Künstliche Intelligenz ist längst kein abstraktes Zukunftsthema mehr, sondern Teil unseres Alltags. Wer sich dem Thema bislang nicht genähert hat, findet in Astrid Brüggemanns Buch „Keine Panik, es ist nur KI“ einen verständlichen und praxisnahen Einstieg. Die Autorin erhebt dabei nicht den Anspruch, eine KI-Expertin zu sein – und genau darin liegt die große Stärke des Buches: Es ist aus der Perspektive einer Anwenderin geschrieben, was es besonders zugänglich macht.
Brüggemann beschreibt zu Beginn eindrucksvoll, wie KI auch etablierte Geschäftsmodelle und Berufsfelder verändert. Ihr eigenes Beispiel – sie war zuvor als Trainerin für Schnelllesen tätig – macht deutlich, wie schnell ein Bereich durch den Einsatz generativer KI an Bedeutung verlieren kann. Eine reflektierte und persönliche Einleitung, die zeigt, wie konkret die Umwälzungen durch KI ausfallen können.
Das erste Kapitel liefert eine prägnante Einführung in die Entwicklung generativer KI – kompakt, verständlich und ohne technisches Vorwissen lesbar. Bereits hier stellt Brüggemann grundlegende Prompting-Techniken vor: die Definition einer Rolle, das Bereitstellen von Kontext und das Setzen eines klaren Ziels. Diese drei Prinzipien werden nachvollziehbar erklärt und mit ersten Beispielen untermauert. Eine kurze Übersicht zu den gängigen Sprachmodellen rundet das Kapitel ab.
Im zweiten Kapitel öffnet sich der Blick auf die alltäglichen Einsatzmöglichkeiten von KI – und das sehr vielseitig. Ob beim Kochen, bei Gesundheitsthemen oder bei der Organisation des eigenen Arbeitstags: Brüggemann zeigt, wie breit gefächert der Nutzen von KI bereits im Privatleben ist.
Im dritten Kapitel folgt der Sprung in die Berufswelt. Hier werden anschauliche Beispiele präsentiert, wie KI in Unternehmen zum Einsatz kommt – etwa im Marketing oder in HR-Prozessen. Besonders hervorzuheben ist das vierte Kapitel, das ein umfangreiches und konkretes Praxisbeispiel liefert: Wie man mithilfe von KI eine Unternehmensgründung vorbereitet – von der Idee bis zur Umsetzung.
Den Abschluss bilden Überlegungen zum ethisch verantwortungsvollen Umgang mit KI. Brüggemann bleibt auch hier auf Augenhöhe mit ihren Leserinnen und Lesern und mahnt zu einem reflektierten Einsatz, ohne zu belehren.
Management-Journal-Fazit:<\\/b>
„Keine Panik, es ist nur KI“ ist ein gut geschriebenes, informatives Buch, das sich hervorragend für Einsteigerinnen und Einsteiger eignet. Astrid Brüggemann gelingt es, die oft techniklastige Thematik anschaulich und lebensnah zu vermitteln – ohne Fachjargon, aber mit viel Praxisbezug. Wer sich einen ersten Überblick verschaffen und zugleich konkrete Anwendungsbeispiele kennenlernen möchte, ist mit diesem Buch bestens beraten.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}},\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2025-04-14 12:27:31","moduleId":397042,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":54162372,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2025-04-14 12:27:46","moduleId":397044,"content":"{\"attributes\":{\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Dos and Don’ts: Investieren in und mit KI<\\/b>
KI hat einen einfachen Vorteil: Sie funktioniert ohne Emotionen. Und da diese beim Investieren möglichst wenig Platz einnehmen sollten, ist es kein Wunder, dass KI-Tools wie ChatGPT hier eine große Entscheidungshilfe sein können. Sie sind bis zu einem gewissen Grad unparteiisch und entscheiden rein datenbasiert. In seinem Ratgeber „Investieren mit KI-Tools für Dummies“ zeigt Paul Mladjenovic, wie Künstliche Intelligenz bei Investitionsentscheidungen clever genutzt werden kann.
Mit KI investieren<\\/b>
Anleger können ChatGPT mit Informationen zu geplanten Invests füttern, um diese auf ihre Stärken und Schwächen prüfen zu lassen. Da die KI einen „kühlen Kopf“ bewahrt, birgt dieses Vorgehen enorme Chancen. Sei es eine Grafik als Foto oder der umfangreiche Unternehmensbericht eines DAX-Unternehmens: ChatGPT wertet Dateien und Medien aus und erstellt daraus Handlungsempfehlungen – was für ein Service.
Wie wir diesen möglichst effektiv nutzen, zeigt Paul Mladjenovic in praxisorientierten Kapiteln. Gleichzeitig zeigt der Finanzberater die Risiken dabei auf. So muss immer klar sein, dass die Künstliche Intelligenz nur so weit analysieren kann, wie es ihre Trainingsdaten hergeben. Also: In die Zukunft schauen kann auch die KI nicht.
