„Daten sind das neue Gold“ – wahlweise wird in diesem Satz das „Gold“ durch „Öl“ ersetzt, wobei dies angesichts des Klimawandels offenbar nicht mehr ganz so opportun erscheint. Der Satz betont die Bedeutung für Daten im Unternehmensumfeld. Oft gepaart mit Beispielen von US-Konzernen, die durch die Nutzung von Daten groß und mächtig geworden sind. Deren Namen sind bekannt: Google, Facebook.
Das ist zwar beeindruckend, doch Entscheider:innen in mittelständischen Unternehmen fehlt bei diesen Beispielen verständlicherweise die Verbindung zum eigenen Geschäftsmodell. Dabei kann gerade der Mittelstand von einer Datenstrategie profitieren. Davon ist Swen Göllner überzeugt und legt mit „33 Impulse für einfache Datenstrategien im Mittelstand“ einen Ratgeber zum Thema vor.
Datenstrategie ohne technischen Ballast<\\/b>
An den Anfang seines Buchs stellt Göllner die Aussage, dass seine Leser:innen keine IT-Experten sein müssen. „Es geht darum, in Grundzügen zu verstehen, worauf es bei Datenstrategien und Business Intelligence ankommt“.
Und um die Lesenden zu fesseln, setzt er als möglichen Nutzen für Datenstrategien das Entdecken und Beseitigen von Kostenfallen an den Beginn. Kosten will schließlich jedes Unternehmen sparen.
Aus seiner Sicht benötigen Unternehmen automatisierte Lösungen, die manuelle Eingriffe unnötig machen und damit Fehler reduzieren. Damit erklärt er eine deutliche Absage an selbsterstellten Lösungen in Excel. Exemplarisch nennt er stattdessen SAP Data Warehouse oder Azure Data Factory von Microsoft. Die Erwähnung dieser Lösungen ist aber auch ein Hinweis auf seine Zielgruppe. Denn die genannten Systeme sind schon allein aufgrund der damit verbundenen Kosten nichts für KMU.
Mit Beispielen schrittweise zur Datenstrategie<\\/b>
Göllner liefert in seinem Buch sukzessive die in seinem Vorwort versprochenen Einblicke. Beginnend von den Grundlagen zu Analyse-Systemen, Definition von Fachbegriffen und Problemstellungen wie Datensilos, bis zur Schaffung einer datengetriebenen Unternehmenskultur, die auch die Mitarbeitenden mitnimmt.
Er streift auch wichtige „Randgebiete“ des Themas, wenn er auf die Gründe für ein mögliches Scheitern von Datenprojekten eingeht. Zu den wichtigen Aspekten gehören auch seine Tipps, die vor Falschinterpretationen aus Daten schützen sollen.
Management-Journal-Fazit:<\\/b> Der Fachexperte Swen Göllner räumt mit Missverständnissen auf und liefert in komprimierter Form Hinweise und Grundlagen für eine Datenstrategie in mittelständischen Unternehmen. Er zeigt, dass eine erfolgreiche Datennutzung auch ohne riesige Investitionen möglich ist. Aber eben nicht gratis zu bekommen ist.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2024-03-20 12:20:24","moduleId":352108,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":50332610,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2024-03-20 12:20:38","moduleId":352110,"content":"{\"attributes\":{\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Digitale Sicherheit: Safe im Netz bewegen<\\/b>
In den nächsten Wochen werden wieder viele Menschen ihren langersehnten Jahresurlaub buchen. Dabei können sie sehr leicht Opfer von Cyberangriffen werden und viel Geld verlieren. Erst im vergangenen Jahr verschafften sich Angreifer Zugriff auf die Kundendaten eines Buchungsportals, um dessen Kundinnen und Kunden zu kontaktieren.
In WhatsApp-Nachrichten täuschten sie vor, dass es Schwierigkeiten bei der Zahlung gebe. Mit einem Klick wurden die Opfer auf eine täuschend echte Website weitergeleitet, auf der sie ihre Zahlungsdaten hinterlegen sollten. Das Perfide: Die Täter kannten viele persönliche Daten der Opfer, sodass diese sich sicher fühlten.
Betrug sicher erkennen<\\/b>
Dieses Beispiel zeigt, dass es heute ein erhöhtes Bewusstsein für die Mechanismen und Methoden von digitalen Betrügereien braucht. Aber tatsächlich ziehen auch heute noch die Evergreens des Internetbetrugs: Phishing-Mails und Menschen, die über das Netz scheinbar die große Liebe suchen – aber eigentlich nur das Geld ihrer Opfer im Auge haben.
In ihrem Ratgeber „Meine digitale Sicherheit für Dummies“ stellen die Autoren Matteo Große-Kampmann und Chris Wojzechowski die komplette Bandbreite an Datenlecks, Betrugsversuchen und Scamming-Methoden vor. Gleichzeitig geben sie praktische Tipps, wie Nutzerinnen und Nutzer ihre digitale Sicherheit im Alltag erhöhen können. Das beginnt damit, nicht des Deutschen liebste Passwörter zu nutzen:
hallo<\\/li>
1234567890<\\/li>
1234567<\\/li>
Password<\\/li><\\/ul>Die beiden Experten für digitale Sicherheit geben auch wertvolle Tipps, wie digitale Bestellungen, Buchungsvorgänge und die digitale Kommunikation möglichst sicher gestaltet werden können. Zugleich schaffen sie ein Bewusstsein für Hinweise auf Cyberattacken und betrügerische Absichten von Absendern.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b>
Ein umfassendes Handbuch für alle, die sich im Netz sicher bewegen und die digitale Sicherheit aktiv in die Hand nehmen möchten.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}},\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2023-11-15 12:20:18","moduleId":335876,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":50385192,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2023-11-15 12:20:32","moduleId":335878,"content":"{\"attributes\":{\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Produkte als Service anbieten<\\/b>
Software as a Service (SaaS) begegnet uns inzwischen vielfach im Alltag, nicht nur als Begriff. Es ist für viele Menschen heute eine Selbstverständlichkeit, Dienste direkt aus der Cloud zu benutzen. Statt CDs oder DVDs zu kaufen, spielen sie Musik über Streamingdienste wie Spotify und sehen sich aktuelle Filme und Serien über Netflix an. Und auch Unternehmen greifen auf Dienste und Funktionen zurück, wie Speicherplatz in der Cloud. Selbst Server für die unternehmensweite Zusammenarbeit müssen längst nicht mehr auf dem eigenen Computer installiert werden.
Eine Idee zieht weite Kreise<\\/b>
Die Digitalisierung und das Internet der Dinge haben der Idee eines Serviceangebots ordentlich Schubkraft verliehen. „Banking as a Service“ etwa ermöglicht Unternehmen, den eigenen Kund:innen Bankdienstleistungen wie Konten, Zahlungskarten oder selbst Kredite anzubieten, ohne selbst eine Bank zu sein. Der Zusatz „as a Service“ liegt also im Trend der Zeit. Für die Konsumenten solcher „Produkte“ bieten sich zahlreiche Vorteile. Etwa Kostenersparnis: So ist es günstiger, ein Rechenzentrum in der Cloud aufzubauen, als die dafür notwendige Hardware anzuschaffen, instand zu halten und zu betreiben. Ein anderer möglicher Vorteil: Sich auf die eigenen Kernaufgaben fokussieren zu können.
Auf dem Weg zum eigenen Produkt as a Service<\\/b>
Die Autoren des Buches führen zunächst kurz in die Grundzüge des Geschäftsmodells ein. Sie arbeiten dessen Vorzüge heraus und räumen mit Mythen rund um den Gedanken „as a Service“ auf. Dazu gehört, dass sich die Entwicklung solcher Modelle nur ganz große Unternehmen leisten können, oder enorme Anfangsinvestitionen notwendig sind. Außerdem gehen sie auch auf bekannte Modelle ein, die gescheitert sind.
Der große Nutzen des Buches liegt in seinem Hauptteil. Dort finden die Leserinnen und Leser 66 Muster für den Aufbau eines „Produkt as a Service“. Der Teil berücksichtigt die verschiedenen Aspekte, die eine Rolle spielen. Dies beginnt mit den eigenen Voraussetzungen und setzt sich mit der Analyse der Kundenbedürfnisse fort. Es folge die Definition der Services, geht weiter mit der Auswahl von Zahlungsoptionen und macht auch vor dem Betrieb nicht halt.
Management-Journal-Fazit:<\\/b> Eine komprimierte und hilfreiche Anleitung für alle, die sich auf den Weg zur Entwicklung eines eigenen Serviceangebots machen wollen. Ganz unabhängig von der eigenen Branche.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}},\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2023-03-20 18:44:55","moduleId":305331,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":49268548,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2023-03-20 18:45:03","moduleId":305332,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Ein Praxisbuch fürs Metaverse<\\/b> Das sogenannte Metaversum ist nicht unumstritten. Fachmedien, die die Entwicklung des Internets bereits seit vielen Jahren begleiten, meinen darin den berühmten „alten Wein in neuen Schläuchen“ zu erkennen. Andere Stimmen dagegen halten die Berichterstattung zum Thema für unseriös, weil überhaupt noch nicht klar sei, was Facebook als treibende Kraft hinter dem „Metaverse“ eigentlich präsentieren wird. Und jetzt gibt es mit „Chefsache Metaverse“ schon ein Praxisbuch? Wie kann das sein?
Bausteine mit viel Strahlkraft<\\/b> Wie auch unser reales Universum besteht das Metaverse aus einer Vielzahl unterschiedlicher Bausteine. Und wird, genau wie das Universum als Gesamtheit, mehr als diese Elemente sein. Deshalb ist es auch nicht notwendig, auf den „Schöpfungsakt“ von Facebook zu warten.
Stattdessen ist es auch aus Sicht von Unternehmen sinnvoll, sich mit den Elementen selbst zu beschäftigen, die schon heute eine große Strahlkraft aufweisen und das Leben verändern. Genau das haben die beiden Technik-Expert:innen Julia Finkeissen und Thomas Köhler nähern sich auf diese Weise dem Thema Metaverse.
Nicht vom Hype-Zyklus ablenken lassen<\\/b> Die Unternehmensberatung Gartner hat vor vielen Jahren einen „Hype-Zyklus“ aufgestellt, der nach wie vor Gültigkeit zu haben scheint. Er beschreibt die Auseinandersetzung mit technischen Innovationen, die gleich nach ihrer Vorstellung einen Gipfel der übertriebenen Erwartungen und medialer Aufmerksamkeit durchlaufen müssen, bevor sie tatsächlich produktiven Nutzen prägen. So verhält es sich auch mit den verschiedenen Elementen des Metaverse: Virtual Reality: Ist heute bereits in Konstruktionsbüros oder Küchenstudios im Einsatz. NFT: Spekulationsobjekt, das nach hochfliegenden Kursen einbrach, dabei aber den Blick dafür verstellt, dass es erstmals im Zeitalter der digitalen Reproduzierbarkeit einzigartige und fälschungssichere digitale Entitäten ermöglicht. Kryptowährungen: Auch sie haben eine regelrechte Spekulationsblase entzündet, sind hart auf dem Boden der Realität gelandet. Inzwischen möchte selbst die EU eine digitale Währung herausgeben. Blockchain: Die dezentrale Datenbanktechnologie, der ebenfalls zunächst wahre Wunderwirkungen unterstellt wurde. Die aber eher die Basis bilden dürfte, die das alles zusammenhält.
