ganz einfach: Wenn wir uns dem täglichen Datenstrom aussetzen, haben wir keine Zeit, darüber nachzudenken, was die einströmenden Informationen eigentlich mit uns machen. Wie denke ich eigentlich über diese Meldung? Was stört mich an dieser Aussage? Macht mich diese Nachricht betroffen - und warum? Und woher kommt meine Unruhe oder Wut? Wer sich nicht die Zeit nimmt, sein Denken und seine Emotionen zu reflektieren, der verliert den Blick für sich selbst und seinen eigenen Standpunkt. Das befeuert den Erfolg von Fake News, da wir Informationen nicht kritisch hinterfragen. Dafür müssten wir unsere Emotionen, die durch eingehende Informationen geweckt oder verstärkt werden, steuern und zurückstellen können.
Kühlen Kopf bei Kritik bewahren<\\/b>
Aber eine ausgeprägte emotionale Intelligenz ist auch eine wichtige Fähigkeit im Arbeitsalltag: Es gilt bei Kritik nicht an die Decke zu gehen, sondern zu überlegen, welchen positiven Nutzen wir aus der Kritik ziehen können. In einem weiteren Schritt lässt sich überlegen, warum der eine Kritikpunkt uns mehr ärgert als jeder andere. In seinem Buch zeigt Bariso, was Wissenschaftler unter einer guten emotionalen Intelligenz verstehen und wie wir sie stärken. Das hilft uns auch in der Gesprächsführung, beispielsweise in einem Meeting oder einem Bewerbungsgespräch. \\\"Es geht nicht nur um das Wissen über Gefühle und wie sie funktionieren, es geht um die Fähigkeit des Einzelnen, dieses Wissen anzuwenden, um das eigene Verhalten und die Beziehungen zu anderen mit einer bestimmten Zielsetzung zu handhaben.\\\" In Verhandlungen können wir so analysieren, in welcher Stimmung unser Gegenüber ist, und daran unsere Gesprächsführung ausrichten. Ist jemand schon latent aggressiv, braucht es eine sensible Ansprache, um für eine angenehme Gesprächssituation zu sorgen. \\\"Zur emotionalen Intelligenz gehört es auch, Ihre eigenen Gedanken und Gefühle aus der Perspektive der Zuhörer wahrzunehmen - die so nicht durch eine emotionale Reaktion daran gehindert werden, Ihre Meinung ernst zu nehmen, ehe Sie überhaupt Gehör gefunden haben\\\", so Bariso.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b> Ein wichtiges Buch für alle, die wissen möchten, wie zwischenmenschliche Beziehungen und Kommunikation in Alltag und Beruf von Emotionen und ihrer Steuerung abhängig sind.
Was tun, wenn ein Kunde aggressiv auftritt? Wie sich verhalten, wenn der Vorgesetzte zu cholerischen Anfällen neigt? Und wie reagieren, wenn die Kollegin mit einem Kommentar unter der Gürtellinie in die Präsentation grätscht? Gelassen bleiben, meint Dr. Gudrun Fey, Expertin für wertschätzende Rhetorik.
Bei Stress schlagen wir Alarm<\\/b>
Jeder von uns hatte schon einmal einen Streit, der völlig eskalierte. Beschuldigungen wurden ausgetauscht, der Ton wurde rauer, die Sätze kürzer. Am Ende war die Situation noch verfahrener und die Luft dicker. Anstatt auf böse Bemerkungen zu reagieren und sich auf Zwistigkeiten einzulassen, kann es helfen, Abstand zur Situation zu gewinnen, durchzuatmen und gelassen zu bleiben. Gudrun Fey zeigt in ihrem Ratgeber \\\"Gelassenheit siegt!\\\", wie wir die Oberhand behalten und auch in kritischen Momenten unserem Gegenüber wertschätzend gegenüberstehen können. Dazu beleuchtet sie zunächst unser biologisches Alarmprogramm: Wenn wir verbal angegriffen werden, reagieren wir mit Stress und Emotionen wie Angst oder Wut. Dieses Programm läuft im menschlichen Körper seit der Steinzeit ab, es unterscheidet nicht zwischen körperlichen und verbalen Attacken wie dem beleidigenden Kommentar des Kollegen. Wir schalten entweder auf Angriff oder auf Flucht. Wer sich für den Angriff entscheidet, begibt sich in einen Streit, der selten zu einem guten Ende führt. Die Flucht in eine Kommunikation, die sich nicht auf das Niveau des Angreifers begibt, ist die bessere Wahl.
Angreifer ins Leere laufen lassen<\\/b>
In ihrem Ratgeber zeigt Gudrun Fey, wie diese Gelassenheit im Umgang provokanten Menschen Teil einer wertschätzenden und achtsamen Lebenshaltung werden kann. Ganz nach dem Motto \\\"Ernten was man sät\\\" tragen positive Botschaften und eine Kommunikation, die entschärfend wirkt, zu einer Lösung von Streitigkeiten und einer guten Atmosphäre bei. Diese Souveränität lässt sich Stück für Stück erarbeiten, die Kommunikationsexpertin stellt viele Methoden und Techniken vor, die praxiserprobt sind. Wie gehen wir beispielsweise mit einem aggressiven Menschen am Telefon um, der persönlich beleidigend wird? Zum einen sollte man versuchen, den Namen der Person in Erfahrung zu bringen, rät Fey, denn die scheinbare Anonymität macht den Angreifer stark. Zum anderen ist es ein psychologischer Trick, solchen Menschen mitzuteilen, dass man den Gesprächsinhalt schriftlich festhält und deshalb mitschreibt. \\\"Obwohl es der andere nicht sieht, können Sie das auch am Telefon sagen\\\", so Fey, \\\"Sie werden bei dieser Technik feststellen, dass sich der andere dann eher diszipliniert, nicht zuletzt, weil er sich ernst genommen fühlt.\\\"
Roter-Reiter-Fazit<\\/b> Dr. Gudrun Fey zeigt in ihrem Rhetorik-Ratgeber, dass wir jeden Streit und alle Kontroversen erhobenen Hauptes überstehen können, indem wir gelassen bleiben und wertschätzend handeln. Die vielen Praxisbeispiele zu den vorgestellten Methoden zeigen: Souveränität siegt!