In KI investieren<\\/b>
KI lässt sich nicht nur zur Recherche und Analyse nutzen. Es macht auch Sinn, in KI zu investieren. „KI ist kein kurzlebiger Trend“, so Mladjenovic, „sie hat Hand und Fuß und wird mit hoher Wahrscheinlichkeit langfristig ein wachsender und zunehmend wichtiger Teil der Finanz- und Wirtschaftswelt sein.“ Und dabei, so der Experte, „gelten die altbewährten Anlageprinzipien auch im heutigen Markt und werden wohl auch in absehbarer Zukunft Bestand haben“.
Um einen besseren Überblick über die Anlagemöglichkeiten zu erhalten, stellt er in seinem Ratgeber die führenden KI-Unternehmen vor und schaut auch über den Tellerrand: Welche Branchen und Unternehmen profitieren indirekt von der KI-Entwicklung? Wo ergeben sich daraus Investitions-Chancen? Heraus kommt ein umfangreiches Praxis-Handbuch, mit dem sowohl Anfänger wie auch Fortgeschrittene das neue Spielfeld „KI“ testen können.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b>
KI ist gekommen, um zu bleiben. Paul Mladjenovic zeigt in seinem Ratgeber eindrücklich, wo wir beim Investieren die Vorteile von ChatGPT und Co. sinnvoll einsetzen können und wo die Grenzen der Technologie sind.
Christine Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}},\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2025-02-06 15:03:28","moduleId":388422,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":52805374,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2025-02-06 15:03:34","moduleId":388423,"content":"{\"attributes\":{\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Schritt für Schritt zu KI-Kompetenz<\\/b>
„Künstliche Intelligenz“ (KI) zählt zu den Themen, die die Medien in den vergangenen Jahren stark beherrscht haben. Täglich scheint es neue bahnbrechende Entwicklungen zu geben, und regelmäßig melden sich kritische Stimmen zu Wort, die auf Gefahren und Risiken der Technologie hinweisen. Während die einen in KI einen Segen für die Menschheit sehen, blicken andere besorgt in die Zukunft und äußern Ängste um ihren eigenen Arbeitsplatz oder vor einem vom KI geprägten Alltag. Problematisch sind viele Berichte und Artikel, weil sie lediglich an der Oberfläche des Themas kratzen und kaum konkrete Hinweise auf den tatsächlichen Nutzen von KI geben – jedenfalls keine, die über die Werbeversprechen großer Tech-Unternehmen hinausgehen.
Katja Nettesheim ist ausgewiesene Expertin für digitale Transformation und verspricht mit „KI-Kompetenz“ den Lesenden die Informationen an die Hand zu geben, um die eigene KI-Transformation zu beginnen.
KI-Kompetenz ganz persönlich und im Kontext des Unternehmens<\\/b>
Die Autorin versteht ihr Buch als praxisnahen Ratgeber auf dem Weg zur eigenen Transformation in Hinblick auf die Nutzung von KI. Folgerichtig gliedert sich der Hauptteil in drei große Abschnitte:
Wie beginne ich damit, KI für mich persönlich zu nutzen?<\\/li>
Wie setze ich KI erfolgreich beruflich ein?<\\/li>
Wie kann ich die Transformation meines Unternehmens angehen und begleiten?<\\/li><\\/ul> Bevor sie sich aber diesen Fragen widmet, stellt Nettesheim zwei einführende Kapitel voran. Sie beginnt zunächst mit einer Bestandsaufnahme der aktuellen wirtschaftlichen Situation in Deutschland und stellt die Frage, wie unser Land seinen wirtschaftlichen Rückstand aufholen kann. Dabei appelliert sie an eine positive Sichtweise auf die Chancen und Möglichkeiten von KI. Wie wäre es, wenn Deutschland zum „KI-Weltmeister“ oder zu einer „KI-Nation“ würde?
Kein blauäugiges Plädoyer<\\/b>
Das zweite Kapitel zur Einführung in das Thema setzt sich mit der Nutzung von KI in verschiedenen Bereichen auseinander. Dazu zählen u.a. Medizin, Finanzwesen, Handel oder auch Verkehr. Die gewählten Beispiele sind indes für Personen wenig überraschend, die sich bereits intensiver mit der Thematik auseinandergesetzt haben.
Wohltuend ist, dass die Autorin kein einseitiges Plädoyer für den KI-Einsatz hält. Sie setzt sich ausführlich in einem Unterkapitel mit den möglichen Risiken und Gefahren von KI auseinander. Hierbei liefert die Expertin verständliche Erklärungen und deutet Lösungswege an, um diese Risiken zu minimieren.
KI-Kompetenz erreichen<\\/b>
Ausgehend von ihren Analysen beschäftigt sich der Hauptteil des Buchs dann mit dem konkreten Erwerb von Kompetenzen bei der Nutzung von KI. Darin sind auch Passagen zur Reflexion enthalten, wenn die Lesenden beispielsweise darüber nachdenken sollen, was sie konkret darin hindert, bereits heute KI einzusetzen.
In diesem Teil wimmelt es direkt von konkreten Beispielen und Hilfen. So liefert die Expertin auch Hinweise zur Formulierung von KI-Prompts, um möglichst nützliche Antworten zu erhalten. Zudem stellt sie auch ihren eigenen „Werkzeugkasten“ vor. Von diesem Kapitel aus, das die individuelle Nutzung in das Zentrum stellt, geht es dann zu den Tipps und Ideen, wie sich der KI-Einsatz in einem Unternehmen auf- und ausbauen lässt.