Praktischer Nutzen für Unternehmen<\\/b> Nun könnte die Unternehmensführung sich natürlich auch auf den Standpunkt stellen, erst einmal abzuwarten, bis das Unternehmen Meta (Muttergesellschaft von Facebook) ankündigt, mit der Entwicklung des Metaverse fertig zu sein. Vernünftiger ist es aber, sich bereits heute mit den Technologien zu beschäftigen, sie zu bewerten und eigene Ideen dafür zu entwickeln, wie sie sich in eigene Geschäftsmodelle einbinden lassen. Und genau dazu liefert dieses Buch die Grundlagen, in dem es nicht nur die Basis erklärt, sondern auch über Anwendungsszenarien berichtet und einen Blick in die nicht mehr ferne Zukunft wagt.
Management-Journal-Fazit:<\\/b> Dem Buch gelingt es, die Grundlagen des Metaverse allgemein verständlich zu erklären. Es berücksichtigt kritische Stimmen und geht auch auf Rückschläge ein, ohne die positive Haltung und Freude an der Innovation zu verlieren. Aber am wichtigsten: Es bietet Unternehmer:innen eine echte Orientierung und liefert mit seinen Beispielen aus der Praxis konkrete Ideen für den Einstieg ins Metaverse.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2022-07-29 10:55:21","moduleId":274518,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":46086654,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2022-07-29 11:06:36","moduleId":274525,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Digitalisierung lernen: Zukunftskompetenz Nr.1<\\/b>
Und dann liegt plötzlich diese Mail im Verteiler: Die Hausbank informiert über einen Cyberangriff und bittet darum, auf den Link in der Mail zu klicken und darüber in das eigene Bankkonto zu gehen. Ziel: Der Empfänger soll nachschauen, ob unerlaubterweise Geld vom Konto abgehoben wurde. Wer in dieser Situation keinen kühlen Kopf bewahrt und einen zweiten Blick auf die Mail wirft, wird schnell ein Opfer von Phishing. Über gefälschte Mails erhalten Betrüger wertvolle Daten, mit denen sie beispielsweise Zugang zu Konten erhalten. Das Bewusstsein für solche betrügerischen Mails ist Teil einer digitalen Kompetenz, die Bürgerinnen und Bürger in einer zunehmend digitalisierten Lebenswelt mitbringen müssen. Viele Menschen arbeiten mit Software und digitalen Tools, die sie beherrschen müssen. Konten werden online organisiert, selbst die Hausverwaltungen erwarten mittlerweile, dass Mieterinnen und Mieter per Mail erreichbar sind und Zählerstände über das Online-Konto angeben. Die Digitalisierung geht nicht mehr weg. Zeit also, sich damit auseinanderzusetzen.
Nachholbedarf: Fake News werden nicht erkannt<\\/b>
Und es gibt noch einiges zu tun. Etwa 90 Prozent der Deutschen sind online und 79 Prozent der Bürgerinnen und Bürger gehen davon aus, dass die Chancen auf dem Arbeitsmarkt mit fehlenden digitalen Kompetenzen sehr gering sind. Dabei empfinden es 27 Prozent als ständigen Druck, mit den Entwicklungen der Digitalisierung Schritt halten zu müssen. Weit verbreitet ist die Nutzung von Social Media (82 Prozent), aber: Nur 56 Prozent der Befragten glauben, dass sie sicher Fehlinformationen erkennen können. Das sind einige der Ergebnisse des aktuellen D21-Digital-Index, einer Studie der Initiative D21, durchgeführt von Kantar und gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Sie bescheinigt den Deutschen insgesamt nur ein mittleres Niveau an digitalen Kompetenzen.
Kompetent über Digitalthemen sprechen<\\/b>
Wer sich in den verschiedenen Bereichen der Digitalisierung fit machen möchte, dem sei der Ratgeber „Allgemeinbildung Digitalisierung für Dummies“ empfohlen. Hier geht es von den Basics (Was ist ein soziales Netzwerk, wie funktioniert ein Algorithmus und wie funktioniert E-Commerce?) zu den digitalen Zukunftstrends, die einen immer wichtigeren Platz in unserem Leben einnehmen werden: Was ist Augmented Reality, wie funktioniert autonomes Fahren und wie werden wir in Zukunft mobil arbeiten? In dem Ratgeber finden sich aber auch kritische Themen wieder. So müssen alle Menschen Zugang zu digitalen Medien und die notwendigen Hintergrundinformationen haben, um ihr informationelles Selbstbestimmungsrecht ausüben zu können. Und es gibt Tipps zur sicheren Nutzung von Medien – damit die Phishing-Betrüger keine Chance mehr haben.
Christiane Kürschner, hab-mehr-vom-leben.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2021-12-26 20:51:59","moduleId":245398,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":44613412,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2021-12-26 20:59:16","moduleId":245399,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Digitale Sicherheit: Kennt ihr den schon?<\\/b>
Stellt euch das mal vor: Ihr möchtet über eine Plattform eine schöne Vase als Geschenk für eine liebe Freundin erstehen, der Preis erscheint günstig. Ihr erhaltet die Zahlungsdaten und – wie es üblich ist – geht in Vorkasse und überweist den Betrag. Und dann ist Funkstille. Das lasst ihr euch natürlich nicht bieten und wendet euch an die Verkaufsplattform. Nach endlosen Recherchen wisst ihr: Ihr seid Opfer eines Dreiecksbetruges. Wie das geht? Ein Betrüger täuscht vor, dass er eine hochwertige Vase von einer Person online kaufen will. Er erhält wie ihr die Zahlungsdaten – bezahlt aber nicht. Vielmehr bietet er die Vase euch zum Verkauf an, obwohl er sie noch gar nicht hat. Dazu schickt er euch die Zahlungsdaten des eigentlichen Verkäufers. Ihr bezahlt die Vase, der Verkäufer ist glücklich. Der Betrüger auch, denn er hat die Vase, die der Verkäufer nach Zahlungseingang losgeschickt hat. Nur ihr habt weder euer Geld noch die Vase. Zugegeben, diese Art von digitalem Betrug ist schwer aufzudecken, aber gar nicht so selten. Wenn ihr wissen möchtet, wie ihr euch online möglichst sicher bewegen könnt, dann sei euch das Buch „Meine digitale Sicherheit – Tipps und Tricks für dummies“ empfohlen. Hier findet ihr den Rundumschlag zu allen digitalen Sicherheitsthemen, mit denen wir am Rechner, aber auch auf dem Smartphone konfrontiert sind: - Wie pflege ich meinen Account, damit er möglichst sicher läuft? - Was muss ich bei der Wahl von Passwörtern beachten? - Auf welche Links in der Mail klicke ich lieber nicht? - Wie erkenne ich Phishing-Mails? - Was ist bitte schön Romance Scamming? - Und wie erkenne ich sichere Online-Anbieter? Neben den ausführlichen Erläuterungen gibt es zehn praktische Tipps, wie ihr sicher im Internet surfen könnt, und ihr kennt nach dem Lesen die zehn häufigsten Betrugsmaschen im Internet. Und dann wisst ihr auch, auf was ihr beim nächsten Shoppen im Internet achten solltet. Das praktische Handbuch eignet sich perfekt, um einmal richtig aufzuräumen und die Basis für ein sicheres Surfen und Arbeiten im Internet zu legen. Und wer skeptisch bei einer Mail, einem Online-Shop oder der Anfrage über Social Media ist, kann kurz nachschlagen und erhält guten Rat - und der muss gar nicht teuer sein.
Christiane Kürschner, hab-mehr-vom-leben.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2021-10-04 14:49:01","moduleId":233165,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":43956847,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2021-10-04 14:54:56","moduleId":233172,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Führung und Management im Zeitalter von Homeoffice<\\/b>
Eine der Lehren aus der Pandemie lautet ohne Zweifel, dass die Corona-Krise in vielen Bereichen unseres Lebens Entwicklungen beschleunigt hat, die bereits vorher erkennbar waren. Ein Beispiel ist die Verlagerung des Einkaufs in Richtung Online-Handel, die nicht umkehrbar erscheint. Und die \\\"virtuelle Distanz\\\" gehört ebenfalls dazu. Den Begriff haben die beiden Autoren Karen Sobel Lojeski und Richard R. Reilly erstmals vor 15 Jahren in die Diskussion eingeführt. Mit \\\"Die Macht der virtuellen Distanz\\\" wollen sie nicht nur eine Bestandsaufnahme liefern, sondern zeigen, wie diese Entwicklung in Führung und Management genutzt werden kann.
Virtuelle Distanz?<\\/b>
Was verstehen die Autoren darunter? Ein Beispiel liefern sie bereits in der Einleitung ihres Buches: Eine Runde von Menschen, die gemeinsam in einem Restaurant sitzen, dort aber (vorwiegend) auf ihre Smartphones schauen und sich sogar Nachrichten schicken, obwohl sie gemeinsam an einem Tisch sitzen. Eine Erfahrung, die wohl inzwischen die meisten auch bereits in ihrem Alltag gemacht haben. Die beiden Autoren sind der Überzeugung, was sie auch mit vielen Beispielen belegen, dass diese Form der Distanziertheit Veränderungen im Miteinander mit sich bringt. Was gerade auch Auswirkungen auf das gemeinsame Arbeiten und damit die Führung hat. Die virtuelle Distanz umfasst aus Sicht der Autoren drei wesentliche Komponenten. Während die physische Distanz wohl nicht erklärt werden muss, liegen die beiden anderen Komponenten nicht so ganz auf der Hand. Die \\\"operative Distanz\\\" umfasst Probleme, die sich innerhalb der Kommunikation ergeben. Sie ist beispielsweise dadurch gekennzeichnet, dass sich die Mitarbeitenden weniger untereinander verbunden fühlen, ob sie technisch miteinander in Verbindung bleiben. Die \\\"Affinitätsdistanz\\\" blockiert schließlich den Aufbau von tieferen Beziehungen im Lauf der Zeit. Im Rahmen ihrer Untersuchungen haben die Autoren herausgefunden (und belegen dies auch mit Statistiken und Fallstudien), dass ein Anwachsen der virtuellen Distanz die Ergebnisse eines Unternehmens negativ beeinflusst. Dabei hat die zuletzt genannte Affinitätsdistanz den stärksten Einfluss.