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-05-17 21:25:41","moduleId":149116,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":40222786,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2020-05-17 21:25:41","moduleId":149119,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Raus aus der Nettigkeitsfalle <\\/b> Wer kennt sie nicht: die Kollegin, die kleine Witze auf unsere Kosten macht. Den Vorgesetzten, der jedem rüde über den Mund fährt, oder den Typ, der sich mit einem blöden Spruch vor uns in die Reihe drängelt. Es sind diese Momente, wo wir am liebsten aus der Haut fahren möchten, einen Spruch zurückschicken möchten, der sich gewaschen hat. Aber oftmals fällt uns, wenn es darauf ankommt, nichts ein. Wir sind zu perplex, uns fehlen die Worte. Wir sind aber auch zu höflich, um selbst so grob zu werden, wie es unser Gegenüber ist. Das Problem ist: Unsere nette Art wird insbesondere im Job nicht wertgeschätzt. Vielmehr werden wir als ernsthafter Gegner, der Kante zeigt, gar nicht wahrgenommen. Und das spüren wir, was unser Selbstbewusstsein empfindlich treffen kann. Und bei der nächsten dummen Bemerkung vom Kollegen ziehen wir nur noch den Kopf ein - ein Teufelskreis. Kommunikationsexperte Heinz Ryborz zeigt in seinem Bestseller \\\"Geschickt kontern: Nie mehr sprachlos!\\\", wie wir aus dieser Spirale ausbrechen und mit einfachen rhetorischen Waffen unsere Sprache zurückbekommen.
Angreifen oder gekonnt ignorieren<\\/b>
Ryborz stellt in seinem Rhetorik-Ratgeber verschiedene Methoden und Techniken vor, die wir in Diskussionen, Gesprächen oder in Konfliktsituationen einsetzen können, um Zeit zu gewinnen oder unser Gegenüber in die Spur zu bringen. So kann die \\\"Wir bitte ...?\\\"-Methode dazu führen, dass Angriffe und spitze Bemerkungen an Schärfe verlieren. Fragen Sie bei der Person nach: \\\"Wie bitte, was haben Sie gesagt?\\\" Und wenn die Person es wiederholt hat, dann fragen Sie vielleicht noch einmal nach. \\\"Selbst wenn der Angriff oder Zwischenruf noch so witzig ist, er verliert seine Wirkung, wenn er nochmals wiederholt wird\\\", so Ryborz. Neben solchen harten Methoden, zu denen es sicherlich etwas Mut braucht, stellt der Rhetorik-Experte auch weiche Techniken vor. Dazu gehören unerwartete Komplimente, die aggressive Sprecher aus der Fassung bringen, oder Gegenfragen, die unerwartet kommen. Ob eher zurückhaltend, emotional oder überbetont sachlich - für jede rhetorische Vorliebe ist die passende Technik dabei.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b> Ryborz stellt wirkungsvolle Techniken vor, mit denen wir verbale Angriffe geschickt kontern können. Er lädt dazu ein, sich an den verschiedenen Methoden auszuprobieren und selbst herauszufinden, welche Sprache man am besten spricht. Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-05-17 21:25:41","moduleId":146732,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":40377472,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2020-05-17 21:25:41","moduleId":146740,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Mit Move Talk Ignoranten überführen<\\/b>
Das Ideal: In einem gleichberechtigen Gespräch tauschen Gesprächspartner Argumente aus und erreichen womöglich einen Konsens. Die Wirklichkeit: Die Mitarbeiterin wird von ihrem Vorgesetzten nicht wahrgenommen und der Kollege lässt sich von dem Platzhirsch über den Mund fahren. Peter Modler zeigt in seinem Buch \\\"Mit Ignoranten sprechen\\\", wie wir erfolgreiche Gespräche mit Menschen führen, die sich einem Austausch auf Augenhöhe verweigern.
Aneinander vorbeireden<\\/b>
Wie eine rote Linie zieht es sich durch Modlers Ausführungen: Das Gebaren des US-amerikanischen Präsidenten Donald Trump. Analysiert man dessen Rhetorik, wird schnell klar, dass er sich den gängigen Gepflogenheiten entzieht und eher die kommunikative Brechstange wählt. Donald Trump fehlt es sowohl an Feingefühl gegenüber seinen Gesprächspartnern als auch an einem Verständnis für einen wirklichen Austausch von Gedanken. Damit ist er ein perfektes Beispiel für das Kommunikationsverhalten eines Ignoranten. Peter Modler nimmt sich Beispiele wie die Präsidentschaftsdebatten 2016 heraus, in denen Hillary Clinton an Trumps Verhalten scheiterte. Sie wollte Meinungen austauschen und durch Argumentation glänzen. Nicht so Trump. Er war lauter und aggressiver als sie. \\\"Ihre rhetorische Kraft, die von denen gerühmt wurde, die selbst auf eine begründete Kommunikation setzen, nützte ihr überhaupt nichts gegen einen Gegner, der das Spiel, das Clinton erwartet hatte, einfach nicht mitmachte.\\\"
Sprechen Sie Move Talk?<\\/b>
An solchen Beispielen erklärt der Unternehmensberater, warum wir gegen unsere Kollegen immer verlieren, obwohl wir die besseren Argumente haben, und wie wir mit Auszubildenden umgehen, die kein Gefühl für natürliche Hierarchien haben. \\\"Wenn wir gegen die rhetorischen Taktiken von Ignoranten eine Chance haben wollen, dann müssen wir uns die Mühe machen, ihr Vorgehen zu entschlüsseln\\\", so Modler. \\\"Argumente spielen dabei eine auffallend geringe Rolle.\\\" Besonders interessant: Modler erklärt, warum insbesondere Frauen damit scheitern, \\\"High Talk\\\" zu sprechen. Sie kommunizieren auf einem hohen Level, tauschen Argumente aus und benutzen eine Fachsprache. Dann werden sie aber trotzdem von Alphatieren schnell einmal mit einem \\\"Basic Talk\\\" abgewatscht. \\\"Too much detail\\\", kann dann der Kommentar lauten, oder \\\"Zurück zum eigentlichen Punkt\\\". Schon ist jede Diskussion schlagartig beendet. In Kombination mit \\\"Move Talk\\\" entsteht dann eine toxische Gesprächsatmosphäre, die keine Begegnung auf Augenhöhe zulässt. Obama hat Move Talk bereits sichtbar eingesetzt, beispielsweise als er bei der Begrüßung des kanadischen Präsidenten eine Treppenstufe höher stand und ihm auch beim Händeschütteln weder auf der unteren Stufe entgegenkam noch ihm Platz auf der oberen Stufe machte. Es ist ein Mittel, um Positionen zu verdeutlichen. Trump treibt den Move Talk als Ignorant auf die Spitze, wenn er hochrangigen Politikern den Handschlag verweigert.