Management-Journal-Fazit:<\\/b> Katja Nettesheim legt mit ihrem Buch den aktuell besten Ratgeber zur KI-Nutzung im persönlichen Bereich vor. Sie versteht es, Funktionsweisen und auch kritische Betrachtungen allgemein verständlich zu formulieren. Zudem liefert sie konkrete Handlungsempfehlungen zur praktischen und gewinnbringenden Nutzung aktueller KI-Tools.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}},\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2025-02-06 14:27:32","moduleId":388397,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":54233243,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2025-02-06 14:27:49","moduleId":388399,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Text-KI in der Organisation nutzen: Mein Helfer, die KI<\\/b>
Astrid Brüggemann war eine der Ersten, die es verstanden: Mit ChatGPT endet ihr Geschäftsmodell. Sie schaute sich an, was die KI kann, und „eines war mir schnell klar: Meinen Beruf als Schnell-Lese-Trainerin konnte ich an den Nagel hängen. Ich befand mich in einer Schockstarre.“ Aber sind ChatGPT und die anderen Text-KI das Ende von allem – oder doch der Anfang von etwas Neuem?
Sie entschied sich für Zweiteres und orientierte sich neu. In ihrem Ratgeber „Keine Panik, es ist nur KI!“ zeigt die Expertin für effizientes Arbeiten und Lernen, wie Selbstständige und auch Organisationen die Text-KI sinnvoll nutzen – und sogar ihre Freude am Arbeiten steigern können.
Endlich Zeit fürs Arbeiten<\\/b>
Ein Best Practice bietet das Unternehmen Otto. Das hat im Gegensatz zur Konkurrenz schnell gehandelt und eine eigene KI-Assistenz entwickelt und im Herbst 2023 eingeführt. Nach drei Monaten wurden die Mitarbeitenden befragt. Das Ergebnis: „20 Prozent der Belegschaft nutzte die KI-Assistenz, zum Beispiel für Kundenkommunikation, im Marketing, für die automatisierte Generierung von Stellenanzeigen und Texten für unterschiedliche globale Märkte“, fasst es Astrid Brüggemann zusammen.
Die Teams sparen zwischen einer halben bis zu drei Stunden Arbeit pro Woche. Was wegfällt, sind zumeist die trivialen To-dos wie die Zusammenstellung des Newsletters oder Produktbeschreibungen in mehreren Sprachen. So wird Zeit für die herausfordernden und kreativen Aufgaben frei. Es verwundert nicht, dass die Befragten auch angaben, dass es Spaß macht, mit der KI zu arbeiten.
Was KI besser kann als Menschen<\\/b>
In ihrem Ratgeber zeigt Astrid Brüggemann, wie Text-KI im Alltag und Job als Hilfe, zur Inspiration und als Suchmaschine eingesetzt werden kann. Und genau das bleibt die Text-KI – ein Helfer: „Der Mensch steht im Mittelpunkt, und Technologie unterstützt zwar, trifft jedoch keine Entscheidungen“, so Brüggemann.
Sie geht aber einen Schritt weiter und macht deutlich, wie Text-KI im Marketing, der Geschäftsentwicklung und in der Führung dabei helfen kann, faktenbasierte Entscheidungen zu treffen, Analysen durchzuführen und Strategien zu entwickeln. Dabei nimmt die Text-KI keine Arbeitsplätze weg, sondern übernimmt in rasend schneller Zeit analytische Aufgaben, für die wir Menschen schlicht mehr Zeit einplanen müssten. Welche Schlüsse wir aus den Ergebnissen ziehen und wie wir sie nutzen, bleibt aber noch immer Sache des Einzelnen.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b>
Endlich Zeit für die wirklich wichtigen Aufgaben: Astrid Brüggemann bietet einen profunden Einblick in das Potenzial von Text-KI und wie Selbstständige, Mitarbeitende und Führungskräfte diese für verschiedene Geschäftsfelder nutzen können.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2024-06-17 11:21:11","moduleId":363435,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":51844720,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2024-06-17 11:21:36","moduleId":363438,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"KI im Job einsetzen: Jetzt!<\\/b>
Bereits jetzt ist Künstliche Intelligenz ein elementarer Bestandteil unseres Arbeitsalltags – und jeden Tag wird dieser Teil größer. Im Vertrieb werden Bestellprozesse automatisiert und optimiert. Es werden autonome Fahrzeuge getestet, die den Logistiksektor revolutionieren sollen. Vor etwas über einem Jahr überraschte uns alle ChatGPT, und seither kommen nahezu täglich neue Anwendungen hinzu. Protokolle schreiben sich praktisch selbst und Chatbots informieren Kunden ohne menschliches Zutun.
Die KI verändert nicht nur das Arbeiten in Unternehmen, sie verändert auch das Anforderungsprofil an Arbeitnehmende und Selbstständige: Schon heute werden in Stellenbeschreibungen grundlegende KI-Kenntnisse vorausgesetzt, um beispielsweise Texte und Bilder zu generieren. Da ist die Überforderung manchmal groß. Der Zukunftsforscher Kai Gondlach und die IT-Führungskraft Mark Brinkmann ziehen in ihrem Ratgeber „KI jetzt! Wie Künstliche Intelligenz Ihren Arbeitsalltag erleichtern kann“ den Vergleich zur Erfindung des Stroms. Dieser wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts von den einen gelobt, von den anderen verteufelt – zum Schluss setzte er sich durch und führte zu disruptiven Veränderungen in unserem Leben und Arbeiten.