Nicht einfach so weiter<\\/b>
Dieses Buch führt in die Diskussion der Arbeitswelt der Zukunft eine neue Perspektive ein, was es so wertvoll für alle Führungskräfte und Unternehmer:innen macht. Zwar gibt es auf der einen Seite den Wunsch der Mitarbeitenden nach mehr selbstbestimmter Arbeit und auch einen stärkeren Anteil von Arbeit in den eigenen vier Wänden. Die Autoren zeigen aber eindrucksvoll, dass bei der Einführung von \\\"Remote Work\\\" eben nicht nur Technik und die Kostenseite eine Rolle spielen. Wer umfassend die Auswirkungen auf ein Unternehmen betrachten will, sollte dieses Buch lesen. Denn aus Sicht der Neurowissenschaften führt die Zunahme der \\\"virtuellen Distanz\\\" zu negativen Ergebnissen. Es sei denn, Führung und damit auch ein Teil der Unternehmenskultur ändert sich. Diesen neuen Ansatz der Führung nennen die Autoren \\\"seelenbasierte Führung\\\", deren wesentliche Elemente sie im letzten Teil des Buches vorstellen. Unter Beachtung der Prinzipien, können Führungskräfte die negative Wirkung der virtuellen Distanz aufheben und somit sogar zu einem Wettbewerbsvorteil ummünzen.
Management-Journal-Fazit:<\\/b> Wissenschaftlich fundiert beschreiben die beiden Autoren mit der \\\"virtuellen Distanz\\\" ein Phänomen, das in den Gedanken von Führungskräften eine eher geringe Rolle spielt. Angesichts der negativen Auswirkungen, die es auf ein Unternehmen haben kann, muss sich Führung ändern, um tatsächlichen Nutzen aus digitalisierten Formen der Zusammenarbeit zu ziehen. Wie dies funktionieren kann, beschreibt dieses Buch.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2021-09-07 10:57:07","moduleId":229879,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":43956759,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2021-09-07 10:56:24","moduleId":229878,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Ein Transformationskompendium<\\/b>
Die digitale Transformation beschäftigt weltweit nicht nur Unternehmen jeder Größe, sondern auch Autoren und Berater. So auch im Fall des von einem Autorenkollektiv geschriebenen \\\"Digital Transformer’s Dilemma\\\".
Worin besteht das Dilemma der Transformation?<\\/b>
Nun herrscht an Titeln rund um die Digitalisierung und Transformation wahrlich kein Mangel. Was könnte also ein über 400 Seiten starkes Buch hier noch an neuen Aspekten liefern? Die Antwort liegt in einer anderen Sicht auf das Thema, die einen deutlich stärkeren Bezug zur Realität in Unternehmen besitzt. Denn viele Ratgeber zum Thema gehen zwar auf die Notwendigkeit des Wandels ein. Sie versuchen, den Leserinnen und Lesern den Weg in Richtung der Transformation aufzuzeigen. Nur leider beantworten sie nicht die Frage, was denn in der Zwischenzeit passieren soll. So wird häufig so getan, als könne eine Organisation zunächst einmal eine \\\"Vollbremsung\\\" vollziehen, um sich mit aller Macht auf die Transformation zu werfen. Wie der Phönix aus der Asche schreitet die Firma dann anschließend voran. Das, was die Autoren in ihrem Werk als das Dilemma bezeichnen, wird in anderen Büchern kunstvoll ausgeblendet. Dabei scheint es ja fast selbstverständlich, dass sich eine Firma auch um ihr etabliertes Geschäftsmodell kümmern muss, während sie parallel am Wandel arbeitet. Und dies, ohne dass sich beide Bemühungen und Strategien gegenseitig behindern und im Wege stehen. Es geht also darum, das bestehende Kerngeschäft zu digitalisieren und gleichzeitig neue Geschäftsmodelle aufzubauen.
Vom Warum zu konkreten Anweisungen<\\/b>
Und genau diesem Aspekt widmen sich die vier Autorinnen und Autoren, die sowohl wissenschaftlich als auch praktisch im Bereich der Transformation tätig sind. Das Buch hält sich nicht lange mit der Frage nach dem Warum einer digitalen Transformation auf; die entsprechende Einleitung ist kurz und prägnant gehalten. Im Fokus steht in erster Linie das \\\"Wie\\\" und der Lösung des Dilemmas. Angereichert mit vielen Beispielen größerer und kleinerer Unternehmen geht es um die Umsetzung in den verschiedenen Bereichen Organisation, Technologie, Prozesse, Führung, Personal und (Unternehmens-) Kultur. Wer wissen möchte, wie ein Unternehmen neu erfunden wird, indem dessen Einzelteile wieder neu zusammengesetzt werden, sollte dieses Buch lesen.
Management-Journal-Fazit: <\\/b>Das sehr schön von Marlies Ferber und Andreas Schieberle aus dem Englischen übersetzten Werk zeigt konkrete Handlungsfelder auf, die Unternehmen bearbeiten müssen, um aus dem Dilemma der digitalen Transformation zu entfliehen. Es ist pragmatisch und lösungsorientiert - und damit eine solide Ausgangsbasis, um den Weg der Digitalisierung zu beschreiten.
Stephan Lamprecht, management-journal<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2021-07-02 11:23:32","moduleId":220349,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":43956831,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2021-07-02 11:26:52","moduleId":220351,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Etwas gegen die Gefahren von Big Techs tun<\\/b>
Wissen Sie, was ein Einhorn ist? Also nicht das Fabelwesen aus der Mythologie, sondern im Zusammenhang mit Wirtschaft? Dort werden als \\\"Unicorns\\\" die Unternehmen bezeichnet, deren Börsenwert die Grenze von einer 1 Mrd. Dollar überschreitet. Darunter sind international immer mehr Startups zu finden, die häufig (noch) nicht einmal profitabel arbeiten, durch Aktientausch dennoch Traditionsunternehmen kaufen könnten. Und unter der Liste der Einhörner stehen eine ganze Reihe von Tech-Unternehmen, vorzugsweise aus den USA. Google, Facebook und Amazon sind die bekanntesten Vertreter. Sie alle verbindet nicht nur ihr Marktwert – die \\\"Big Techs\\\" nehmen zugunsten ihrer Umsatzsteigerung in Kauf, dass ihre “Produkte” unserer Gesellschaft schweren Schaden zufügt. Wir werden von diesen Einhörnern niedergetrampelt und müssen jetzt handeln, schreibt Maëlle Gavet in ihrem Buch.
Desinformation, Hass und Monopole<\\/b>
Der Wahlkampf für die Präsidentschaft in den USA, die Verbreitung falscher Informationen rund um die Pandemie sind Beispiele dafür, welche verheerende Rolle eine Plattform wie Facebook oder allgemeiner die “sozialen Netzwerke” inzwischen spielen. Negative und beleidigende Kritik an der Person, Hassreden, Mobbing und Body Shaming erleben dort viele Menschen. Und die Tech-Unternehmen werden immer mächtiger. Das gilt auch für Amazon, das uns mit Bequemlichkeit ködert, aber mit \\\"smarten\\\" Lautsprechern Abhörgeräte in unseren Wohnungen platziert. Mit Maëlle Gavet hat sich eine Autorin gefunden, die ihr Thema nicht nur aus der Theorie kennt, sondern selbst Tech-Unternehmen geführt und begleitet hat. Hier schreibt jemand, der tief in der Materie steckt und das Gefühl hat, uns alle warnen zu müssen.
Big Tech ist empathielos<\\/b>
Vorweg: Greifen Sie zu diesem Buch, selbst wenn Sie sich mit Big-Tech-Unternehmen und deren negativen Wirkungen beschäftigt haben. Denn Gavet bringt viele neue Aspekte und Fakten hervor, von denen selbst Eingeweihte noch nicht gehört haben werden. Die Autorin diagnostiziert schonungslos, dass es Big Tech schlicht an Empathie fehlt. So werden reine Appelle an soziale Verantwortung ungehört verhallen. Die Autorin betreibt keine Maschinenstürmerei, sondern erkennt die positiven Auswirkungen der Digitalisierung vorbehaltlos an. Nur verdeutlicht sie eindrucksvoll, dass es so nicht weitergehen kann. Und damit sich etwas zum Positiven verändert, sind wir alle gefragt. Die Unternehmen, die Politik, die Regularien finden muss, und letztlich auch wir \\\"User\\\", die wir in vielen Fällen das eigentliche Produkt der Unternehmen sind. Und das können wir am besten, wenn wir um die drohenden Gefahren wissen. Wie der Weg zu einem positiven Wandel aussehen kann, steht in diesem lesenswerten Buch.
Management-Journal-Fazit:<\\/b> Ohne Übertreibung gewährt uns die Autorin einen Blick hinter die Kulissen der Tech-Industrie. Ihr Buch rüttelt auf und ist ein wichtiges Plädoyer dafür zu handeln und etwas zu verändern. Damit aus Dystopien nicht weiter bittere Realität wird. Ein Buch, das Sie nur schwerlich aus der Hand legen werden!
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2021-04-27 18:35:25","moduleId":210756,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":43968533,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2021-04-27 18:43:26","moduleId":210763,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Was Digitalisierung und Haussanierung gemeinsam haben<\\/b>
Die Digitalisierung von Geschäftsmodellen und Prozessen ist heute ein absolutes Muss für jedes Unternehmen. Und es mangelt wahrlich nicht an Ratgebern rund um das Thema. Viele davon lesen sich aber wie wissenschaftliche Abhandlungen, die das Thema unter jedem Blickwinkel erschöpfend betrachten. Und andere Titel greifen lediglich einen Teilaspekt heraus, lassen den Leser aber anschließend allein. So bleiben dann viele lose Enden zurück - es fehlt schlicht der Blick auf die Zusammenhänge.