Klartext reden<\\/b>
Modler erläutert auch die Basis einer gelungenen Auseinandersetzung mit solchen Ignoranten: die Unterscheidung von vertikaler und horizontaler Kommunikation. In Start-ups, agilen Unternehmen und im privaten Umkreis sind wir zumeist eine horizontale Kommunikation gewohnt. \\\"Ich bin für die strategische Unternehmensführung zuständig\\\" - eine klare Aussage, bei der jeder weiß, mit welchem Tätigkeitsfeld diese Person betraut ist. Es ist nicht notwendig, explizit darauf hinzuweisen, wie der Hase läuft und dass man sich als Azubi nicht mit einem solchen Vorgesetzten abklatscht. \\\"In einem geschlossenen horizontalen Sprachmilieu werden diese indirekten Botschaften rasch so entschlüsselt, wie sie gemeint waren\\\", so Modler. \\\"Für einen ranglastigen Kontext sind sie jedoch derart indirekt, dass sie gar nicht erst auf dem Radar erscheinen.\\\" Diese Art der Kommunikation ist auch Hillary Clinton gewohnt. Trump hingegen ist wie viele Alphatiere und traditionelle Führungskräfte: Es muss in der vertikalen Kommunikation zunächst klar gemacht werden, wer der Boss ist. Eine Rangklärung kann dann beispielsweise lauten: \\\"Ich bin Vorstandsvorsitzender dieses Unternehmens und etwa 1200 Mitarbeiter stehen unter mir. Ich habe Mitspracherecht in allen Belangen und den Sommer verbringe in zumeist in Süditalien, ich habe dort ein Haus.\\\" Alles klar. Hätte Hillary Clinton einen gekonnten Move Talk und Basic Talk gebracht, dann hätte Trump sie vielleicht wahrgenommen.
Roter-Reiter-Fazit:<\\/b> Von Peter Modler können wir in diesem Buch lernen, wie wir in unserem Arbeitsumfeld mit ähnlichen Ignoranten wie Trump besser zurechtkommen. Wir lernen an Beispielen, wie wir uns auf ihre Kommunikationsebene begeben, um sie dort mit ihren eigenen Mitteln zu schlagen. Das gibt zumindest ein Patt, denn verlieren können wir nicht mehr.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-05-17 21:25:41","moduleId":137508,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":40490154,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2020-05-17 21:25:41","moduleId":137515,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Wie aus Miteinanderreden ein Gespräch wird <\\/b>
Ein Mangel an Kommunikation herrscht heute nicht. Die moderne Arbeitswelt wird von Meetings, Präsentationen und Videokonferenzen dominiert. Und per Messenger und E-Mail sind die Mitarbeitenden ständig in Kontakt. Ohne Zweifel wird viel geredet. Aber auch miteinander gesprochen? Echtes Interesse an der anderen Person und deren Ansichten ist selten geworden. \\\"Ich halte das ständige Gequassel nicht mehr aus\\\", lassen die Autoren eine Protagonistin im Vorwort ihres Buchs ausrufen. Wie aus Gesprächen wieder Begegnungen werden; wie sich die Gesprächskultur im (Unternehmens-) Alltag verbessern lässt, das wollen Sylvia Löhken und Tom Peters zeigen.
Was uns hindert, gute Gespräche zu führen<\\/b> Was hindert uns eigentlich daran, trotz der vielen neuen Möglichkeiten, miteinander ins Gespräch zu kommen? Diese Frage steht am Anfang dieser in Form eines Buches dargebrachten Einladung zu Gesprächen. Da stehen auf der einen Seite Gründe, die der Situation geschuldet sein mögen: Zeitdruck und ständige Ablenkungen. Es gibt aber auch Ängste vor der Verletzlichkeit, sich anderen zu öffnen, gar über Gefühle zu sprechen. Oder sich lieber vorsichtig zu verhalten, wenn es um komplexe Fragestellungen geht. Diese Hindernisse aus dem Weg zu räumen, hat sich das Autorenduo auf die Fahnen geschrieben.
Leitfaden und Inspirationsquelle<\\/b>
Das klug geschriebene Buch gliedert sich in drei Teile. Die ersten drei Kapitel zeigen, wie sich Rahmen und Themen für echte Gespräche gestalten und entwickeln lassen. In diesem Teil kommt selbst der Klatsch zu seinem Recht. Der hat zwar einen schlechten Ruf, nimmt in einem sozialen Gefüge aber eine durchaus wichtige Rolle ein. Der zweite Teil widmet sich dagegen der Frage, was in uns vorgeht, wenn wir mit anderen reden. Wie lassen sich Ängste, Unsicherheit und Distanz überwinden, um zu einem \\\"echten\\\" Gespräch zu kommen? Eine Beziehung zum Gegenüber aufzubauen, die dann zu einer Begegnung wird? Mit Checklisten und kleinen Übungen erfährt der Leser viel über sich selbst. Und natürlich auch über das Führen von Gesprächen. Der dritte Teil dient der Inspiration, denn darin werden Begegnungen auch in Gesprächen wiedergegeben.
Management-Journal-Fazit:<\\/b> Es wäre dem Verlag und den Autoren zu wünschen, wenn dieses Buch viele Leser fände. Denn es unterstreicht die Bedeutung des gesprochenen Wortes. Und im Zeitalter von oberflächlicher Selbstdarstellung in digitalen Netzwerken erscheint das wichtiger als jemals zuvor.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-05-17 21:25:41","moduleId":136906,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":40258412,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2020-05-17 21:25:41","moduleId":136910,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Coachende Gesprächsführung: Wie man selbst auf die Lösung kommt<\\/b>
Es gibt nur wenige Menschen, die ihrem Gegenüber nicht gern Tipps und Ratschläge geben, wenn dieser von einem Problem berichtet. Das können Probleme in der Beziehung, im Job oder mit dem Auto sein. Auch von Coaches herrscht das gängige Bild vor: Ich stelle ihnen meine Frage und erzähle von meinen Schwierigkeiten, und sie geben mir einen Rat, den ich befolge. So funktioniert das schließlich auch beim Arzt. Im Coaching und in anderen beruflichen Situationen führt es aber oftmals nicht zum erhofften Ziel, wenn die Ratsuchenden die scheinbar passende Antwort fix und fertig serviert bekommen.