Und heute, so die Autoren, stehen wir vor einer ähnlichen Situation: „Das Überleben einer Volkswirtschaft hängt vom erfolgreichen Einsatz dieser mächtigen Schlüsseltechnologie ab. So wie elektrischer Strom vor 120 Jahren.“
KI-Kompetenzen entwickeln<\\/b>
In ihrem Buch zeigen Kai Gondlach und Mark Brinkmann, wo Künstliche Intelligenz bereits heute in Branchen wie der Gastronomie, dem Vertrieb, der Verwaltung oder der Bildung eingesetzt wird. Der Wandel ist also schon längst da. „So wie heute kaum jemand ohne Grundlagenwissen über die Bedienung von Computern eigenständig Zugticktes kaufen, Banküberweisungen tätigen oder eine Steuererklärung anfertigen kann, kommt nun schlagartig das KI-Wissen hinzu“, sagen sie.
Das Buch verstehen die Autoren als Praxisbuch, mit dem sich sowohl Mitarbeitende wie auch Führungskräfte und das Management langsam dem Thema KI in Unternehmen nähern können.
In sieben Schritten begleiten Kai Gondlach und Mark Brinkmann durch die ersten praktischen Versuche mit KI bis hin zur erfolgreichen Implementierung in Arbeitsprozesse. Für zukünftige KI-Profis zeigen die Autoren außerdem, wie sich in fünf Phasen eigene KI-Produkte entwickeln lassen.
Unser Leben mit KI in 2050<\\/b>
Aber dabei belassen es die Autoren nicht, denn KI überfordert momentan noch viele Menschen. Deshalb ist es besonders spannend, mithilfe der Zukunftsforschung einen Blick in die Zukunft von 2050 zu werfen: Sowohl für unseren Lebensalltag als auch für das Arbeitsleben entwerfen Kai Gondlach und Mark Brinkmann eine Vision, in der KI uns begleitet, aber nicht dystopisch wirkt. „Lehrkräfte und pädagogisches Personal werden mehr denn je beschäftigt sein, denn nicht alle Probleme der Welt wurden durch KI gelöst“, so die Autoren. Und aus Sicht von 2050: „Es kam in den letzten Jahren zu einer wahren Renaissance von Handwerk, Kunst und manuellen Therapien.“ So lädt das Buch dazu ein, KI als Bereicherung zu verstehen, mit einem neuen Raum für die Dinge, die KI nicht übernehmen kann.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b>
Wie sieht unser Leben und Arbeiten in 2050 aus – und welche KI-Skills kann ich mir schon heute aneignen, um gut in die Zukunft zu kommen? Kai Gondlach und Mark Brinkmann machen die Bestandsaufnahme und laden dazu ein, die Vorteile von KI im eigenen Arbeitsalltag zu entdecken.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2024-02-26 11:57:17","moduleId":349241,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":51690234,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2024-02-26 11:57:33","moduleId":349243,"content":"{\"attributes\":{\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Was Unternehmen jetzt zu KI wissen müssen<\\/b>
Künstliche Intelligenz soll alle unsere Lebensbereiche revolutionieren. Unternehmen werden in Zukunft Vertriebschancen schneller und sicherer erkennen, die Anlageberatung wird verbessert, ernste Krankheiten schneller als von jedem Arzt entdeckt und ganz nebenbei optimiert KI die Lieferketten von Unternehmen oder löst die Probleme der Staubildung im Straßenverkehr.
Künstliche Intelligenz befindet sich offenbar mitten in der Phase übersteigerter Erwartungen des „Hype Cycle“ von Gartner. Da kommt das Buch von Thomas Köhler und Julia Finkeissen gerade zum richtigen Zeitpunkt auf den Markt. Sie legen einen Praxis-Guide für Unternehmen zum Thema Künstliche Intelligenz vor.
Versprechen und Anwendungsfelder von Künstlicher Intelligenz<\\/b>
Das Buch beginnt mit einem kurzen Überblick über die Technologien der Künstlichen Intelligenz. Denn im eigentlichen Sinn handelt es sich eher um einen Sammelbegriff für verschiedene Methoden. Die Einleitung hilft beim Verständnis eines umfassenden Blicks auf aktuelle und potenzielle Anwendungsszenarien in Unternehmen und Organisationen. Damit wird schnell klar, warum die Entwicklung von (generativer) KI eine solche Aufmerksamkeit gewonnen hat.
Notwendiger Blick auf Gefahren und die Ethik<\\/b>
Zu einer ausgewogenen Würdigung gehört auch der Blick auf mögliche Gefahren und Risiken, die sich aus dem Einsatz von KI ergeben. Zu den naheliegenden Problemen zählen etwa die Verletzung von Urheberrechten, datenschutzrechtliche Aspekte oder auch falsche Annahmen und Entscheidungen der KI.