Die Großbaustelle in den Griff bekommen<\\/b>
Die Lücke zwischen der wissenschaftlichen Abhandlung und umsetzbaren Hinweisen, die das Gesamtbild aber nicht aus den Augen lassen, will Andreas Holtschulte mit seinem Buch schließen. Und er erledigt das auf eine sehr persönliche und charmante Art und Weise. Denn in seiner Einleitung nimmt er seine Leserinnen und Leser in das Abenteuer der (Kern-) Sanierung seines Hauses. Nun wird die Metapher des Hausbaus ja gerade in der Wirtschaftsliteratur gern strapaziert: Das tragende Fundament, auf dem dann die gesamte Organisation aufgebaut ist. Im Falle von Holtschulte ist das aber mehr als eine sprachliche Kunstfigur. Denn die Probleme, die er in seinem Hausbau erlebt hat, die kleinen Dinge, die scheiterten, transportiert er auf sehr unterhaltsame Art in Richtung der digitalen Transformation. Und das Beispiel der Großbaustelle trifft ja auch direkt zu. Denn der Veränderungsprozess der Digitalisierung besteht aus vielen kleinen Aufgaben und Teilaspekten. So wie sich ein großes Bauvorhaben in kleinere Projekte aufspalten lässt, ist es auch bei der Digitalisierung. Technologien, Fundament, Methoden und
Partner für die Digitalisierung<\\/b>
Es ist naturgemäß ein wilder Ritt, wenn ein Autor auf knapp 240 Seiten ein gewaltiges Thema wie die digitale Transformation behandeln will, ohne zu oberflächlich zu sein. Und so geht Holtschulte auf wesentliche Treiber der Digitalisierung wie IoT, Big Data oder die Blockchain ein. Er erklärt agile Methoden und deren Vorzüge, stellt Werkzeuge vor und berät sogar bei der Auswahl von Experten. Und das alles, ohne den Leser zu überfordern. Es sind die Leichtigkeit im Tonfall und das Erzählen von Geschichten, die dazu beitragen, dass das Experiment gelingt.
Management-Journal-Fazit: <\\/b>Die Lektüre einer Überblicksdarstellung wie dieses Buch genügt natürlich nicht, um am Ende die Digitalisierung bewältigt zu haben. Das schaffen aber auch wissenschaftliche Werke nicht. Stattdessen ermutigt das Buch zum Anfangen, bewusst Teilaspekte anzugehen, und zeigt das Gesamtbild hinter der Digitalisierung. Und das auch noch auf unterhaltsame Weise.
Stephan Lamprecht, managementjournal.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2021-03-12 11:13:25","moduleId":202514,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":43956615,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2021-03-12 11:18:24","moduleId":202521,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Die Zukunft des Gesundheitswesens – die digitale Pille <\\/b>
Die Schlagzeilen rund um die Corona-Pandemie erwecken teilweise den Eindruck, als befände sich das Gesundheitswesen in Deutschland noch am Anfang seiner Digitalisierung. Wie in so vielen anderen Lebensbereich hat die Coronaviruskrise Schwachstellen aufgedeckt. Dazu gehört sicher eine noch unzureichende Vernetzung zwischen den verschiedenen Akteuren des Gesundheitswesens. Doch die Zukunft hat längst begonnen und ohne digitale Technologien wäre es kaum möglich gewesen, in Rekordzeit Impfstoffe gegen die weltweit grassierende Krankheit zu entwickeln. Wie sieht die Zukunft unseres Gesundheitswesens aus? Dieser Fragen gehen gleich vier Autorinnen und Autoren in dem Buch \\\"Die digitale Pille\\\" nach.
Das Gesundheitswesen ist längst digital und wird noch digitaler<\\/b>
Ob elektronische Gesundheits- bzw. elektronische Patientenakte, Apps auf Rezept, Fitness-Tracker, die von den Krankenkassen bezahlt werden und gesunden Lebensstil belohnen: Dies sind nur einige Beispiele von digitalen Technologien, die für die Patienten fühl- und sichtbar werden und bereits sind. Hochtechnologie und Digitalisierung spielen ihre Vorteile bereits heute in der Diagnostik aus, man denke etwa an KI-Systeme, die das medizinische Personal bei der Erkennung von Anomalien unterstützen. In Höchstgeschwindigkeit machen die unterschiedlichsten Technologien Fortschritte. Hier einen fundierten Blick in die Zukunft des Gesundheitswesens zu schaffen, ist eine ebenso spannende wie schwierige Aufgabe.
Analytischer Blick auf die kommenden Entwicklungen<\\/b>
Die Expert:innen der Universität St. Gallen haben sich an diese Aufgabe gewagt und mit Bravour gelöst. Systematisch beleuchten Sie gekonnt (und für medizinische Laien verständlich!) die verschiedenen Aspekte unseres Gesundheitssystems: Von der Selbstbetrachtung und Diagnose, über die Beziehung zwischen Ärzt:innen und Patient:innen, digitale Therapiemöglichkeiten bis hin zur Entwicklung von Medikamenten, die mit Unterstützung digitaler Technologien entwickelt werden. Ausgehend von ihrer Analyse und der teilweise verblüffenden Schilderung, was bereits heute möglich ist und morgen möglich sein wird, erhält der Leser einen Einblick in Medizin und Gesundheitswesen der (nahen) Zukunft, in der es individuelle Therapien - die \\\"Pille für mich\\\" im reinsten Wortsinn - geben wird, aber der Gedanke der Vorsorge einen immer größeren Stellenwert haben wird.
Management-Journal-Fazit: <\\/b>Gesundheit geht jeden an: Und dieses Buch gibt faszinierende Einblicke in die Zukunft des Gesundheitswesens. Leicht verständlich und beeindruckend.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2021-01-15 14:04:58","moduleId":193090,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":42804061,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2021-01-15 14:29:33","moduleId":193100,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Die Zukunft der Chatbots<\\/b>
Wissen wir immer, mit wem wir sprechen, wenn uns jemand in einem kleinen Chatfenster auf einer Website Fragen beantwortet? Sprechen wir mit einem Menschen? Oder ist es ein Bot? Und: Begegne ich dem vermeintlichen Chatbot anders als einer realen Person? Wo liegen die Grenzen der Kommunikation und Empathie von Chatbots, die (noch) durch die Künstliche Intelligenz gesetzt werden? Sophie Hundertmark gehört zu den ersten Masterstudentinnen in der Schweiz, die zu Chatbots geforscht haben, sie erhielt für ihre Arbeiten den Best Paper Award bei der IWW Internet Conference 2018 in Portugal sowie im Dezember die Auszeichnung als Female Digital Innovator 2020. In ihrem Buch \\\"Digitale Freunde\\\" zeigt sie, was Chatbots heute können und welche Vorteile sie Unternehmen bringen, und gibt Ausblicke in die Zukunft der Chatbot-Technologie. Zudem hat die Wissenschaftlerin ein Chatbot-Konzept entwickelt, mit dem nahezu jedes Unternehmen ein passendes Chatbot-Profil für die eigene Zielgruppe erstellen kann.
Chatbot als digitaler Assistent<\\/b>
Dass Chatbots in Zukunft eine immer größere Rolle spielen werden, ist für Sophie Hundertmark klar. Sie geht davon aus, dass \\\"bald jedes Unternehmen einen Bot auf seiner Webseite haben wird. Und zwar nicht nur irgendeinen, sondern einen Chatbot, der immer klarer wirklich Mehrwerte bringt und klare Ziele verfolgt.\\\" Mit der immer besseren AI-Technologie ist das durchaus möglich.
Aber ihre Vorstellungen reichen noch weiter. Sie glaubt, dass \\\"sich die vielen einzelnen Chatbots, die es jetzt bereits gibt und die es in Zukunft immer mehr geben wird, zu einem ganzen Bot-Ökosystem zusammenschließen werden\\\". So wie heute Alexa oder Siri unsere Fragen beantworten oder Musik abspielen, werden Chatbots uns durch das Internet, den Arbeitstag oder den Einkauf lotsen. \\\"Meine Fantasie oder Vision ist, dass wir alle einen persönlichen digitalen Assistenten haben, der mit allen nötigen Schnittstellen und Services verbunden ist, die wir brauchen. Bei diesem Trend wird der Chatbot eher als digitaler persönlicher Assistent des Users betrachtet anstatt als ein 'Helfer' auf der Webseite\\\", erklärt Sophie Hundertmark.
Wer sich bereits jetzt in die Thematik einarbeiten und die bisherige Entwicklung von Chatbots nachverfolgen möchte, dem hilft dieser Ratgeber, der technische Details in einer verständlichen Sprache beschreibt. Mit dem Chatbot-Konzept kann jeder Interessierte zum Chatbot-Quereinsteiger werden und einer der Ersten sein, die diese Technologie gewinnbringend im eigenen Unternehmen nutzt.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b> Gar keine abgehobene Tech-Fantasie: Sophie Hundertmark eröffnet ihren Lesern die Welt der Chatbots und zeigt, dass nahezu jeder Website-Betreiber von den Vorteilen der Technologie profitieren kann.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-11-03 09:33:00","moduleId":183434,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":42962235,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2020-11-03 09:50:50","moduleId":183442,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Wissen zu Geld machen<\\/b>
Wer sich jahrelang mit (s)einem Thema beschäftigt, sammelt enormes Fachwissen. Und das kann anderen bei der Lösung von Problemen oder in Projekten weiterhelfen. Mit dem Internet steht ein nahezu kostenlos nutzbarer Kanal zur Verbreitung dieses Wissens zur Verfügung. \\\"Wissen zu Geld\\\" - so lautet die Devise des Buchs von Oliver Pott, der den Leser*innen zeigen will, wie mit ihrem Wissen ein digitales Geschäftsmodell entwickeln.
Schritt für Schritt zum Wissens-Business<\\/b>
Das reine Wissen, oder allgemeiner in der Sprache der Medien der \\\"Content\\\", ist zunächst einmal wertlos. Es ist gut, wenn es im eigenen Kopf steckt, aber bringt allein noch keine Einnahmen. Erst durch die praktische Anwendung des Wissens bei einem Kunden lässt sich damit Geld verdienen. Denken Sie nur an einen Tischler oder anderen Handwerker. Er weiß, wie er einen Stuhl oder Schrank baut, aber das Wissen bringt ihm erst dann etwas ein, wenn er einen Kunden findet, der einen Stuhl braucht. Das Wissen muss für die ins Auge gefasste Kundschaft auch relevant sein. Das Know-how um die Herstellung des Stuhls bringt nichts bei den Kunden ein, die auf der Suche nach einer neuen Heizung sind. Wer Geld mit seinem Wissen verdienen will, braucht eine Zielgruppe und einen Themenbereich, in dem nach Möglichkeit noch wenig Konkurrenz herrscht. Das Wissen muss für die Zielgruppe relevant sein. Und schließlich muss es auch noch ansprechend präsentiert werden, man könnte auch von Veredelung sprechen. Damit ist das Grundgerüst von Oliver Potts Buch \\\"Wissen zu Geld\\\" beschrieben. Didaktisch gut aufbereitet mit zahllosen direkt umsetzbaren Tipps und Hinweisen zeigt das Werk, wie sich mit dem Wissen ein Geschäft im Internet aufbauen lässt. Und beispielsweise im Rahmen von Abonnements auch für ein stetiges (und hoffentlich wachsendes) Einkommen sorgt. Das Buch unterscheidet sich an vielen Stellen von den doch teilweise sehr reißerischen Angeboten im Internet, die ähnliche Ansätze verfolgen. Denn der Autor verspricht nicht plötzlichen Reichtum, der sich mühelos erwirtschaften lässt. Vielmehr zeigt er Wege und Instrumente auf, wie sich Wissen verkaufen lässt. Dabei geht es um Themenfindung, Markteintrittsbarrieren, Markenbildung und Tools. Immer wieder gibt es auch Beispiele bekannter \\\"Wissensvermittler\\\", die im Internet Publikationen, Vorträge und Seminare erfolgreich vermarkten. Oliver Pott zeigt indes auch, dass es für erfolgreiche Geschäftsmodelle (wie z. B. des Journalisten Jörg Schieb), auch zwei wichtiger Komponenten bedarf. Das ist Vertrauen und Reichweite. Denn die zukünftigen Kunden müssen auch glauben, dass das Wissen, das angeboten wird, sein Geld wert ist. Und damit es zu nennenswerten Umsätzen kommt, braucht es auch entsprechend viele Kontakte auf der Website. Hier haben es die im Buch genannten prominenten Beispiele einfacher gehabt, weil sie beispielsweise durch Fernsehauftritte bereits eine gewisse Bekanntheit erreicht hatten. Das sollten die Leser bei der Lektüre natürlich berücksichtigen.