Gute Ratschläge kommen oftmals nicht an<\\/b>
Einen Rat zu geben, ist ein gutes Gefühl. Es steigert unser Selbstbewusstsein, wenn wir jemandem helfen können. Erhalten wir hingegen selbst einen Rat, fühlt sich das selten positiv an. Stellen wir uns die folgende Situation vor: Ein Mitarbeiter erhält die Verantwortung für ein Projekt. Sein Vorgesetzter möchte ihm damit etwas Gutes tun, da er viel Potenzial in seinem Mitarbeiter sieht. Es läuft aber nicht so gut wie angedacht, der Mitarbeiter kann sich im Projektteam nicht durchsetzen. Die Führungskraft rät dem Mitarbeiter, die Zügel in die Hand zu nehmen. Was der Vorgesetzte nicht weiß: Sein Mitarbeiter hat schon einmal eine schlechte Erfahrung gemacht, als er in einem früheren Projekt zu viel Eigeninitiative gezeigt hat. \\\"Jemand, der ein Problem hat, spricht häufig nicht über jene Gefühle, die der Umsetzung einer Lösung im Wege stehen\\\", so der Autor und Psychogerontologe Huub Buijssen in seinem Buch \\\"Coachende Gesprächsführung\\\": \\\"Jemand, der eine Lösung vorschlägt, sieht nur das Resultat, spürt aber nicht, was die Person empfindet, der er den Rat gegeben hat, wie zum Beispiel Angst.\\\" Dies ist für Buijssen einer der Gründe, warum Ratschläge und vermeintliche Hilfestellungen oftmals nicht zum erwünschten Ergebnis führen. Er entwickelte die Methode der coachenden Gesprächsführung, de Hilfesuchende dabei unterstützt, selbst Lösungen zu finden.
Voreilige Hilfestellungen führen zu Passivität<\\/b>
Buijssens Methode der coachenden Gesprächsführung entstand aus der Praxis heraus. Der Psychogerontologe war in den 1980er-Jahren Mitarbeiter in einer Einrichtung für ambulante Pflege, als sein Vorgesetzter ihn bat, eine Handreichung für die Pflegekräfte zu erstellen, die wie ein Gesprächsleitfaden für die Kommunikation mit Patienten funktionieren sollte. Sein Chef hatte erkannt, dass zu viel unnötige Hilfe abhängig macht und insbesondere kranken und älteren Menschen den Weg in ein normales Leben erschwert. Pflegekräfte sollten also nicht sofort alle Tätigkeiten für die Patienten übernehmen, sondern in einem Gespräch erst einmal herausfinden, zu wie viel Eigeninitiative diese noch selbst fähig sind. So entstand die coachende Gesprächsführung.
Was soll ich tun? In sechs Etappen zur Antwort<\\/b>
In seinem nun erstmals in Deutsch erscheinenden Ratgeber \\\"Coachende Gesprächsführung\\\" stellt Buijssen die sechs Schritte seiner Methode ¿ Bericht, Problem, Gefühle, Lösung, Erreichbarkeit, Durchführung ¿ vor und zeigt anhand von vielen Beispielen, wo und wie sie am besten angewendet wird. Laut Autor kann sie in allen helfenden und beratenden Berufen genutzt werden, in denen Probleme zu lösen sind, die sich um die Frage drehen: \\\"Was soll ich tun?\\\" Das Angenehme: Es gibt in jeder Etappe der coachenden Gesprächsführung klar festgelegte Fragen und Richtlinien, die genau eingehalten werden müssen. Und am Ende haben Coach und Hilfesuchender zusammen eine Antwort auf die jeweilige Frage gefunden.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b> Ein sehr klar strukturiertes Praxisbuch für Coaches, Trainer und Führungskräfte mit beratenden Funktionen. Neben sehr ausführlichen Handreichungen für die verschiedenen Etappen stellt Buijssen auch die wichtigsten Fallstricke vor, die in der Umsetzung auftreten können. Einen weiteren Pluspunkt gibt es für die umfangreichen Online-Materialien zum Buch.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-05-17 21:25:41","moduleId":118297,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":38456740,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2020-05-17 21:25:41","moduleId":118306,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Expertise verkaufen: Wie Frauen verhandeln<\\/b>
Der Gender Pay Gap ist ein ungebrochener Trend: Frauen verdienen je nach Berechnung zwischen 3,8 und 16 Prozent weniger als Männer, gleichzeitig sind sie seltene Gäste in den Vorstandsetagen von deutschen DAX-Unternehmen. Nur 15 Prozent der Vorstandsmitglieder sind dort weiblich. Die Gründe für diese Situationen sind vielfältig und reichen tief in wirtschaftliche und gesellschaftliche Strukturen hinein.
Anja Henningsmeyer hat jedoch eine Ursache ausgemacht, deren Behebung Frauen selbst in der Hand haben: Frauen haben eine andere Art, ihre Fähigkeiten zu verkaufen. Sie müssen lernen, richtig zu verhandeln. In ihrem Ratgeber \\\"Denn Sie wissen, was Sie tun\\\" zeigt die Autorin die klassischen Fehler von Frauen in Verhandlungen mit Männern auf: Frauen kommunizieren zumeist anders als diese und müssen lernen, deren Strategien zu durchschauen, und psychologische Denkfallen vermeiden.
Frauen verhandeln anders<\\/b>
Frauen denken und handeln sehr oft sach- und beziehungsorientiert; die noch immer häufig anzutreffenden psychologischen Machtspielchen in Vorstandsetagen sind ihnen deshalb eher fremd. \\\"Leider kümmern wir Frauen uns oft zu wenig um die Gesetze des Businessdschungels\\\", sagt Henningsmeyer, \\\"weil wir dem Irrtum aufsitzen, wir würden in einer Welt leben, in der das rationale Denken regiert und kooperatives Zusammenarbeiten zählt. Dem ist aber nicht so.\\\"
Wenn Frau ihr Stück vom Kuchen abhaben will, muss sie erkennen, was ihr Gegenüber eigentlich gerade verhandelt. Welches Spiel gespielt wird und wem der Schwarze Peter zugeschoben werden soll. Indem sie die Situation einschätzen kann, verliert sie nicht die Oberhand in der Gesprächsführung - ganz ohne Machtspiel. \\\"Verhandlungen werden keineswegs nur mit dem Denkhirn geführt, und es geht immer um mehr als nur um Forderungen\\\", so Henningsmeyer, \\\"Verhandlungen führen wir mit unserer ganzen Person, mit vielen tief verwurzelten Bedürfnissen und archaischen Verhaltensweisen.\\\"
Anja Henningsmeyer ist heute Leiterin der hessischen Film- und Medienakademie. Als Journalistin, Inhaberin einer Bildagentur in Hong Kong und Managerin von Filmfestivals hat sie gelernt, mit Menschen zu verhandeln, die die verschiedensten kulturellen Hintergründe haben. Drei Kommunikationsfehler begegnen ihr bei Frauen (und Männern) immer wieder.