Das Thema umfasst aber auch ethische Fragen: Was wird aus den Menschen, wenn Maschinen immer mehr Aufgaben übernehmen? Wie kann sichergestellt werden, dass maschinelle Entscheidungen (z. B. bei Kreditzusagen) die Antragstellenden nicht diskriminieren?
Im Kern geht es also um die Frage, ob alles, was technisch möglich ist, auch tatsächlich umgesetzt werden sollte. Lobenswert, dass das Autorenduo der Erläuterung von Risiken und Herausforderungen so viel Raum gibt.
Die Schritte zur Einführung von KI in Unternehmen<\\/b>
Etwas knapper gehalten sind die Schritte zum KI-Einsatz in Unternehmen. Wer das Buch in erster Linie kauft, weil er sich eine schnelle Anleitung zur Nutzung von KI in seinem Unternehmen erhofft, wird vielleicht enttäuscht sein. Indes sei ihm die Lektüre trotzdem empfohlen. Denn daraus geht bereits hervor, dass es hier keine Patentrezepte geben kann. Zu vielseitig sind die technischen Möglichkeiten, zu individuell die KI-Systeme, die exakt die erwünschten Aufgaben übernehmen sollen, zu verschieden die Antworten auf die Fragen der Ethik und der Gefahren.
Management-Journal-Fazit:<\\/b> Den Autoren gelingt es, die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten von KI in Unternehmen anschaulich zu beschreiben und dabei umfassend auf die sich daraus ergebenden Probleme und Herausforderungen einzugehen. Ein empfehlenswertes und lesenswertes Buch.
Stephen Lamprecht, managenent-journal.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}},\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2023-12-15 11:14:28","moduleId":340582,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":50332624,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2023-12-15 11:14:42","moduleId":340584,"content":"{\"attributes\":{\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Entscheiden mit KI<\\/b>
Künstliche Intelligenz ist in aller Munde. Die einen begrüßen vorbehaltlos deren Entwicklung und sehen darin den Beginn einer besseren Welt. Andere stehen den Technologien eher kritisch gegenüber. Sie befürchten, dass KI nicht nur Arbeitsplätze kosten wird, sondern auch zu nicht nachvollziehbaren Entscheidungen oder gar Diskriminierungen führt, wenn etwa bei Kreditprüfungen die KI das Ruder übernimmt. Thorsten Heilig und Ilhan Scheer greifen also mit ihrem Buch „Decision Intelligence“ ein „heißes Eisen“ auf.
Aus dem Englischen übertragen wurde das Buch auf gelungene Weise von Luitgard Köster.
Warum Unternehmen sich mit KI beschäftigen sollten<\\/b>
An dieser Stelle soll nicht noch einmal auf die wachsenden Datenmengen eingegangen werden, mit denen es Unternehmen zu tun haben. Fakt ist, dass im Marketing, bei der Produktentwicklung oder auch der Produktion inzwischen so viele Faktoren zu berücksichtigen sind, dass es für Menschen immer schwieriger wird, hier allein den Überblick zu behalten. Zumal wir auch alle bekanntlich in einer Welt leben, die sich dynamisch verändert.
Schon lange wird in Firmen nach Wegen gesucht, Entscheidungen rational und nachvollziehbar zu fällen. So wichtig die Erfahrungen von Mitarbeitenden sind – nicht selten spielte das „Bauchgefühl“ eine Rolle. Trotz des Einsatzes einer gewichteten Entscheidungsmatrix. Der Einsatz von KI kann zu „besseren“ oder der „richtigen“ Entscheidung führen.
Wie sich Entscheidungen überhaupt vergleichen lassen, warum traditionelle Entscheidungswege nicht mehr ausreichen und in welchen Bereichen (z. B. Logistik, Einzelhandel) „Decision Intelligence“ eingesetzt werden kann, erklären die Verfasser im ersten Teil ihres Buchs.
Überblick über Technologien und Herausforderungen<\\/b>
Im weiteren Verlauf liefern die beiden Autoren einen guten Überblick über die aktuellen Technologien, die unter dem Begriff der KI zusammengefasst werden. Denn aus Sicht der Informatik handelt es sich hier um einen Oberbegriff, der verschiedene Methoden zusammenfasst. Dabei richten die Verfasser ihren Blick auch auf besondere Herausforderungen. Denn KI-Systeme sind, zumindest aktuell noch, von Menschen gemacht. Und jeder Mensch unterliegt auch Vorurteilen. Schlechte Datenqualität, bei der Entwicklung unbemerkt berücksichtigte Vorurteile oder falsche Annahmen können zu falschen Annahmen und letztlich schlechten Entscheidungen führen. Das Problem des „Bias“ sprechen die Verfasser genauso an, wie Aspekte der Ethik oder des Datenschutzes.
Konsequenterweise kann der Einsatz von KI in Entscheidungsprozessen nicht ohne Auswirkungen auf die Organisation selbst bleiben. Welche Folgen dies auf den Aufbau des Unternehmens und auch die Aufgabe der Führungskräfte haben kann (und sollte) beleuchtet der letzte Teil des gelungenen Titels.