Management-Journal-Fazit: <\\/b>Ein lesenswertes Buch für alle Freiberufler und Selbstständige, denen das Buch Wege aufzeigt, um die Chance zu erhalten, aus Wissen ein zusätzliches Einkommen zu generieren. Ohne zu weitschweifige und sensationsheischende Versprechungen, einfach solide und umsetzbar geschildert.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-10-13 14:13:38","moduleId":180510,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":42962261,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2020-10-13 14:18:48","moduleId":180519,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Kartografie des Internets<\\/b>
Erinnern Sie sich noch an den Unterricht im Fach Geografie? Ohne einen Atlas ging es einfach nicht. Schulatlanten bieten weit mehr Informationen als das reine Kartenmaterial. Mit eindrucksvollen Infografiken werden Zusammenhänge zwischen Wirtschaft, Politik und geografischer Lage erst verständlich. Martin Andree und Timo Thomsen haben sich in bester Tradition vom klassischen Schulatlas inspirieren lassen und legen ihren \\\"Atlas der digitalen Welt\\\" vor. Eine Kartografie des Internets, die ohne Verena Bönniger, die sich um die grafische Aufbereitung gekümmert hat, wohl nicht möglich gewesen wäre.
Das Internet und Bücher - eine schwierige Beziehung<\\/b>
Mitte und Ende der 90er Jahre gab es eine Flut an Literatur rund um das Internet. Für die unterschiedlichsten Zielgruppen wurden Titel auf den Markt gebracht, die die Nutzung von E-Mails, einem Browser oder auch die Informationsbeschaffung mit Suchmaschinen thematisierten. Eine schwierige Beziehung, denn die Dynamik des Internets sorgt regelmäßig dafür, dass die Inhalte häufig bereits veraltet sind, wenn der Druck des Buches abgeschlossen wurde. Eine Gefahr, die teilweise auch für diesen Atlas der digitalen Welt gilt. Andererseits wiegen die Vorteile des Werks den offensichtlichen Nachteil gleich mehrfach auf.
Zusammenhänge verstehen und Informationen ohne Suchen<\\/b>
In vier großen Themenbereichen machen sich die Autoren an die Vermessung der digitalen Welt. Wie groß sind die Social-Media-Plattformen eigentlich? Wie sind sie miteinander verbunden? Womit, auf welchen Geräten verbringen die Menschen eigentlich wie viel Zeit mit digitalen Medien? Wie sieht es mit der Wirtschaftskraft der großen Internetfirmen aus? Dies sind nur einige der Fragen, die das Buch fundiert beantwortet und sehr eindrucksvoll illustriert. Über 100 Infografiken erleichtern das Verständnis, beantworten Fragen oder inspirieren zu weiteren Recherchen. Sie können aber auch Ideengeber für eigene Präsentationen sein. Kenner der Materie werden viele der genannten Quellen kennen und auch auf zahlreiche bekannte Fakten stoßen. Die Informationsflut und Dynamik des Internets sind auch seine große Schwäche. Denn bis alle relevanten Quellen und Zahlen zu einer Fragestellung gefunden und ausgewertet sind, braucht es Zeit und Mühe. Dank der gekonnten Auswahl der Verfasser kann sich die Leser diese Arbeit sparen. Abgesehen davon macht es auch einfach Spaß in dem opulenten Werk zu stöbern. Man sollte dabei nur nicht die Zeit vergessen.
Management-Journal-Fazit: <\\/b>Ein spannendes und nützliches Buch für alle, die fundiertes Zahlenmaterial rund um die digitale Welt suchen. Das vorzüglich aufbereitete Werk spart viel Zeit bei eigenen Recherchen. Das Buch ist aber zugleich beste Unterhaltung und lädt definitiv zum Stöbern ein.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-08-20 11:14:11","moduleId":174795,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":43187791,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2020-08-20 11:20:15","moduleId":174800,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Erfolgreiche digitale Teamarbeit - mit Microsoft<\\/b>
Viele mittelständische Unternehmen haben sich bisher dem trügerischen Schluss hingegeben, das Thema Digitalisierung aussitzen zu können. Und dann brach die Coronavirus-Krise mit voller Wucht über Deutschland herein. Verglichen mit anderen Ländern war der Lockdown des öffentlichen Lebens zwar noch mild, die Auswirkungen aber deutlich spürbar. Wer konnte, schickte seine Mitarbeiter ins Heimbüro. Aber nicht alle Firmen konnten das: Gerade weil sie nicht vorbereitet waren. \\\"Mister Büro-Kaizen\\\" Jürgen Kurz und sein Team haben erneut zugeschlagen. Sie haben ein Buch geschrieben, das den Lesern zeigt, wie Teamarbeit erfolgreich mit Produkten von Microsoft digitalisiert wird. Angesichts des ungewissen weiteren Verlaufs des Virusgeschehens ein Titel von großer Aktualität. Das Rezept für Teamarbeit in digitalen Zeitalter Kindertagesstätten und Schulen wurden geschlossen: Viele Unternehmen standen in der Coronakrise vor der Herausforderung, die Arbeit aufrecht zu erhalten, obwohl die Arbeitnehmer*innen nicht ins Büro kommen konnten, weil Kindertagesstätten und Schulen schließen mussten. Der kurze Gang über den Flur zu einem Kollegen, oder eine Teambesprechung im Büro mussten ausfallen. Mit der Cloud-Lösung Office 365 bietet Microsoft einen umfangreichen Werkzeugkasten für die Zusammenarbeit an. Wer indes bisher mit den älteren Versionen von Word, Excel und Powerpoint gearbeitet hat, wird zunächst Schwierigkeiten haben, sich in dem Angebot an Programmen und Diensten überhaupt zurechtzufinden. Was davon ist für die Zusammenarbeit nützlich? Wie wird die Arbeit in Gruppen damit am besten organisiert? Genau diese Fragestellungen stellt das Buch ins Zentrum und stellt ausführlich Teams von Microsoft vor.
Vom ersten Schritt bis zur Datenablage<\\/b>
Mit dieser Anleitung gelingt der Einstieg in die digitale Zusammenarbeit garantiert. Es ist ein \\\"typisches\\\" Rezeptbuch: Einfach geschrieben und reich bebildert. Der Leser vollzieht dank der vielen Abbildungen einfach nach, was er auf dem Bildschirm tun muss. Die Einführung verrät bereits, worauf es ankommt und welche Anwendungen auf der Office–365-Sammlung den größten Nutzen für die Zusammenarbeit versprechen. Anschließend geht es auch schon daran, die erste Arbeitsgruppe in Teams anzulegen. Wer sich erstmals mit MS Teams beschäftigt, dürfte verblüfft sein, was diese Anwendung alles kann. Denn es bei weitem nicht \\\"nur\\\" eine weitere Lösung für Videokonferenzen und Besprechungen. Teams ist vielmehr die Basis für den Austausch von Dateien, der Weitergabe von Dokumenten und dem Meinungs- und Erfahrungsaustausch in einem Team. Jürgen Kurz hat sich mit seinem Klassiker \\\"Für immer aufgeräumt\\\" der dauerhaften Ordnung im Büro verschrieben. So verwundert es dann nicht, dass er die zweckmäßige Organisation von Dateien und Dokumenten ausführlich und praktisch erklärt. Vermag der Einzelkämpfer im Heimbüro sein Chaos vielleicht noch durchschauen, funktioniert das in einer Arbeitsgruppe verständlicherweise gar nicht. Vom Zugriff von unterwegs, Dokumentation von Projekten und Besprechungen oder der digitalen Planung bietet dieses Buch eine gelungene Anleitung, um die Arbeit in einem Team effizient zu organisieren. Und das ist deutlich einfacher, als es die meisten Leser vorab wohl vermutet hätten.
Management-Journal-Fazit: <\\/b>Der Titel verspricht nicht zu viel. \\\"Erfolgreich digital zusammenarbeiten\\\" ist eine praxisorientierte Anleitung für die moderne Organisation von Teamarbeit im Büro und besitzt das Zeug zu einem Bestseller.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-06-08 11:38:46","moduleId":168545,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":42119727,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2020-06-08 11:42:43","moduleId":168550,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Offline: Wie man sich vom Online-Zwang befreit<\\/b>
Viele Menschen greifen geradezu zwanghaft zum Smartphone. Vor zwei Jahren sorgte eine Umfrage für Aufsehen, nach der ein zweistelliger Prozentsatz der Befragten sogar während des Liebesspiels auf das Display schaut. \\\"Fear of missing out\\\" wird die Angst bezeichnet, etwas zu verpassen: Schnell einen Blick auf Twitter oder Facebook werfen, um nachzusehen, was es an Neuigkeiten gibt. So machen sich Menschen zu Sklaven der digitalen Technik. Da läuft ohne Zweifel etwas schief. Imran Rashid und Søren Kenner sehen das genauso. Mit ihrem Buch \\\"Offline\\\" wollen sie den Lesern die Kontrolle über das digitale Leben zurückgeben.
Keine Maschinenstürmerei<\\/b>
Noch vor wenigen Jahren arbeiteten sich Autoren am Thema Internet ab. Die Quintessenz besonders kritischer Werke lautete dann, dass die digitale Vernetzung uns alle dümmer mache, die Nutzung Zeitverschwendung sei und man stattdessen lieber mal zu einem Buch greifen sollte. Die Autoren solcher Titel mussten sich dann den Vorwurf gefallen lassen, dass es sich hier schlicht um eine moderne Form der Maschinenstürmerei handle. So einfach machen es sich die beiden Verfasser von \\\"Offline\\\" nicht. Ihr Werk kreist um die Frage, welche Auswirkungen die intensive Nutzung des Smartphones auf unsere Persönlichkeit und unseren Geist hat. Es geht Ihnen nicht darum, alle technischen Entwicklungen zu verteufeln. Sie werfen aber einen kritischen Blick auf die Mechanismen sozialer Netzwerke wie Facebook, deren Geschäftsmodell ja gerade darauf ausgerichtet ist, die Nutzer zu verführen, möglichst viel Zeit dort zu verbringen.