Drei typische Fehler im Verhandeln<\\/b>
In ihrem Ratgeber stellt Henningsmeyer Situationen vor, wie sie tagtäglich passieren, und sie analysiert, wie Frauen in Teams und in der Zusammenarbeit mit Führungskräften kommunizieren müssen, um gehört zu werden. Die Autorin hat drei typische Fehler ausgemacht, mit denen ungeübte Verhandlerinnen immer wieder in die Falle tappen.
1. Frau fixiert sich auf eine konkrete Forderung.<\\/b>
Sie geht in ein Mitarbeitergespräch und hat sich fest vorgenommen, mehr Gehalt zu verlangen. Das ist ihre einzige Forderung, denn mit ihrer Arbeit und ihren Aufgaben ist sie an sich sehr zufrieden. Ihr Vorgesetzter hat aber eigentlich etwas ganz anderes im Sinn, denn er möchte sie in ein neu zu gründendes Team versetzen. Die schlechte Verhandlerin besteht jedoch weiterhin auf ihre Gehaltserhöhung.
2. Frau verkennt die Situation.<\\/b>
Dabei verkennt sie die Situation. Anstatt zu erkennen, welche neuen Möglichkeiten sich in einem neuen Tätigkeitszweig ergeben, beharrt sie auf ihrer Forderung. Dabei sollte sie sich selbst und ihren Vorgesetzten eher fragen, warum er diese Versetzung wünscht, um die Situation dann neu zu bewerten.
3. Frau wird emotional.<\\/b>
Sie bricht vielleicht nicht sofort in Tränen aus, aber sie wird emotional und verweist mit Nachdruck auf die vielen Erfolge, die sie in den vergangenen Jahren erbracht hat, und weist auch noch einmal darauf hin, dass ihr Kollege ja viel mehr verdiene, wie der Vorgesetzte ja wisse. Sie gerät immer weiter in die Defensive und schießt sich damit selbst ins Aus.
Roter-Reiter-Fazit:<\\/b> Um genau solche Kommunikationsfallen zu verhindern und sich eine strategische Gesprächsführung anzueignen, hat Anja Henningsmeyer in ihrem Ratgeber klassische Situation analysiert. Das Buch hilft Frauen dabei, ihr Verhalten zu reflektieren und bewusster in Verhandlungen zu gehen.
Christiane Kürschner, roter-reiter<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-05-17 21:25:41","moduleId":116075,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":38577489,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2020-05-17 21:25:41","moduleId":116083,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Körpersprache: Was sie verrät und wie wir sie im Job einsetzen<\\/b>
Die Frage gilt für das Bewerbungsgespräch, den Vortrag im Meeting oder den Messeauftritt: Hat denn Inhalt überhaupt keine Relevanz mehr? \\\"Nein!,\\\" sagt Monika Matschnig, Expertin für Körpersprache. In ihrem neuen Ratgeber erklärt sie, wie unsere Körpersprache vieles über uns verrät und wie wir sie im Beruf einsetzen können. \\\"Natürlich ist das, was ich kommuniziere oder präsentiere, wichtig\\\", erklärt sie, \\\"in manchen Situationen sogar wichtiger denn je. Doch das Wie spielt dabei inzwischen eine sehr große Rolle.\\\" Ein guter, selbstbewusster Auftritt macht klar, dass wir von unserer Sache überzeugt sind. Das kommt uns als Vorstandsmitglied eines Konzerns zugute, genauso aber auch in einem Bewerbungsgespräch. Auch Politiker werden heute an ihrer Gestik und Mimik gemessen, die Inhalte allein machen es nicht mehr. So gilt Christian Lindner als sehr souveräner Redner, während Kollegen sich in leere Gesten flüchten.
Mit Körpersprache Expertise verkaufen<\\/b>
Immer geht es darum, sich im ersten Schritt selbst als Experten zu verkaufen und erst im zweiten Schritt das Produkt, die Dienstleistung oder eine Idee an den Mann zu bringen. \\\"In Zeiten eines kontinuierlich steigenden Wettbewerbsdrucks zählt weniger, was verkauft werden soll, es geht vielmehr darum, wie es angeboten wird\\\", so Matschnig. In ihrem Ratgeber \\\"Körpersprache. Macht. Erfolg.\\\" erklärt die diplomierte Psychologin, dass wir uns keine komplett fremde Körpersprache anerziehen können. Jeder entwickelt seine eigenen, oft unterbewussten Eigenarten. Sie zu erkennen ist Gold wert, denn so verstehen wir erst, wie wir auf andere Menschen wirken. Wenn wir wissen, dass gekreuzte Beine während eines Gesprächs Unsicherheit signalisieren, können wir diese Körperstellung unterdrücken. Und wer beim Gesprächspartner beobachtet, dass sich dessen rechte Fußspitze und der Oberkörper wegdrehen, der weiß, dass er kein Interesse mehr an dem Gespräch hat. Wer die Körpersprache anderer lesen kann, ist vielen einen Schritt voraus und kann sein eigenes Handeln darauf abstimmen.
In dem Körpersprache-Ratgeber erhalten Führungskräfte Infos und Tipps zum Einsatz der Körpersprache - im Vorstellungsgespräch, - unter Kollegen, - bei Präsentationen, - im Verkaufsgespräch - und im internationalen Kundenkontakt.