Management-Journal-Fazit:<\\/b> „Decision Intelligence“ ist eine verständlich geschriebene Einführung in die KI-gestützte Entscheidungsfindung. Dank der Auswahl von konkreten Anwendungsfällen eine nützliche Lektüre für alle Führungskräfte und Personen aus dem Management.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}},\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2023-07-20 14:38:42","moduleId":321888,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":50049577,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2023-07-20 14:38:57","moduleId":321889,"content":"{\"attributes\":{\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Künstliche Intelligenz: Wann wird sie fühlen?<\\/b>
In den vergangenen Wochen haben viele Menschen einen ersten Eindruck davon bekommen, was Künstliche Intelligenz kann. Zum Beispiel Bilder malen. Oder Aufsätze schreiben. Ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis die KI unser Leben bestimmt? Um diese Frage beantworten zu können, hilft es zu verstehen, wie KI-Systeme, Chatbots oder Roboter eigentlich funktionieren. In seinem Ratgeber „Künstliche Intelligenz für Dummies“ gibt Dr. Ralf Otte einen fundierten Einblick in die Technologie und damit die Basis für Antworten:
Wie lernt eine Maschine? Was ist Deep Learning? Welche Veränderungen wird KI in Industrie und Gesellschaft bewirken? Wie klug ist eine Maschine – und wie klug kann sie noch werden? Welche ethischen Fragen ergeben sich aus der Weiterentwicklung der KI?
Dabei hält der Professor für Automatisierungstechnik und Künstliche Intelligenz eine gute Balance zwischen überhöhtem Technologie-Optimismus und dystopischen Roboterherrschafts-Szenarien. Das macht das Handbuch zu einer lehrsamen Lektüre, um sich selbst ein Bild davon zu machen, was KI jetzt leistet und vielleicht leisten kann.
Wie riecht eine Rose?<\\/b>
Klar ist, dass wir erst am Anfang stehen. „Für KI-Forscher aus aller Welt fangen die guten Zeiten gerade erst an“, sagt Otte. „Die KI war seit 60 Jahren in einem Dornröschenschlaf.“ Was sie in ein paar Jahren können wird? Otte hat die Vorstellung, dass KI unseren Alltag und unsere Wirtschaft maßgeblich verändern und formen wird. Aber wird sie den Menschen ersetzen?
In einem Teil seines Ratgebers geht er genau auf diese Vorstellung ein und nähert sich einer Antwort über Philosophie und die Theory of Mind. Sein Ansatz: Was KI wohl immer fehlen wird, ist die Qualia, die Erlebnisqualität von Datensätzen und Ereignissen. So kann eine KI vielleicht einmal erkennen, dass sie vor sich eine Rose „sieht“, und kann sich dementsprechend äußern und von ihrem Duft sprechen. „Selbstverständlich haben diese ,Computer-Gefühle‘ nichts mit menschlichen Gefühlen gemein“, sagt Otte. Denn wie diese Rose riecht, wird die KI wohl nie erfahren. Das, was uns Menschen ausmacht, ist vielleicht doch einzigartig.
Roter-Reiter-Fazit<\\/b>
Ein umfassendes Handbuch für alle, die KI interessiert. Aber vor allem für Entscheiderinnen und Entscheider, die bereits jetzt wissen möchten, wie Künstliche Intelligenz sich auf das Leben und Arbeiten der nahen Zukunft auswirken kann.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}},\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2023-06-13 13:42:27","moduleId":317481,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":49268771,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2023-06-13 13:42:53","moduleId":317483,"content":"{\"attributes\":{\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Was das Metaverse ist oder sein kann<\\/b>
Das „Metaverse“ (deutsch: Metaversum) hat für einige Zeit die Schlagzeilen von IT- und Fachmedien regelrecht dominiert. Aber wie es in dieser schnelllebigen Welt so geht, hat die Entwicklung von Künstlicher Intelligenz, insbesondere des neuen Chatbot ChatGPT, so für Furore gesorgt, dass die Berichterstattung zum Thema ins Hintertreffen geriet.
Anfang des Jahres überraschte nun „Meta“ mit der Ankündigung eines „Pivot“: Nach verlustreichen Geschäftsjahren wolle sich die Firma nun auf die Entwicklung von künstlicher Intelligenz fokussieren, statt weiter das Metaverse voranzutreiben. Ein bedeutsamer Schritt, denn das Unternehmen, das hinter Facebook steht, hatte sich ganz bewusst für den Namen entschieden, um die Bedeutung des Metaversums für den Konzern zu unterstreichen. Kommt da eine Entwicklung bereits zu ihrem Ende, noch bevor sie eigentlich begonnen hat?
Von der Schwierigkeit einer Definition<\\/b>
Eine der Schwierigkeiten im Umgang mit dem Metaverse liegt bereits daran, zu definieren, was es denn jetzt ist oder sein wird. Dieser Herausforderung stellen sich auch Collin Groome und Christian Gleich in ihrem „Praxisbuch Metaverse“. Überspitzt formuliert, soll das Metaverse den Umgang mit dem Internet, so wie er heute für Milliarden Menschen zum Alltag gehört, grundlegend verändern. Interagieren wir heute mit anderen Personen über das Netzwerk, nutzen wir unseren Computer oder unser Smartphone dafür. Uns ist aber stets jederzeit bewusst, dass es eine klare Grenze gibt, zwischen dem, was sich auf dem Bildschirm zeigt und unserer gefühlten und wahrgenommenen Realität.