Kenne Deine Schwäche<\\/b>
Wer sein Verhalten bewusst ändern will, muss dem berühmten inneren Schweinehund schon einige gute Argumente liefern. Und genau sammelt das Buch. Dazu werfen die Verfasser einen intensiven Blick auf Geschäftsmodelle und Tricks von App-Herstellern und sozialer Netzwerke. Sie beschreiben keine eigenen Befindlichkeiten, sondern sprechen gezielt Probleme und Auswirkungen auf die Psyche und den gesellschaftlichen Diskurs an, die sich aus der Nutzung ergeben: verkürzte Aufmerksamkeitsspannen, \\\"Fake News\\\" und \\\"Framing\\\" oder auch schwindende Fähigkeiten zur Konzentration. Dabei liefern sie auch tiefe Einblick hinter die Kulissen, wenn sie dem Leser zeigen, wie Werbekampagnen auf Facebook gestaltet werden. Wer sich bisher wenig mit der Datensammlung der Netzwerke beschäftigt hat, dürfte erstaunt sein, was dort alles möglich ist.
Schrittweise in Richtung \\\"Offline\\\"<\\/b>
Schritt für Schritt breiten Rashid und Kenner die negativen Auswirkungen mit überzeugenden Argumenten und zahlreichen Studienergebnissen vor dem Leser aus. Von dort gelangen sie dann zu ihren umsetzbaren Strategien und Techniken sich von Zwängen und Verführung zu befreien. Dabei hilft auch die persönliche Bestandsaufnahme der eigenen Gewohnheiten in Form eines Fragebogens. So wie ein Raucher auf dem Weg der Entwöhnung lernen muss, statt seines Rituals bewusst etwas anderes zu tun, liefert \\\"Offline\\\" eine Blaupause für den Weg zu mehr Selbstbestimmung bei der Nutzung von Smartphones und des Internets. Eine Anleitung auf dem Weg zum Ziel, sich wieder besser zu konzentrieren und mit anderen Dingen und Menschen zu beschäftigen.
Management-Journal-Fazit: <\\/b>Das Buch zeigt einen gangbaren Weg, wie der Leser wieder bewusster mit digitalen Tools und sozialen Netzwerken umgehen kann. Wer wieder fokussierter arbeiten will oder den ständigen Blick auf das Smartphone als Belastung empfindet, greife zu diesem Buch.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-06-08 11:40:25","moduleId":165813,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":42133274,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2020-06-08 11:40:25","moduleId":165814,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Das Spiel verändern, nicht die Menschen<\\/b>
Einen starken Satz formuliert Kerstin Friedrich im Vorwort ihres Buchs. \\\"Die Wahrheit lautet: Wir können von Trainern gar nichts lernen\\\". Damit wendet Sie sich gegen unzählige Titel, die Lehren und Erfahrungen von Ausnahmeathleten oder Sportcoaches auf die Organisation in Unternehmen übertragen. Sie schränkt ihre Kritik dann doch gleich wieder ein. Lernen könne man von den Trainern schon, wenn in Unternehmen denn die gleichen Voraussetzungen geschaffen würden, wie sie eine hochmotivierte Mannschaft auf dem Spielfeld vorfindet. Und damit leitet sie gekonnt zu ihrem Thema über.
Motivierte Teamplayer für das Spiel sind schon da<\\/b>
Wohl mehr als berechtigt kritisiert die erfahrene Beraterin, dass viele Führungskräfte Fachliteratur und Ratgeber konsumieren, die ihnen helfen sollen, Mitarbeiter stärker zu motivieren. Oder erst die passenden Mitglieder eines Teams zu finden, das dann wie von selbst auf die gesteckten Ziele hinarbeitet. Die vielleicht überraschende Erkenntnis der Verfasserin: Das Suchen hätte längst ein Ende. Denn diese Mitarbeiter sind schon da. Der Mensch will von sich aus, mit anderen gemeinsam Ziele erreichen. Ihre Devise lautet: Ändert das Spiel, nicht die Menschen. Mit seinen Anreizsystem und Sanktionen gelang es der klassischen Führung, dieses Potenzial den Mitarbeitenden systematisch auszutreiben. Wem es gelingt, die Arbeit wieder motivierender und sinnvoller zu machen, wird am Ende gewinnen.
Transparenz, Verbundenheit und Gamification - Scoreboard-Management<\\/b>
In ihrem überzeugend geschriebenen Buch zeigt Kerstin Friedrich Wege auf, um die Spielregeln in Firmen zu verändern. Die Basis dazu bildet das Schaffen von Transparenz. Die Mitarbeitenden müssen nicht nur das Ziel des \\\"Spiels\\\" kennen, sondern wissen, wie es steht. Denn nur dann kann eine Mannschaft passend zur Situation agieren und reagieren. Ebenso wichtig ist dabei der Einsatz von Gamification. Ein Begriff, der beispielsweise in der Entwicklung von Apps für das Smartphone häufig verwendet wird. Wie schaffen es Internetkonzerne, dass die Nutzer viele Informationen über sich freiwillig zur Verfügung stellen? In dem sie ein Spiel daraus machen. Da wird dann an einem Ort \\\"eingecheckt\\\" oder für die Rezension des Restaurants um die Ecke gibt es Punkte. Der Spieltrieb des Menschen als wirksames Mittel zur Steuerung von Verhalten und Verhaltensänderungen. Und mit einem Scoreboard, der Anzeigetafel für Punkte, gibt es für die Mitarbeitenden eine visuelle Rückmeldung über den Spielstand. Gespickt mit Beispielen und Tipps für den Alltag bietet die Autorin ein Arbeitsbuch, mit dem sich der Teamgeist in einem Unternehmen (wieder) einstellt.
Management-Journal-Fazit: <\\/b>Mit dem \\\"Scoreboard-Management\\\" präsentiert dieses Buch eine kreative und umsetzbare Methode, die \\\"Führung\\\" weitestgehend dem System überlässt. Ein spannender und überzeugender Titel.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-06-08 11:40:25","moduleId":152824,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":42164764,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2020-06-08 11:40:25","moduleId":152831,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Menschliche Intelligenz und KI kombinieren <\\/b>
Über das Thema der künstlichen Intelligenz wird in Unternehmen in Deutschland oft so diskutiert, als würde diese Technologie nicht bereits in vielen Bereichen Einzug in unser Leben halten. Dabei begegnen wir solchen Systemen schon im Alltag, ohne uns dessen unbedingt bewusst zu sein. Wenn sich die Kamera unseres Smartphones darum kümmert, dass ein Bild optimal aufbereitet wird, steckt dahinter genauso künstliche Intelligenz, wie in den ersten kassenlosen Supermärkten, die rund um den Globus entstehen und die vom Kunden entnommene Ware über Kameras erkennen. Ulrich Lichtenthaler nimmt in \\\"Integrierte Intelligenz\\\" in den ersten Zeilen seines Buchs jede Illusion: \\\"Kann Ihr Unternehmen künftig erfolgreich im Wettbewerb bestehen, ohne künstliche Intelligenz (KI) zu nutzen? Nein.\\\"
Die Frage ist, wie KI genutzt wird<\\/b>
Es wird für Unternehmen entscheidend sein, sich das Potenzial der KI nutzbar zu machen. Das ist aber alles andere als ein leichter Weg. Auf der einen Seite gilt es, interne Widerstände zu überwinden. Schließlich sind die Medien voller Schlagzeilen, die den Verlust vieler Arbeitsplätze prognostizieren. Zum anderen gibt es kein Patentrezept. Ein KI-System einfach von der Stange kaufen und dann gleich alle Vorteile nutzen? Das findet in der Realität so nicht statt, auch wenn Softwareanbieter naturgemäß das Gegenteil versprechen. Wie sieht der Weg in Richtung KI in Unternehmen aus? Das umfasst insbesondere die gemeinsame Nutzung von KI und menschlicher Intelligenz. Denn bei all dem darf nicht vergessen werden, dass aktuelle KI-Systeme absolute Spezialisten auf dem jeweils programmierten Gebiet sind. Ansonsten verharren sie aber auf der kognitiven Entwicklungsstufe eines Kleinkinds.
Auf dem Weg zur integrierten Intelligenz<\\/b>
Das Ziel muss es sein, die einzigartigen Fähigkeiten menschlicher Intelligenz, wie dessen Kreativität, mit den Stärken maschineller Intelligenz zu verbinden. Es gilt, eine integrierte Intelligenz zu schaffen, womit wir beim Titel des Buchs angelangt sind. Es zeichnet den Verfasser aus, dass er sein Thema ohne notwendiges Vorwissen der Informatik oder Ingenieurwissenschaften darstellen kann. Er schreibt eingängig und nachvollziehbar und erklärt, wie Management und Führungskräfte die integrierte Intelligenz in ihren Organisationen verankern und mit Leadership verbinden. Dazu hat er ein eigenes Tool entwickelt, das für den Aufbau einer unternehmenseigenen Intelligenz-Architektur genutzt werden kann. Diesen \\\"Integrated Intelligence Incubator\\\" stellt er in seinem Buch vor, das durch viele Beispiele angereichert ist.
Management-Journal-Fazit: <\\/b>Bisher beschäftigen sich Bücher zum Thema KI entweder technisch mit dem Thema, um dem Leser Methoden wie das maschinelle Lernen vorzustellen. Oder sie verharren auf der Schilderung einfacher Einsatzszenarien, wie Automation und Effizienzsteigerung von regelmäßigen Aufgaben. Ulrich Lichtenthaler weist darüber hinaus. Er zeigt eindrucksvoll, dass KI in Kombination mit dem Menschen viel mehr vermag. Und er zeigt einen nachvollziehbaren Weg, wie sich Unternehmen KI nutzbar machen.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-06-08 11:40:25","moduleId":147917,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":40490184,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2020-06-08 11:40:25","moduleId":147924,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Ein Appell, sich in die Digitalisierung einzumischen <\\/b>
Die Auswirkungen der fortschreitenden Digitalisierung sind inzwischen in jedem Lebensbereich spürbar. Die neuen Technologien und Möglichkeiten polarisieren. Viel zu oft schüren Berichte und Artikel Ängste, wenn der Weg der Gesellschaft in eine Dystopie beschrieben wird. Der Wandel on Richtung einer Gesellschaft, in der Roboter, Algorithmen und künstliche Intelligenz herrschen. Die Digitalisierung wird nach Ansicht von Skeptikern den Menschen die Arbeit nehmen und Maschinen werden unser Handeln beherrschen.