Roter-Reiter-Fazit:<\\/b> Ein praktischer Körpersprache-Ratgeber, der sich durch viele Best-Practice-Beispiele und viel Bildmaterial zur Veranschaulichung positiv hervortut.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-05-17 21:25:41","moduleId":113920,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":36885592,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2020-05-17 21:25:41","moduleId":113923,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"\\\"In der Meditation nehmen Sie Ihr Denken besser wahr.\\\" So lautet die Kernaussage des 168 Seiten starken Buches von Prof. Dr. Heinz Ryborz, der seit den 1970er Jahren Bewusstseinstrainings durchführt. Seine Methoden verankert der Autor im Buddhismus und empfiehlt den Lesern von \\\"Sieger werden\\\" regelmäßige Trainings von täglich mindestens 30 Minuten. Der Autor schildert anschaulich Experimente aus seinem Erfahrungsschatz und gibt zahlreiche Tipps, durch die die Leser zu neuen Einsichten kommen können. Ohne Übungen des Geistes sei der logische Verstand begrenzt auf die fünf Sinne. Durch den geschulten Geist könne ein Schüler seine Wahrnehmung erweitern. Ein Schüler muss Wahrheit annehmen und sich über Lebensrealitäten klar werden. Er erfährt, wie er auf Krisensituationen reagieren kann. Der Autor rät, die Unüberlegtheiten und Voreiliges bei den täglichen Bedürfnissen und Gewohnheiten zurückzustellen. Dabei sind negative Automatismen zu vermeiden. Allein sie zu erkennen, sei bereits ein erster Erfolg. Die Bewusstwerdung werde unterstützt durch verlangsamte Handlungen, sinnvolle Fragen, schriftlich festgestellte Erkenntnisse und gesetzte Ziele. Ryborz erklärt, wie man mit seinen Emotionen zurechtkomme. Es gelte, die eigenen negativen Emotionen zu beherrschen und positive Gefühle aufkommen zu lassen und sie zu steigern. Mit geschultem Verstand finde man neue Zugänge zur Wirklichkeit und damit zu besseren Problemlösungen. In seinem Buch geht der Autor auf Übungen der Willenskraft ein, die aus den Komponenten Konzentration und Zielbewusstsein besteht. So gelange man schließlich zum Komplex, Kreativität zu entwickeln. Eine Maxime hierbei ist, die Fähigkeit auszubilden, täglich zu staunen und dabei andere auch immer wieder in Staunen zu versetzen. Beim Meditieren erhöhen sich Denkvermögen und Kreativität. Ein Schüler müsse dabei achtsam sein und frei von Ablenkungen werden. Grübeln behindere Prozesse stark. Gier, Hass und Wahn seien Gifte für die eigene Entwicklung. Es gelte auch hier, zu lernen, wie man sie gar nicht erst aufkommen lasse. Mitgefühl und Wertschätzung sind die Faktoren, mit denen jeder seine sozialen Fähigkeiten steigern kann. Eine verbesserte Kommunikation rundet das Lehrprogramm ab. Der Leser könne nach der Selbstschulung durch dieses Buch Wahrheit und Lüge besser unterscheiden und auch Sprache bewusster einsetzen, auch mit dem Wissen, dass Schweigen zum rechten Zeitpunkt auch kommunikativ sei.
Management-Journal-Fazit:<\\/b> Das Lehrbuch ist eine gute Stütze für neue Erkenntnisse und Trainingsmaßnahmen für noch nicht entwickelte Potenziale im Berufsleben, im Privaten wie auch für die persönliche Entwicklung.
Dieter E. Gellermann<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-05-17 21:25:41","moduleId":111649,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":36885874,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2020-05-17 21:25:41","moduleId":111663,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Eskalation in Konflikten entkommen und richtig verhandeln <\\/b>
Wenn in Politik und Wirtschaft bis spät in die Nacht verhandelt wird, dann liegt das häufig weniger daran, dass die Meinungen zur Sachfrage weit auseinanderlägen. Oft sind die Verhandlungspartner in persönlichen Glaubenssätzen gefangen, oder die Gespräche sind emotional aufgeladen, so dass eine Annäherung schwerfällt. Und hier setzt Daniel Shapiro mit seinem neuen Buch an.
Wie man sich beim Verhandeln aus dem Sog des Konflikts befreit<\\/b>
Verhandeln, Verkaufen und Vertrieb sind eng verwandt. So finden sich viele Hinweise auf Verhandlungstaktiken und Geschick in Fachbüchern, die sich mit dem Verkauf beschäftigen. Verhandelt wird in Wirtschaft und Politik auch an anderer Stelle. Und in Ehe und Familie können die Positionen zu Sachfragen verhärtet sein, dass kein Kompromiss gefunden werden kann. Daniel Shapiro ist Gründer und Direktor des \\\"Harvard International Negotiation Program¿ und gilt international als einer der Experten für Verhandlungen. Ihn bitten Politiker und Staatschefs um Rat, wenn es um das Verhandeln geht. In seinem Buch stellt er eine Methode vor, die einen Ausweg aus verfahrenen Situationen bietet.
Beziehungen versöhnen und neugestalten<\\/b>
Um zu verstehen, warum die Verhandlungen in einer Sackgasse stecken oder sich die Parteien unversöhnlich gegenüberstehen, ist es notwendig, die Mechanismen der Konflikte zu verstehen. Shapiro zeigt, dass es im Kern hinter diesen Situationen immer um die Identität der Verhandlungspartner geht. Im ersten Teil des Buches schildert er, wie man sich der Emotionen und Mechanismen bewusst wird, die zum Konflikt führen und diesen lähmen. Erst danach zeigt er nachvollziehbare Wege auf, wie die Beziehungen zu den Verhandlungspartnern neugestaltet werden können. Dabei geht es um die Versöhnung, die notwendig ist, damit sich die Eskalationsspirale nicht weiterdreht. Am Ende steht dann hoffentlich ein Verhandlungsergebnis, mit dem alle Beteiligten zufrieden sind. Der eigentlich ersehnte Kompromiss.
Management-Journal-Fazit:<\\/b> Shapiro gelingt eine verständliche Darstellung der zwischenmenschlichen Seite, die zu verhärteten Fronten in Verhandlungen führt. Sein Buch gibt dem Leser das richtige Werkzeug an die Hand, um solche Konflikte zu lösen.
SLA, management-journal<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-05-17 21:25:41","moduleId":107137,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":36878673,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2020-05-17 21:25:41","moduleId":107143,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Markenführung: 50 Antworten abseits der Turbo-Digitalisierung<\\/b>
Ohne Marken läuft heute nichts mehr. Zum einen nutzen Konsumenten Marken zur Orientierung und Identifikation, zum anderen lassen sich Produkte und Dienstleistungen heute nur noch erfolgreich und nachhaltig positionieren, indem sie gebranded werden. Aber über die Frage, wie eine strategische Markenführung auszusehen hat, besteht Uneinigkeit. Zwei Experten für Markenpositionierung geben Antworten auf 50 zeitlose Fragen zum Thema \\\"Marke\\\".