Immersive Erlebnisse als Basis des Metaverse<\\/b>
Die Problematik einer Definition erwächst aus der Tatsache, dass hier eine ganze Reihe von technischen Entwicklungen aufeinandertreffen, die alle das Potenzial besitzen, weitreichende Veränderungen anzutreiben. Wie sie allerdings ineinander greifen, um das zu erreichen, was als „immersives Erlebnis“ bezeichnet wird, ist allerdings noch unklar. Es gibt Ansätze, Ideen und Konzepte – aber eben noch keinen „Showroom“, in dem interessierte Personen einfach das Metaverse betreten.
Fakt ist: Im Metaverse sollen die Nutzerinnen und Nutzer sollen in eine künstliche Welt regelrecht „eintauchen“.
Technik auf die Business-Welt übertragen<\\/b>
Der vom Verlag gewählte Titel „Praxisbuch“ führt Leserinnen und Leser, die sich erstmals mit dem Thema beschäftigen, vermutlich etwas in die Irre. Es handelt sich nicht um ein Anweisungsbuch, das leicht verdauliche Schrittfolgen offeriert, an deren Ende ein „Metaverse“ steht.
Was dem Autoren-Duo allerdings gelingt, ist eine allgemein verständliche Darstellung der relevanten Technologien hinter dem Metaverse, wie Virtual Reality, Augmented Reality oder auch der Blockchain. Und aktuelle Pilotprojekte vorzustellen und den konkreten Nutzen des Metaverse für Unternehmen herauszuarbeiten.
Denn auch, wenn es so scheint, als ging es mit dem Metaverse nach dem Rückzug des Facebook-Konzerns nicht weiter, ist das mit Sicherheit nicht der Fall. Möglicherweise wird das auch ein Glücksfall für das Metaversum selbst, wenn es nicht von Facebook dominiert wird.
Einsatzmöglichkeiten für die Technologien des Metaverse gibt es in vielen Branchen zur Genüge. Von der Architektur und Bauwesen, in denen es Rundgänge in noch geplanten Räumlichkeiten geben wird, dem Bildungssektor, der Industrie, die mit digitalen Zwillingen Produktinnovationen vorantreiben wird, bis zu Handel und Marketing natürlich.
Die Autoren bewegen sich bei ihren Schilderungen nicht im Reich von Visionen, sondern greifen bereits aktuell greifbare Projekte heraus und regen damit die eigene Fantasie an, was hier möglich sein kann. Und weil eigene Erfahrung besser als reine Theorie ist, bieten sie auch in sehr komprimierter Form eine Hilfestellung, Tools zu installieren, damit die Leserinnen auch erste Erfahrungen sammeln können.
Management-Journal-Fazit:<\\/b> Ein leicht verständliches Buch, das einen umfassenden Einblick in die aktuellen Entwicklungen rund um das Metaverse zum Zeitpunkt seines Erscheinens aufgreift. Dabei gelingt es den Verfassern, den zukünftigen Nutzen darzustellen. Und damit auch den Leserinnen und Lesern Ideen zu liefern. Einen Abzug in der Bewertung gibt es aber für den Hinweis „Praxisbuch“. Denn ein Leitfaden für die Umsetzung ist es nun gerade nicht. Es bleibt aber dennoch nützlich.
Stephan Lamprecht, management-journal.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}},\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2023-05-12 15:53:39","moduleId":313647,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":49261943,\"changedValue\":{\"blurb\":\"\"}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"HEADLINE_TEXT","moduleType":"mod_headline_text","modifiedAt":"2023-05-12 15:53:48","moduleId":313648,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Besprechung\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Augmented Intelligence: Für die Zukunft Verantwortung übernehmen<\\/b> Die Künstliche Text-Intelligenz ChatGPT hat die Schlagzeilen der vergangenen Wochen dominiert. Schon wird diskutiert, wie die KI von Schülerinnen und Schülern genutzt wird, Hausaufgaben und Referate praktisch überflüssig werden. Ganzen Berufszweigen wird ihr Ende prophezeit, weil die Arbeiten durch die KI erledigt werden.
Schaut man sich ChatGPT im Detail an, wird aber auch deutlich: Die künstliche Intelligenz kann kein Gespräch reproduzieren, das nach menschlichen Maßstäben „authentisch“ wäre. Auch klar: Die KI kann nur clever verwendet werden, wenn der Nutzer sie auch clever zu nutzen weiß.
KI kennt keine Moral<\\/b> Auch wenn uns die Fortschritte in der KI-Forschung manchmal atemlos machen, wird immer wieder deutlich: Der Nutzen und die Entwicklung von künstlicher Intelligenz beruhen immer auf den Entscheidungen und dem Wissen von Menschen. In den vergangenen Jahren gab es immer wieder Beweise dafür. Joy Boulamwini zeigte in ihrem TedX-Talk, dass die Gesichtserkennung mittels KI nur Menschen mit weißer Haut erkennt.