Wer sich nicht einmischt, erhält das, woran er glaubt<\\/b>
Andera Gadeib hat ein Manifest mit dem optimistischen Titel \\\"Die Zukunft ist menschlich\\\" geschrieben. Ihr Buch ist ein positiver Gegenentwurf zur häufig vorherrschenden negativen Sichtweise auf die Digitalisierung und deren Auswirkungen. Im Kern ist ihr Buch nichts anderes als ein Appell, sich in die Diskussionen einzumischen und sich Kenntnisse im Bereich des Digitalen anzueignen, damit die digitale Zukunft auch den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Denn nicht alles, was technologisch machbar ist, sollte vielleicht auch getan werden. Wer sich aber nicht einmischt, sondern den Möglichkeiten von vornherein ablehnend gegenübersteht, muss sich nicht wundern, dass er mehr und mehr auf die Rolle eines Passagiers reduziert wird. Und der bekommt dann auch die negative Zukunft serviert, die er befürchtet. Die Autorin steht der Digitalisierung positiv gegenüber, an die Schreckensszenarien, in denen Maschinen den Menschen überlegen sind, glaubt sie nicht. Gerade auch deshalb, weil sie sich intensiv mit den Möglichkeiten auseinandergesetzt hat. Maschinen sind auf Menschen angewiesen, die ihnen etwas beibringen und vermitteln. Es bedarf aber Grenzen, ethische Richtlinien bei ihrer Entwicklung und Programmierung. Um diese Richtlinien aktiv zu gestalten, bedarf es Menschen, die sich intensiver mit der Digitalisierung und digitalen Techniken auseinandersetzen.
Positives Denken in 5 Kapitel<\\/b>
Am Anfang des Manifests steht eine kurze Zukunftsvision für das Jahr 2050: mit vielen Annehmlichkeiten für unseren Alltag. Annehmlichkeiten und Möglichkeiten, die aber von vielen Menschen auch als beunruhigend gesehen werden. Die folgenden fünf Kapitel sollen Ängste und Befürchtungen ausräumen. In ihnen wirbt die Autorin für neue Sichtweisen auf die Digitalisierung. Sie erklärt Algorithmen und wo deren Grenzen liegen. Hierzu zählen auch menschliche Eigenschaften, wie Empathie, Kreativität und soziale Interaktion. Gadeib widmet sich auch der gedanklichen Herausforderung, dass die Digitalisierung sich auch gegen den Menschen wenden kann, statt ihm zu nutzen. Ein Dilemma, das nur durch ethische Grundprinzipien für die Programmierung gelöst werden kann. Gekonnt und kenntnisreich schildert sie im weiteren Verlauf Bereiche, die von der Digitalisierung deutlich verändert werden, wie beispielsweise das Gesundheitswesen. Die Botschaft des spannend geschriebenen Buchs lautet, dass Gestaltungsfreiheit und der Gestaltungswille eines jeden Einzelnen darüber entscheiden, welchen Weg die Digitalisierung einschlägt.
Management-Journal-Fazit: <\\/b>Ein wichtiger Diskussionsbeitrag zur Digitalisierung, der auf konkreten Zahlen, Studien und anschaulichen Beispielen besteht und ein positives Bild der Zukunft entwirft. Das Buch macht Lust darauf, sich in die Entwicklung der Digitalisierung aktiv einzumischen.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-06-08 11:40:25","moduleId":147778,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":40490160,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2020-06-08 11:40:25","moduleId":147779,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Disruptiv Denken lernen <\\/b>
Seit einigen Jahren geistert der Begriff der \\\"Disruption\\\" durch die Wirtschaftsmedien. Besonders gelobt werden Start-ups, denen es gelingt, in ihren Branchen traditionelle Bahnen und Geschäftsmodelle regelrecht zu zerstören, \\\"disruptiv\\\" zu sein. Hinter solchen Erfolgen steht zunächst die Kraft der Gedanken. Die Gründer und Macher haben offenbar erfolgreich darüber nachgedacht, wie etwas verbessert werden kann. Einwände und Traditionen hielten sie in ihren Ideen nicht auf. Und disruptiv zu sein, muss man also disruptiv denken. Eine Fähigkeit, die man lernen und üben kann. So jedenfalls die Überzeugung von Bernhard von Mutius, der auch gleich ein \\\"Playbook\\\" zum Thema vorlegt.
Von Perspektivwechseln und zwei Seiten der Medaille<\\/b>
Der Begriff des Playbooks stammt ursprünglich aus der Welt des Sports. Ein Playbook stellt Spielzüge vor und erklärt sie. So müssen Basketball- oder Eishockeyspieler nicht darüber nachdenken, was in einer Situation zu tun ist, sondern können sich auf die Rezepte verlassen. Und ganz ähnlich will das \\\"Disruptive Thinking Work- & Playbook\\\" dem Leser Werkzeuge und Modelle an die Hand geben, um sich disruptiv einem Thema anzunähern. Thematisch geht es nicht nur um das Gründen oder die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle. Die Zielgruppe des Buches ist entsprechend weiter gefasst. Führungskräfte und Unternehmenslenker werden genauso angesprochen, wie Mitarbeiter von Start-ups oder Gründer. Doch auch Coaches und Berater und letztlich alle, die nicht in Schablonen passen, will Mutius erreichen. Aufgaben und Probleme gibt es in der aktuellen Welt des Wandels ja nun genügend. Umwelt-, Verkehrs- und soziale Fragen warten auf Lösungen und neue Impulse.
Eine Reise mit vier Stationen<\\/b>
Es gibt verschiedene Ansätze, sich dem grafisch opulent gestalteten Buch zu nähern. Situativ in der eigenen Führungsarbeit, oder als eine Art Nachschlagewerk und Problemlöser, etwa in einem Veränderungsvorhaben. Das Buch kann auch Teil eines Lernprogramms sein, das sich individuell gestalten lässt. Das Arbeitsbuch ist in vier Teile untergliedert, die die verschiedenen Herausforderungen beim dispruptiven Denken beschreiben. Die mentale Herausforderung, sich auf das Unerwartete vorzubereiten, strategische Fragen, die Herausforderung für Organisationen, in denen Routinen aufgebrochen werden müssen und schließlich auch die kulturelle Dimension. Um disruptiv Denken zu können, müssen Mitarbeiter auch das Gefühl erhalten, dies ungehindert tun zu dürfen. Dazu gehört auch Ermutigung. In jedem der gut geschriebenen Teile gibt es eine Reihe von wiederkehrenden Elementen. Dazu zählen konkrete Beispiele, die Erläuterung des Hintergrunds, die Vorstellung von Methoden und Tools sowie wichtige Kernaussagen. Dabei gibt es viel Raum, um selbst aktiv zu werden. Dazu lädt auch die grafische Gestaltung ein, die Neugier darauf weckt, wie denn das jeweilige Element eingesetzt werden soll.
Management-Journal-Fazit: <\\/b>Das Work- und Playbook wird seinem eigenen Anspruch vollauf gerecht. Es ist ein gelungenes Mitmach- und Arbeitsbuch, das den Leser dabei unterstützt, sich Fragestellungen aus ganz neuen Richtungen anzunähern, um so kreative neue Ideen und Problemlösungen zu entwickeln.
Stephan Lamprecht, management-journal<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-06-08 11:40:25","moduleId":144770,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":40377504,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2020-06-08 11:40:25","moduleId":144780,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"KI bestimmt die neue Weltordnung <\\/b>
Die Entwicklung von Systemen mit künstlicher Intelligenz beherrscht seit einiger Zeit die Schlagzeilen. Die einen sehen darin fantastische Möglichkeiten für die nähere Zukunft, Kritiker befürchten Arbeitslosigkeit und die totale Überwachung der Menschheit. Im Rennen um die Entwicklung von KI läuft China den USA inzwischen den Rang ab. Europa scheint abgeschlagen. Das ist die Grundbotschaft des Buches \\\"AI Superpowers\\\" von Kai-Fu Lee.
China: Vom Kopisten zum Technologieführer<\\/b>
Der Autor ist in der Tech-Szene kein Unbekannter. Der ehemalige Chef von Google-China gilt als KI-Experte, ist ein gefragter Redner und investiert in Startups in seiner Heimat. Galt China lange Zeit als ¿Copycat¿, das innovative Geschäftsmodelle und Internetangebote des Westens einfach Pixel für Pixel nachgebaut hat, zählt das Land inzwischen zu den internationalen Technologieführern. Ohne die Technik des Konzerns Huawei würden beispielsweise viele Mobilfunknetze nicht funktionieren. Und auch im Handel richtet sich der Blick immer stärker nach China, wo viele Techniken entwickelt werden, die Supermärkte und Warenhäuser der Zukunft bestimmten könnten. Als unmittelbar Beteiligter zeichnet Lee in seinem Buch aber nicht nur diese Geschichte nach und erklärt, warum so viele US-Unternehmen aus dem Silicon Valley in China gescheitert sind. Er bietet dem Leser auch einen faszinierenden Blick in die aktuelle Entwicklung von Künstlicher Intelligenz und deren Fortschritten.
Optimistische Einstellung zur KI<\\/b>
Aus den Zeilen des Buchs spricht an vielen Stellen deutlich der Stolz auf das eigene Land und dessen technologische Erfolge. So verwundert es nicht, dass kritische Stimmen zur politischen Situation des kommunistischen Staates nicht vorkommen. Und eigentlich sieht er in der politischen Situation, der Überwachung, Zensur und vor allem der fehlenden Privatsphäre innerhalb des Landes sogar einen Standortvorteil für die Entwicklung von künstlicher Intelligenz. Denn in China müsse eben nicht zu jeder Entwicklung ein moralischer Konsens gefunden werden, wie dies im Westen der Fall sei. So besitzt China eben den größten Datenmarkt der Welt. Ein aus seiner Sicht gewichtiger Vorteil, der durch eine von der Regierung betriebene finanzielle Unterstützung der KI-Forschung noch vergrößert werde. Was das Buch so lesenswert macht, sind das tiefe Fachwissen und die klugen Analysen von Lee, der anschaulich beschreibt, wie Künstliche Intelligenz den Alltag der Menschen verändert wird. Was auch den Blick dafür schärft, wie viel KI uns allen bereits heute begegnet. Geprägt ist das Buch auch durch einen persönlichen Optimismus gegenüber der Technologie. Und der ist aus einem Schlüsselerlebnis erwachsen. Eine Krebserkrankung veränderte nicht nur seine Arbeitsweisen, sondern auch den Blick auf die Entwicklung von KI-Systemen. Seiner Ansicht nach bietet KI die Chance, das Leben der Menschen stärker von der Ökonomie zu entkoppeln. Und wo Maschinen für uns arbeiten, werden sich die Menschen wieder verstärkt ihrer Menschlichkeit bewusst werden.