Viele Meinungen verwässern Marken<\\/b>
Über Marken wird eine Menge geredet. \\\"In den \\\"Konfis, den `Telkos` und in Büros weltweit werden transkontinental stundenlang Meinungen zum Thema ausgetauscht (nicht diskutiert - null Dialektik)\\\", wissen Dr. Arnd Zschiesche und Dr. Oliver Errichiello, \\\"ob Geschäftsführer oder CEO, ob Marketingteam, Sachbearbeiter oder das Millionenheer selbsternannter Marken- und Werbeexperten\\\", alle haben eine Meinung zum Thema \\\"Marke\\\". Die beiden Autoren sind Experten für wertschöpfungsstarke Markenpositionierung und Markenführung im deutschsprachigen Raum, Lehrbeauftragte für Markenmanagement an der Hochschule Luzern Wirtschaft sowie Dozenten an der Universität Hamburg. Sie haben einen Ratgeber veröffentlicht, der die Grundlage für ein nachhaltiges Markenverständnis legt. Dabei ist die Entwicklung rasant: Mit der Digitalisierung nimmt die Markenpositionierung noch mehr Fahrt auf, denn die neuen Kanäle wollen auch adäquat bespielt werden - am besten in Echtzeit. Digital oder analog: Heute können die verschiedensten Zielgruppen über viele unterschiedliche Wege erreicht werden. Deshalb verlieren sich aber heute auch viele Unternehmen darin, es allen Zielgruppen recht machen zu wollen. \\\"Ein Marken-Endergebnis der \\\"Ich bin für alle attraktiv'-Haltung sieht man an den Ex-Großparteien bzw. den Wahlergebnissen und an einer Ex-Kernkundschaft, die durch die Nichtbeachtung der eigenen Marke zu Wechsel-,AfD- oder Nichtwählern `erzogen` wurde\\\" so die Autoren.
Back to the Roots<\\/b>
Anstatt auf jeden Trendzug aufzuspringen, plädieren die Autoren dafür, sich auf die natürlichen Gesetzmäßigkeiten der Markenführung zu besinnen. In ihrem Ratgeber \\\"Marke statt Meinung\\\" sprechen sie von aktuell 88 sehr bekannten Markenmanagement-Instrumenten, die zu einer verwirrenden Vielfalt von Meinungen und Stimmungen führen. Dabei wird das Thema Marke aus marketingtechnischer, psychologischer oder auch gesellschaftlicher Sicht betrachtet, aber, so die Experten: \\\"Die Marke als der alles entscheidende wirtschaftliche Faktor wir selten so behandelt, wie sie es verdient hätte.\\\" In ihrem Ratgeber beantworten die Marken-Experten 50 typische Fragen rund um die Marke, die ihnen seit vielen Jahren immer wieder gestellt werden und die für ein praktisches und konkretes Verstehen wichtig sind. Denn: Versteht man die Markenpositionierung als eine Management-Aufgabe, dann sollten persönliche Befindlichkeiten, Gefühle und kurzlebige Bedürfnisse von verschiedenen und womöglich marginalen Zielgruppen keine Rolle spielen.
Roter-Reiter-Fazit:<\\/b> Ein Ratgeber, den sowohl Führungskräfte wie auch Marketing-Experten lesen sollten, um zwischen Instagram, Google Adwords und Influencer Marketing den Blick für das Wesentliche zurückzuerlangen.
Jeder kann Präsentieren und einen Vortrag halten. Wie das funktioniert, erklärt Deutschlands Rhetorik-Expertin Gudrun Fey. Wir alle kennen jemanden, der ist so richtig in seinem Element ist, wenn er einen Vortrag halten darf. Es scheint Menschen zu geben, die ihr Publikum mit einer geschliffenen Rhetorik und einem einnehmenden Wesen zu beeindrucken wissen. Leider kommt kaum einer von uns im Joballtag daran vorbei, das Wort erheben zu müssen. Sei es das Präsentieren von Projektergebnissen im Meeting, dem Vortrag auf der Vorstandssitzung oder auch nur der Vortrag in der Teamleitersitzung, jeder ist mal dran.
So überzeugen wir unser Publikum<\\/b>
Die renommierte Expertin für Rhetorik und Kommunikation Dr. Gudrun Fey gibt in ihrem Ratgeber \\\"Reden? Das kann ich!\\\" wertvolle Tipps für alle Berufstätigen, die das Gefühl haben, dass ihnen das Präsentieren nicht im Blut liegt. Anstatt Berufsredner Tipps noch mehr Techniken vorzustellen, mit denen sie eine simple Präsentation in ein emotionales Feuerwerk verwandelt, wendet sich Fey an die, die einfach überzeugen möchten. Und ihr Rezept klingt ganz einfach: \\\"Erfolgreiche Redner sind im Moment der Rede ganz sie selbst\\\", sagt die Rhetorik-Trainerin, \\\"er herrscht Stimmigkeit zwischen Inhalt und Ausdruck. Und sie haben die Gabe, Sympathie zu gewinnen und während der Rede auch aufrechtzuerhalten.\\\" im Fokus ihres Ratgebers steht die Frage, wie jeder einzelne die genannte Stimmigkeit erreicht. Ein zurückhaltender Mensch muss nicht zum Phrasendrescher werden und wer gern viel redet, muss womöglich nur lernen, sich etwas zurückzunehmen. Fey zeigt, wie wir mit einem positiven Gedankenmuster auch offen für das Präsentieren vor Menschen werden können und wie wir in kritischen Situationen angemessen reagieren.
Wir lernen, wie wir... - eine positive Einstellung zur Halten einer freien Rede erhalten - Lampenfieber in positive Ausstrahlung umwandeln - unsere Präsentation psychologisch und strategisch klug aufbauen - einen überzeugenden Einstieg und einen zündenden Schluss finden - selbstsicher und überzeugend auftreten - unser Publikum motivieren und begeistern - geschickt auf Fragen und Angriffe reagieren.
Roter-Reiter-Fazit:<\\/b> Der Ratgeber \\\"Reden? Das kann ich!\\\" von Gudrun Fey ist eine perfekte Motivation für alle, die Vorträge halten müssen und Angst vor dem Versagen haben. Hier lernen sie, dass jeder präsentieren kann, wenn er nur seinen eigenen Stil findet.