Auch in anderen Fällen „reagiert“ Software scheinbar rassistisch und ausgrenzend. So sollte eine Software die Karrierechancen von Personen anhand bestimmter Daten berechnen. Frauen wurden systematisch niedriger eingestuft, weil sie aufgrund von Fürsorgezeiten mehr Lücken im Lebenslauf haben als Männer. Diese Beispiele machen deutlich, dass es gefährlich sein kann, wenn KI nur aus unserer Vergangenheit lernt – eine Vergangenheit, die durchaus schwierig und ethisch fehlerhaft sein kann.
Künstliche Intelligenz menschlich nutzen<\\/b> Der Mensch steht also bei allem technischen Fortschritt immer im Zentrum und muss sich dieser Verantwortung stellen. „Wir können es drehen und wenden, wie wir wollen: Nicht die Technik ist der Flaschenhals, sondern wir. Wer dem bloßen Fortdenken entsagen und mit dem Nachdenken beginnen will, der sollte sich über die exponentiellen Fortschritte bei KI und Robotik weniger Sorgen machen als über unsere mangelnde Auseinandersetzung mit uns selbst“, sagen Alexander Karp, Jan Hiesserich und Paula Cipierre. „Es ist an der Zeit, den Trennstrich wieder klar zu ziehen, der Technologie ihren Platz zuzuweisen und als verantwortungsbewusster Akteur über deren Möglichkeiten zu entscheiden.“
Alexander Karp, Jan Hiesserich und Paula Cipierre sind alle Teil der Organisation Palantir Technologies, einem US-amerikanischen Big-Data-Unternehmen, das u. a. für staatliche und lokale Behörden tätig ist. In ihrem Buch „Von Artificial zu Augmented Intelligence“ machen die Experten deutlich, warum wir aktuell eine falsche oder ungenaue Idee davon haben, wie wir KI in Zukunft nutzen werden. Im Weg steht uns unser mechanistisches Weltbild, in dem Zahlen, Algorithmen und Fakten der Heilige Gral sind. Wird versucht, mit ihnen menschliches Verhalten, Emotionen und Beziehungen zu erklären, zu steuern und zu optimieren, nutzen wir als Menschen nicht KI, sondern machen uns selbst zu Robotern.
Damit sind wir auf dem Holzweg, denn „der Mensch ist und bleibt nun mal ,aus krummem Holz geschnitzt‘. Er bleibt nicht in jeglicher, aber doch in vielfältiger Form unberechenbar. Ambivalenz und Mehrdeutigkeit, aber auch vermeintliche Irrationalität sind elementare Wesenszüge der conditio humana. Sich ihrer zu entledigen, bedeutet nichts weniger, als sich zentralen Aspekten des Menschseins zu entledigen.“
Mit Technologie und Kunst Neues schaffen<\\/b> In elf Interviews sprechen sie mit Expertinnen und Experten wie Chris Boos, Sebastian Dettmers, Miriam Meckel, Simone Menne, Adina Popescu, Alexander Pretschner, Matthias Röder und Léa Steinacker. Dabei lenken sie den Blick auf die Rolle der Kunst und wie sie uns Wege aufzeigt, Artificial Intelligence als Augmented Intelligence zu denken und anzuwenden. Denn Kunst kann wirklich Neues schaffen und so neue Lösungsansätze aufzeigen, die so noch nicht gedacht wurden.
So spricht Popescu über die Plattform ÆRTH, die skalierbare Lösungen für den Planeten simuliert – auf der Basis von menschlichem Verhalten. „Die Kreativität, Motivation, Vorstellungskraft und Lust, die Zukunft aktiv zu gestalten, kann Technologie im Allgemeinen und Software im Besonderen nicht ersetzen“, so die Autoren. „Aber Software, die im Sinne der Augmented Intelligence gebaut ist, die es uns als Menschen also ermöglicht, Komplexität zu erschließen, und uns auf dieser Basis hilft, leichter und schneller Entscheidungen zu treffen, kann uns als Werkzeug dienen, den Weg nach vorne mit wohlbegründeter Zuversicht zu beschreiten.“
Roter-Reiter-Fazit<\\/b> Ein Buch wie ein Augenöffner: Auch wer bisher nicht mit KI in Berührung kam, erhält hier einen inspirierenden Einblick in die Möglichkeiten, mit Technologie eine lebenswerte, nachhaltige Zukunft zu schaffen.
Christiane Kürschner, roter-reiter.de<\\/i>\",\"changedValue\":{}}}}"}]},"rootNode":{"LId":null,"MT":"","CIds":[1,6,93171,135874,135880,147774,154830,130451,37443,130140,137709,130024],"PId":null,"AQ":true,"s":"","MD":"","id":1000,"PN":"Übersicht"}},window.LibriProperties={"propertiesMap":{"/Backend/Datenimport/Tolino/ResellerId":"80","/Bestellung":"ONLINE","/Bestellung/Click and Collect/Adresse erforderlich":false,"/Bestellung/Geschenk/Grusskarten-Ids":"12,13,14,15","/Bestellung/Geschenk/Kosten":200,"/CMS/Legacy-Shop-Link/Anzeige":true,"/Checkout/Stoerer-Banner/Aktiv":false,"/Checkout/Stoerer-Banner/Allgemeiner Teil":"Bei Verwendung von Kreditkarten kann es bei einigen Banken auf deren Seite derzeit zu Problemen kommen. 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