Management-Journal-Fazit: <\\/b>Das Buch widmet sich nicht nur einer der Zukunftstechnologien schlechthin, sondern bietet auch einen Einblick in das chinesische Wirtschaftsleben und Selbstverständnis. Ein Wirtschaftsbuch, das es durchaus mit einem spannenden Krimi aufnehmen kann.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i> \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-06-08 11:40:25","moduleId":129716,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":38577502,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2020-06-08 11:40:25","moduleId":129721,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Mit der Orbit-Organisation die Zukunft bewältigen<\\/b>
Im Kern sind es drei Eigenschaften, die ein Unternehmen heute aufweisen muss, um auch in Zukunft im Rahmen einer globalen Transformation erfolgreich zu sein: absolute Fokussierung auf den Kunden, Innovationskraft und Geschwindigkeit, um sich auf stets verändernde Rahmenbedingungen einstellen zu können. Pyramidale Organisationsmodelle mit ihren strengen Hierarchien, die aus dem vorherigen Jahrhundert stammen, sind überholt und nicht mehr zeitgemäß.
Ein Unternehmensmodell, das um den Kunden kreist<\\/b>
Diesen tradierten Organisationsmodellen stellt das Autorenduo Anne M. Schüller und Alex T. Steffen ihre Orbit-Organisation entgegen. Die Fokussierung auf den Kunden steht dabei im Zentrum. Dieses zirkuläre Modell wird in neun Aktionsfeldern bespielt und umgesetzt. Ziel ist es, dem Unternehmen eine Struktur zu verleihen, die vorausschauend und agil auf die aktuellen und neuen Herausforderungen reagieren kann. Mitarbeiter agieren hierbei gleichberechtigt mit den Führungskräften, um gemeinsam die Innovationen in Produkten, Services, aber auch in der Organisation hervorzubringen. Denn diese sind notwendig, um erfolgreich auf Märkten zu agieren, die sich auf Basis der Digitalisierung immer schneller verändern, aber immer weniger vorhersehbar sind.
Die Autoren beschreiben den Weg zu einer lebendigen Innovationskultur, die nicht nur von Agilität, sondern auch von Menschlichkeit geprägt ist. Es geht ihnen nicht darum, ein weiteres großes Transformationsprojekt in einer Organisation zu implementieren, das dann früher oder später einfach versanden muss, weil es alle Beteiligten überfordert. Stattdessen wollen sie beim Anpacken der verschiedenen Themengebiete helfen, um zügig voranzukommen. Wie das funktioniert, zeigen viele praxisorientierte Beispiele und Handlungsempfehlungen. Eine Gebrauchsanleitung zur Umsetzung der Veränderungsmaßnahmen zu einer neuen Form der Unternehmensorganisation.
Management-Journal-Fazit:<\\/b> Das Buch erklärt ausführlich Wege zum Umbau von Organisation und Firmenkultur in Richtung eines neuen Modells, das für die Herausforderungen der Zukunft gewappnet ist.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-06-08 11:40:25","moduleId":107127,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":36885834,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Ein Update der sozialen Marktwirtschaft ist möglich und nötig <\\/b>
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Das Konzept der sozialen Marktwirtschaft ist untrennbar mit dem \\\"Wirtschaftswunder\\\" in Deutschland verknüpft. Ludwig Erhard, der erste Wirtschaftsminister der damals jungen Bundesrepublik vertraute zwar der Kraft und der Selbstregulation freier Märkte. Er wusste aber um die Gefahren, die sich aus einem ¿Zuviel¿ dieser Freiheit ergeben kann, etwa dann, wenn sich Monopole und Kartelle bilden. Das Konzept der sozialen Marktwirtschaft schuf die Leitplanken, die u.a. verhinderten, dass sich Vormachtstellungen herausbilden.
Die Digitalisierung stellt vieles in Frage<\\/b>
Wir alle werden aktuell Zeugen von der ungeheuren Kraft der Digitalisierung, die unser Leben einmal kräftig durchmischt. Der Wandel des Alltags der Menschen durch die globale Vernetzung und die Nutzung von Apps auf dem Smartphone sind die sichtbarsten Anzeichen. Die Digitalisierung verändert wie wir arbeiten, wie wir einkaufen, ja selbst wie wir wohnen. Optimisten sehen in ihrem Kern enorme Potenziale für mehr Wohlstand. Pessimisten erkennen darin eine Bedrohung für die Art des Wirtschaftens, die Deutschland nicht nur Wohlstand brachte, sondern sozialen Frieden. Es besteht die Gefahr, dass die Soziale Marktwirtschaft nicht in die neue Zeit gerettet werden kann.
Wirtschaft im digitalen Zeitalter funktioniert anders<\\/b>
Monopole und Kartelle haben einen ausgesprochen negativen Einfluss auf die Wirtschaft. Monopolisten diktieren nicht nur die Preise und drangsalieren damit die anderen Marktteilnehmer. Da Kartellen und Monopolisten der Wettbewerb fehlt, besteht für die Unternehmen keine Notwendigkeit mehr, die eigenen Produkte im gleichen Maße zu verbessern, wie es erforderlich wäre, um gegenüber einem Konkurrenten zu bestehen. Monopole verhindern somit Innovationen. Die moderne Wirtschaft fördert indes die Bildung von Monopolen. Denn viele digitale Produkte sind umso attraktiver und nützlicher, je mehr Menschen sie verwenden. Wie muss Ordnungspolitik vor diesem Hintergrund aussehen? Dazu stellen die Autoren die aus ihrer Sicht wichtigsten vier Grundprinzipien der digitalisierten Wirtschaft vor. ¿ Monopole statt Wettbewerb, ¿ Daten statt Preise, ¿ Clickworker statt Sozialpartnerschaft, ¿ Sharing statt Eigentum. Jedem dieser Prinzipien ist ein Kapitel gewidmet. Darin beschreiben die Autoren zunächst die Erscheinungsform und die Mechanismen in der Digitalisierung. Danach bringen sie Ideen ein, wie Kartelle, Monopole und Ausbeutung von Menschen verhindert werden können. Damit dürften sie auf Widerspruch unter denen stoßen, die einer ungeregelten Wirtschaft und der permanenten Disruption die Rede führen. Die Ideen und Ansätze sind aber klug und nachvollziehbar. Und sie erscheinen geeignet, zum wirtschaftlichen und sozialen Frieden in der Zukunft beizutragen.
Management-Journal-Fazit:<\\/b> Achim Wambach und Hans Cristian Müller legen ein wichtiges Buch vor. Denn es besteht wohl kaum ein Zweifel daran, dass die Ordnungspolitik des Staates im Rahmen der Digitalisierung zu häufig an ihre Grenzen stößt. Man denke nur etwa an die Schwierigkeiten der Besteuerung. Um zu verhindern, dass weite Teile der Bevölkerung von den Früchten der wirtschaftlichen Umwälzung ausgeschlossen werden, muss eine neue soziale Marktwirtschaft her. Wie sie aussehen könnte, verrät dieses Buch, dem deshalb viele Leser zu wünschen sind.
SLA, management-journal.de<\\/b>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-06-08 11:40:25","moduleId":97387,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":36885866,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Wie Unternehmen die Digitalisierung überleben<\\/b>
\\n\\\"Alles, was digitalisiert werden kann, wird digitalisiert\\\" hat Marc Andreessen gesagt. Ein profunder Kenner der Materie, hat er doch in den 90er Jahren mit der Entwicklung des Browsers Netscape maßgeblich zum Durchbruch des Internets beigetragen. \\\"Alles andere auch\\\", ergänzt keck Ömer Atiker, der Autor eines neuen Buchs aus dem ...\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-06-08 11:40:25","moduleId":100297,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":34586858,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Digitalisierung ist eine Führungsaufgabe<\\/b>
Unter den Büchern, die sich mit der Digitalisierung der Wirtschaft beschäftigen, gibt es solche, deren Autoren ausschließlich ihre Eindrücke aus dem Silicon Valley beschreiben. Doch nur selten arbeiten deren Verfasser auch etwas heraus, das den Kern der dort herrschenden Innovationskraft beschreibt. So gewinnen die Leser v ...\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-06-08 11:40:25","moduleId":96517,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":36453218,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Wie Unternehmen sich neu erfinden <\\/b>
\\n \\\"Wenn Dieter Zetsche beschließt, er geht heute einmal ohne Krawatte ins Büro, wird Mercedes dadurch nicht digitaler.\\\" Dieses Zitat stammt vom ehemaligen Top-Manager Thomas Middelhoff aus einem Podcast. Das ist selbstverständlich knackig formuliert, dürfte aber in vielerlei Hinsicht das Dilemma beschreiben, in dem sich nicht wenige U ...\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-06-08 11:40:25","moduleId":98433,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":29144701,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Führen in der digitalen Welt<\\/b>
63 Prozent aller Mitarbeiter in der deutschen Wirtschaft haben innerlich bereits gekündigt. Und jeder Dritte befindet sich auf der Suche nach einem neuen Arbeitsplatz. Das zeigt, gerade in Zeiten des sich verschärfenden Fachkräftemangels ist Mitarbeiterbindung wichtiger denn je. Doch wie gelingt es, Mitarbeiter für das eigene Unterneh ... \\n\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-06-08 11:40:25","moduleId":98434,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":34533952,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Die Herzlichkeit in digitalen Zeiten nicht vergessen<\\/b>
Die Digitalisierung unseres Lebens und der Wirtschaft ist aktuell sicher das beherrschende Thema in Unternehmen. Die Bereiche Service und Kundendienst bergen große Potentiale. Durchaus ernstzunehmende Schätzungen gehen hier von Digitalisierungsquoten von über 50 Prozent aus. ...\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"}]},"rootNode":{"LId":null,"MT":"","CIds":[1,6,93171,135874,135880,147774,154830,130451,37443,130140,137709,130024],"PId":null,"AQ":true,"s":"","MD":"","id":1000,"PN":"Übersicht"}},window.LibriProperties={"propertiesMap":{"/Backend/Datenimport/Tolino/ResellerId":"80","/Bestellung":"ONLINE","/Bestellung/Click and Collect/Adresse erforderlich":false,"/Bestellung/Geschenk/Grusskarten-Ids":"12,13,14,15","/Bestellung/Geschenk/Kosten":200,"/CMS/Legacy-Shop-Link/Anzeige":true,"/Checkout/Stoerer-Banner/Aktiv":false,"/Checkout/Stoerer-Banner/Allgemeiner Teil":"Bei Verwendung von Kreditkarten kann es bei einigen Banken auf deren Seite derzeit zu Problemen kommen. 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