Christiane K., roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-05-17 21:25:41","moduleId":100981,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":37192696,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Die Besonderheit der arabischen Geschäftswelt verstehen<\\/b>
Die arabischen Staaten sind nach wie vor unermesslich reich und investitionsfreudig. Und so erscheinen diese Märkte für Unternehmen aus aller Welt mehr als lohnend. Doch vor dem geschäftlichen Erfolg steht erst einmal das Verhandlungsgeschick. Aber das ist nicht allein ausschlaggebend. Ein sicheres Auftrete ...\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-05-17 21:25:41","moduleId":95502,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":32750438,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Schlagfertigkeit: In jeder Lebenslage souverän reagieren \\n<\\/b>
\\nDas hat jeder schon einmal erlebt: Der Kollege, der uns mit einem Spruch im Meeting sprachlos macht. Die Paneldiskussion, bei der uns unser Konkurrent schlechte Argumente um die Ohren haut. Oder überraschende Fragen im Bewerbungsgespräch, die uns aus der Fassung bringen. Die gute Nachricht: Schlagfertigkeit lässt si ...\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-05-17 21:25:41","moduleId":95501,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":32798195,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Gender am Arbeitsplatz: Wie tickt das Team? \\n<\\/b>
\\n\\\"Fräulein Meier, zum Diktat!\\\" - so herrscht der Vorgesetzte zum Glück nicht mehr quer durch das Büro. Feminine Verhaltensweisen und männliches Gehabe: Gender am Arbeitsplatz ist trotzdem ein Thema.\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-05-17 21:25:41","moduleId":95500,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":32749470,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Ein Ratgeber für erfolgreiche Kommunikation \\n<\\/b>
\\nDer Autor Norbert Franck möchte den Lesern mit einem Buch für den Alltag zeigen, wie Kommunikation gelingt. Es geht nicht um Theorien oder Linguistik, sondern um typische Situationen bei der Kommunikation zwischen Menschen. Bereits die ersten Sätze des Buchs sind packend und vergnüglich. Sie ziehen den Leser regelrecht in das T ... \"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-05-17 21:25:41","moduleId":100281,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":36786535,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Think Twice: Erfolgreich präsentieren und kommunizieren<\\/b>
\\nEs kommt eine Mail herein. Der Kollege aus der Finanzabteilung fragt nach dem Sommerurlaub und berichtet von dem Projekt, dass das Team noch abgeschlossen hat, bevor alle in den Urlaub gegangen sind. Schnell ist die Mail überflogen und landet wegen fehlender Dringlichkeit im Papierkorb. Kennen Sie das auch? ...\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-05-17 21:25:41","moduleId":95499,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":31579463,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck\\\", lautet ein bekannter Satz. Ob beim Vorstellungsgespräch, im Erstkontakt mit einem Neukunden oder auch beim privaten ersten Date: Die ersten Minuten sind ganz entscheidend für den weiteren Verlauf. Dabei kommt es nicht nur darauf an, was Sie sagen und wie Sie es sagen, sondern womöglich noch mehr auf Ihre Körpersprache. Stehen Sie gera ¿\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-05-17 21:25:41","moduleId":95497,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":31874124,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Mitarbeiter begeistern durch Kommunikation \\n<\\/b>
\\nFührungspersönlichkeiten müssen klar und verständlich kommunizieren, damit Mitarbeiter die an sie gestellten Aufgaben meistern. Doch auch der Angst und Furcht, die aus anstehendenden Veränderungen in einem Unternehmen entstehen, können Führungskräfte mit der richtigen Kommunikation wirksam begegnen. Die erfahrenen Autorinnen sin ... \"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-05-17 21:25:41","moduleId":95496,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":7974075,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Haben Sie gesehen, was er gesagt hat? \\n<\\/b>
\\nDie einen reden sich den Mund fusselig und erreichen nichts, den anderen genügen ein paar knappe Gesten und die Welt liegt ihnen zu Füßen. Wer einmal solche Erfahrungen gemacht hat, wird sich über das neue Buch des Kommunikationsprofessors Wolfgang J. Linker freuen. Denn in \\\"Kommunikative Kompetenz: Weniger ist mehr\\\" entschlüsselt er ...\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-05-17 21:25:41","moduleId":95495,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":29728586,\"changedValue\":{\"blurb\":\"So wehren Sie sich gegen Psychopathen und Narzissten<\\/b>
Dass in der Wirtschaft mit harten Bandagen gekämpft wird, ist nichts Neues. Neu allerdings ist, dass dieser raue Umgangston immer weiter um sich greift - auch über die Wirtschaft hinaus - und jeder, der sich in dieser Situation nicht zu wehren weiß, von seinem Gesprächspartner gnadenlos untergebuttert wird. Eine \\\"dramatisch ¿\\n\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-05-17 21:25:41","moduleId":95494,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":30022076,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Haben Sie mich verstanden? \\n<\\/b>
Die Sprache steckt voller Fußangeln: Was dem einen eine Frage (\\\"Haben Sie mich verstanden?\\\" ist dem anderen eine Drohung (\\\"Haben Sie mich verstanden!\\\"). Oder wie die Experten sagen: Gedacht ist nicht gesagt. Gesagt ist nicht gehört. Gehört ist nicht verstanden. Verstanden ist nicht einverstanden und einverstanden ist nicht ausgeführt. Nicht nur B ...\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-05-17 21:25:41","moduleId":95493,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":25972440,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Erfolgreicher verhandeln, Konflikte lösen, sich nicht mehr um Kopf und Kragen reden <\\/b>
\\n\\nHinter dem schlichten Titel \\\"Kommunikation\\\" verbirgt sich ein ganz feiner Ratgeber für eine bessere Gesprächskultur im Alltag. Peter Brandl hat in seinem leicht lesbaren, gerade deswegen sehr wertvollen Buch genau die Tipps prägnant und kurz zusammengefasst, die Angestellte brauchen, um ...\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"}]},"rootNode":{"LId":null,"MT":"","CIds":[1,6,93171,135874,135880,147774,154830,130451,37443,130140,137709,130024],"PId":null,"AQ":true,"s":"","MD":"","id":1000,"PN":"Übersicht"}},window.LibriProperties={"propertiesMap":{"/Backend/Datenimport/Tolino/ResellerId":"80","/Bestellung":"ONLINE","/Bestellung/Click and Collect/Adresse erforderlich":false,"/Bestellung/Geschenk/Grusskarten-Ids":"12,13,14,15","/Bestellung/Geschenk/Kosten":200,"/CMS/Legacy-Shop-Link/Anzeige":true,"/Checkout/Stoerer-Banner/Aktiv":false,"/Checkout/Stoerer-Banner/Allgemeiner Teil":"Bei Verwendung von Kreditkarten kann es bei einigen Banken auf deren Seite derzeit zu Problemen kommen. 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